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k d lang OC AOE 2 November 1961 als Kathryn Dawn Lang in Edmonton Alberta ist eine kanadische Singer Songwriterin die im Country und im Pop Bereich gleichermassen zuhause ist k d lang 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werdegang und kunstlerisches Schaffen 2 1 Einstieg ins Musikerleben in Kanada 2 2 Country Musik Laufbahn in den USA 2 3 Karriere als Singer Songwriter 3 Diskografie 3 1 Studioalben 3 2 Kompilationen amp Livealben 3 3 Singles 3 4 Videoalben 4 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 5 Auszeichnungen 6 Film amp Fernsehen 7 Quellen 8 WeblinksLeben BearbeitenLang wuchs im Dorf Consort in der kanadischen Provinz Alberta auf Als sie zwolf Jahre alt war verliess ihr Vater die Familie bis heute verweigert er den Kontakt zu ihr Nach dem Schulabschluss zog Lang fur ein Musikstudium nach Edmonton spater wohnte sie in Vancouver Jahrelang lebte sie in Los Angeles bevor sie Ende Marz 2012 nach Portland in Oregon ubersiedelte 1 Abgesehen von ihrer Musik erregte sie 1990 Aufmerksamkeit als sie als eine der ersten Musikerinnen ihrer Zeit offen lesbisch lebte wie auch schon zuvor durch ihr Engagement fur eine vegetarische Lebensweise Lang ist praktizierende Buddhistin Werdegang und kunstlerisches Schaffen BearbeitenDie kanadische Song Autorin und Musikerin mit Wahlheimat USA hat eine kraftige Altstimme Der Rezensent Stephen Holden schrieb in der New York Times 2004 Sie balanciert ihre Begeisterung fur das Songmaterial mit Humor mit dem sie ein funkelndes Vergnugen hinter allem hervorlockt Einstieg ins Musikerleben in Kanada Bearbeiten Lang entwickelte bereits in fruhester Jugend eine Vorliebe fur Country Musik hatte aber zunachst keine konkreten Ambitionen Wahrend ihres Musikstudiums wirkte sie an einer Theaterauffuhrung mit in der die Sangerin Patsy Cline portratiert wurde Da sie die Lebensgeschichte und die Musik des fruh verstorbenen Country Stars faszinierte entschloss sie sich Sangerin zu werden Mit dem befreundeten Musiker Ben Mink grundete sie die nach ihrem Idol benannte Gruppe Re Clines 1983 produzierten sie eine selbstfinanzierte Single Im selben Jahr folgte das Album Friday Dance Promenade Mit ihrer nachsten Veroffentlichung A Truly Western Experience hatte sie den Durchbruch auf dem kanadischen Musikmarkt 1985 erhielt sie eine Auszeichnung als Most Promising Female Vocalist Vielversprechendste Sangerin Country Musik Laufbahn in den USA Bearbeiten Lang wurde allmahlich auch in den USA bekannt 1986 unterschrieb sie beim Sire Label in Nashville einen Schallplattenvertrag Vom Produzenten Dave Edmunds betreut spielte sie im selben Jahr das Album Angel with a Lariat ein Es erhielt gute Kritiken sowohl aus der Rock als auch aus der Country Szene und wurde vor allem in Kanada ein kommerzieller Erfolg Der Musiker Roy Orbison wahlte sie als Duett Partnerin fur die Neuaufnahme seines Hits Crying aus Fur ihr zweites Album Shadowland uberredete sie Owen Bradley den ehemaligen Produzenten von Patsy Cline zur Mitarbeit Das im klassischen Country Stil gehaltene Album bei dem mehrere prominente Gaststars mitwirkten wurde mit Gold ausgezeichnet Eine Single Auskopplung erreichte einen mittleren Platz in den Country Charts 1989 folgte mit Absolute Torch and Twang ein weiteres Country Album Im selben Jahr erhielt sie einen Grammy in der Kategorie beste Country Sangerin Am 29 Juli 1988 sang sie das Abschlusslied Turn Me Round der Olympischen Winterspiele in Calgary Karriere als Singer Songwriter Bearbeiten Nach einer mehr als zweijahrigen Pause wechselte Lang in das Popmusik Lager Sie bestand von Anfang an darauf ihren offiziellen Kunstlernamen auf allen Veroffentlichungen in Kleinbuchstaben zu schreiben In einem Zeitungsinterview outete sie sich als Lesbe Sie drehte einen Tierschutz Werbetrailer mit dem sie sich gegen Massentierhaltung wandte 1992 erschien das Album Ingenue das sich uber eine Million Mal verkaufte und unter anderem ihren einzigen Chart Hit in Deutschland Constant Craving enthielt Sie erhielt erneut einen Grammy diesmal als beste Pop Sangerin Fur den Film Bis zum Ende der Welt von Wim Wenders schrieb sie 1991 mit Jane Siberry zusammen den Song Calling All Angels Im selben Jahr schrieb sie fur den Percy Adlon Film Salmonberries den Titelsong und spielte eine der beiden Hauptrollen 1993 steuerte sie die meisten Lieder fur den Soundtrack des Kinofilms Even Cowgirls Get the Blues bei 1997 nahmen die Rolling Stones aufgrund der Ahnlichkeit des Refrains ihres Songs Anybody Seen My Baby mit K d langs Hit Constant Craving 1992 k d lang zusammen mit ihrem Co Komponisten Ben Mink in die Credits ihres Songs auf Die nachsten Produktionen angefangen 1995 mit All You Can Eat verkauften sich nicht mehr so gut Der titelgebende Song des Albums ist eine Anspielung auf die ungesunden Lebens und Essgewohnheiten der Zeitgenossen Mit Drag lieferte die Kunstlerin 1997 ein Konzeptalbum das sich unter anderem um den Tabakgenuss als Metapher des Wellenschlags des Lebens der Selbstbestimmung und der Liebeserfahrungen drehte Obwohl sie selbst Nichtraucherin ist kampfte sie gegen die Fremdbestimmung der Lebensfuhrung die ihr in ihrer Wahlheimat USA nicht gefallt Von zahlreichen US Radiosendern wurde sie deswegen boykottiert Im Jahr 2000 legte sie mit Invincible Summer erneut selbstgeschriebenes Songmaterial vor diesmal mit gutgelaunten und lebensfrohen Tonen Ihr Live Album von 2001 Live by Request zeigte sie von ihrer experimentierfreudigen Seite Es basiert auf einem neu arrangierten Mitschnitt einer Radiosendung bei der Lang auf Anruf und Zuruf des Publikums spielte 2004 lief der Vertrag mit Sire Records aus Sie wechselte zu dem kleinen Imprint Label Nonesuch Records bei dem ahnliche Kunstler Personlichkeiten wie z B David Byrne oder Wilco vertreten sind Dort wird ihr weitgehende kunstlerische Freiheit eingeraumt Das reicht von der eigenen Gestaltung der Bebilderung ihrer CD Cover bis hin zu so weitreichenden musikalischen Entscheidungen wie dem Verzicht auf Schlagzeug auf dem 2004er Album Ich wollte keine Drums benutzen weil sie einen Song schnell einem Genre zuordnen Stattdessen liess sie von Eumir Deodato Streicher Arrangements einarbeiten die den Coverversionen ein ungewohntes Gesicht gaben nbsp k d lang 2016 Mit dem 2004er Album Hymns of the 49th Parallel dessen Titel auf die Grenzlinie Kanadas zu den USA entlang des 49sten Breitengrads anspielt verwirklichte Lang eine langgehegte Idee Sie wollte ein spezifisch kanadisches Songbook im Bewusstsein der Offentlichkeit verankern Dazu wahlte sie eine Reihe von Songs aus die ihr wichtig sind und von kanadischen Songwritern wie Joni Mitchell Neil Young und Leonard Cohen stammen Ausserdem enthalt das Album zeitgenossische Lieder von Bruce Cockburn Jane Siberry Ron Sexsmith und von ihr selbst Eingespielt ist auch Hymns mit einem kleinen akustischen Begleitensemble Bass Gitarre Piano aus Musikern mit den meisten arbeitet sie schon seit vielen Jahren zusammen Das Wortspiel im Titel des 2006 erschienenen Albums Reintarnation persifliert die Vorliebe der Zeitgenossen fur grosse Traume wie Reinkarnation und tarnation Engl fur Befleckung Unter Reintarnation versteht man ihr zufolge Coming back to life as a Hillbilly als Hillbilly wiedergeboren werden In Brian De Palmas Spielfilm The Black Dahlia 2006 hatte sie einen schauspielerischen Gastauftritt als Sangerin in einer Lesben Bar Auf dem im gleichen Jahr erschienenen Album von Madeleine Peyroux Half the Perfect World gibt sie als Duett Partnerin dieser amerikanischen Chansonniere dem Joni Mitchell Song River eine neue Stimmfuhrung 2 Im Februar 2008 erschien k d langs zehntes Studioalbum Watershed Bei der Eroffnungsfeier der XXI Olympischen Winterspiele 2010 am 12 Februar 2010 im BC Place Stadium in Vancouver sang sie Hallelujah von Leonard Cohen Am 21 April 2013 kundigten die Medien die Aufnahme von k d lang in die Music Hall of Fame Kanada bei den Feierlichkeiten der Juno Awards an 3 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1988 Shadowland UK nbsp SilberUK US 73 nbsp Gold 25 Wo US Erstveroffentlichung 26 April 19881989 Absolute Torch and Twang UK nbsp SilberUK US 69 nbsp Gold 56 Wo US Erstveroffentlichung 23 Mai 1989mit The Reclines1992 Ingenue DE 91 4 Wo DE UK 3 nbsp Platin 54 Wo UK US 18 nbsp 2Doppelplatin 90 Wo US Erstveroffentlichung 17 Marz 19921993 Even Cowgirls Get the Blues O S T UK 36 2 Wo UK US 82 14 Wo US Erstveroffentlichung 2 November 19931995 All You Can Eat UK 7 nbsp Silber 7 Wo UK US 37 nbsp Gold 20 Wo US Erstveroffentlichung 10 Oktober 19951997 Drag UK 19 4 Wo UK US 29 nbsp Gold 16 Wo US Erstveroffentlichung 10 Juni 19972000 Invincible Summer UK 17 8 Wo UK US 58 11 Wo US Erstveroffentlichung 20 Juni 20002002 A Wonderful World UK 33 3 Wo UK US 41 nbsp Gold 18 Wo US Erstveroffentlichung 2 November 2002mit Tony Bennett2004 Hymns of the 49th Parallel UK 91 nbsp Silber 1 Wo UK US 55 13 Wo US Erstveroffentlichung 27 Juli 20042008 Watershed UK 35 4 Wo UK US 8 9 Wo US Erstveroffentlichung 5 Februar 20082011 Sing It Loud UK 34 3 Wo UK US 32 5 Wo US Erstveroffentlichung 1 April 2011mit The Siss Boom Bang2016 case lang veirs CH 66 1 Wo CH UK 28 1 Wo UK US 33 3 Wo US Erstveroffentlichung 17 Juni 2016mit Neko Case amp Laura VeirsKompilationen amp Livealben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2001 Live by Request US 94 5 Wo US Erstveroffentlichung 14 August 2001Livealbum2010 Recollection DE 74 1 Wo DE UK 68 1 Wo UK US 36 8 Wo US Erstveroffentlichung 9 Februar 2010KompilationBeautifully Combined The Best Of US 42 2 Wo US Erstveroffentlichung Februar 2010KompilationWeitere Veroffentlichungen 1983 Friday Dance Promenade mit The Re Clines 1984 A Truly Western Experience mit The Re Clines 1987 Angel with a Lariat mit The Re Clines 2006 ReintarnationSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1992 Constant CravingIngenue DE 61 10 Wo DE UK 15 12 Wo UK US 38 19 Wo US Erstveroffentlichung Februar 1992CryingHiding Out UK 13 6 Wo UK Erstveroffentlichung August 1992mit Roy OrbisonMiss ChatelaineIngenue UK 68 2 Wo UK Erstveroffentlichung Dezember 19921993 The Mind of LoveIngenue UK 72 1 Wo UK Erstveroffentlichung April 1993Just Keep Me MovingEven Cowgirls Get the Blues UK 59 1 Wo UK Erstveroffentlichung Dezember 19931995 If I Were YouAll You Can Eat UK 53 2 Wo UK Erstveroffentlichung September 1995You re OkAll You Can Eat UK 44 2 Wo UK Erstveroffentlichung Dezember 19952000 SummerflingInvincible Summer UK 83 1 Wo UK Erstveroffentlichung Juli 2000The Consequences of FallingInvincible Summer UK 77 1 Wo UK Erstveroffentlichung Oktober 20002010 HallelujahRecollection CH 21 2 Wo CH US 61 1 Wo US Erstveroffentlichung Februar 2010Weitere Singles 1983 Damned Old Dog 1987 Rose Garden 1988 I m Down to My Last Cigarette 1988 Lock Stock and Teardrops 1988 Sugar Moon 1988 Our Day Will Come 1989 Wallflower Waltz 1989 Trail of Broken Hearts 1994 Hush Sweet Lover 1999 Anywhere but Here 2007 I Dream of SpringVideoalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2019 Ingenue Redux Live From The Majestic Theatre UK 15 5 Wo UK Erstveroffentlichung 17 Mai 2019Weitere Videoalben 2001 Live By Request 2008 Live In LondonAuszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Australien nbsp Australien 1996 fur das Album Shadowland 2001 fur das Album Invincible Summer 2004 fur das Album Absolute Torch amp Twang 2008 fur das Album Watershed 2008 fur das Videoalbum Live In London 2011 fur das Album Sing It Loud Kanada nbsp Kanada 1987 fur das Album Angel With a Lariat 1995 fur das Album All You Can Eat 2004 fur das Album A Wonderful World 2008 fur das Album Watershed Neuseeland nbsp Neuseeland 1994 fur das Album Even Cowgirls Get the Blues 1995 fur das Album All You Can Eat 2003 fur das Album A Wonderful World 5 Platin Schallplatte Australien nbsp Australien 1995 fur das Album Even Cowgirls Get the Blues 1995 fur das Album All You Can Eat 1997 fur das Album Drag 2002 fur das Album A Wonderful World 2007 fur das Videoalbum Live By Request Kanada nbsp Kanada 1989 fur das Album Shadowland 1990 fur das Album Absolute Torch amp Twang 2005 fur das Album Hymns of the 49th Parallel 2011 fur die Single Hallelujah Vancouver Winter 20102 Platin Schallplatte Australien nbsp Australien 1996 fur das Album Ingenue 2007 fur das Album Hymns of the 49th Parallel 2017 fur das Album Recollection Kanada nbsp Kanada 1993 fur das Album Ingenue 2011 fur das Album Recollection Neuseeland nbsp Neuseeland 1994 fur das Album Ingenue 5 Anmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Australien ARIA 0 S nbsp 6 Gold 6 nbsp 11 Platin 11 897 500 aria com au nbsp Kanada MC 0 S nbsp 4 Gold 4 nbsp 8 Platin 8 930 000 musiccanada com nbsp Neuseeland RMNZ 0 S nbsp 3 Gold 3 nbsp 2 Platin 2 52 500 nztop40 co nz nbsp Vereinigte Staaten RIAA 0 S nbsp 5 Gold 5 nbsp 2 Platin 2 4 500 000 riaa com nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp 4 Silber 4 0 G nbsp Platin 1 540 000 bpi co ukInsgesamt nbsp 4 Silber 4 nbsp 18 Gold 18 nbsp 24 Platin 24Auszeichnungen Bearbeiten2018 Verleihung des Alberta Order of Excellence 6 2013 Aufnahme in die Canadian Music Hall of Fame wahrend den Juno Awards 2013 7 2001 Grammy in der Kategorie Best Traditional Pop Vocal Album fur Zusammenarbeit mit US Altstar Tony Bennett Playin with My Friends Tony Bennett Sings the Blues 1996 Ernennung zum Officer des Order of Canada 1993 Songtrack weitgehend von ihr des Kinofilms Even Cowgirls Get the Blues 1992 Grammy Best Pop Vocal Performance Female fur Ingenue mit dem Charts Hit Constant Craving 1989 Grammy Best Country Vocal Performance Female fur Absolute Torch and Twang 1989 Juno Award als Female Vocalist of the Year 1988 k d lang singt Schluss Song der Winter Olympiade in Calgary 1987 Grammy Best Country Collaboration with Vocals fur das Zusammenwirken mit Roy Orbison 1985 Most Promising Female Vocalist fur A Truly Western ExperienceFilm amp Fernsehen BearbeitenDharma amp Greg Gastauftritt zusammen mit Lyle Lovett Episode 3 15 2000 Salmonberries 1991 von Percy Adlon Hauptrolle Das Auge als Hilary Ellen Gastauftritt Episode Das Outing The Black Dahlia Gastauftritt 2006 How I Met Your Mother Gastauftritt Episode 8 15 2013 Quellen Bearbeiten Portland s own k d lang on her Oregon Zoo concert and moving to the Rose City The Oregonian vom 28 Juni 2012 abgerufen am 16 Marz 2014 WDR 5 CD der Woche Madeleine Peyroux Half the Perfect World Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive 1 September 2006 k d lang Junos Speech Singer Enters Canadian Music Hall Of Fame Huffington Post vom 21 April 2013 abgerufen am 16 Marz 2014 a b c d Chartquellen DE CH UK US a b Dean Scapolo The Complete New Zealand Music Charts 1966 2006 Maurienne House 2007 ISBN 978 1 877443 00 8 englisch k d lang one of eight recipients of Alberta Order of Excellence awards In Edmonton Journal 19 Oktober 2018 abgerufen am 19 Marz 2020 Canadian Music Hall of Fame Inductees Canadian Music Hall of Fame abgerufen am 6 August 2017 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kd lang Sammlung von Bildern www kdlang com K d lang in der Internet Movie Database englisch K d lang bei Discogs Biografische Anmerkungen bei musik news de zu k d lang Musik fur blaue Stunden Rezension des 2004er Albums in Der Standard 1 Oktober 2004 kostenpflichtiger Artikel Interview mit k d langNormdaten Person GND 119141434 lobid OGND AKS LCCN n90689264 VIAF 27874711 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME lang k d ALTERNATIVNAMEN Lang Katherine Dawn wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG kanadische Singer SongwriterinGEBURTSDATUM 2 November 1961GEBURTSORT Edmonton Alberta Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title K d lang amp oldid 234803744