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Das Kuchmeister und Lietzo sche Familienstipendium ist eine Stiftung des privaten Rechts mit Sitz in Zerbst und gehort zu den altesten Stiftungen Deutschlands Diese mildtatige Familienstiftung ist seit der Reformationszeit auf Martin Luthers Initiative beauftragt mit der Forderung von Oberschulern und Studenten Diese sind meist Nachkommen der Stifter Der Name der Stiftung geht zuruck auf das mittelalterliche Dienstadelsgeschlecht der Kuchmeister auch Kokemester oder Coci sowie eine mittelalterliche Zerbster Burgerfamilie namens Lyczowe oder Lietzo die aus der slawischen Urbevolkerung Anhalts stammte Inhaltsverzeichnis 1 Die Arbeit der Stiftung 2 Grundung 3 Stiftungsbesitz 4 Verwaltung der Stiftung 5 Nachweis der Zugehorigkeit und Antrag 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenDie Arbeit der Stiftung BearbeitenDas Kuchmeister und Lietzo sche Familienstipendium ist wie der Name sagt eine Stipendienstiftung Die Pachtertrage der heute noch vorhandenen Grundstucke werden jedes Jahr im November unter den Stipendiaten der Stiftung verteilt wobei diese Betrage im Gegensatz zu fruher nur noch kleinere Zuschusse zu den Studienkosten darstellen Jeder Nachfahre einer der Stiftungsfamilien im Inland oder Ausland kann einen Antrag auf Unterstutzung stellen Stipendium wenn er oder sie a als Student in an einer Hochschule eingeschrieben ist oder b Oberschuler in der letzten Klassen ist an einem Gymnasium oder einer ahnlichen weiterfuhrenden Schule Eine weitere Moglichkeit besteht in der gezielten Forderung von mit dem Studium verbundenen Aktivitaten wie der Teilfinanzierung eines Auslandspraktikums oder die Gewahrung eines Druckzuschusses fur eine Universitatsarbeit oder ahnliches sofern fur Studium und akademisches Fortkommen relevant Die Stiftung kann auch Aktivitaten zur Stiftungsgeschichte selbst fordern und leistet damit einen Beitrag zur Erforschung der Regionalgeschichte Der Kreis der Antragsberechtigten ist sehr gross und geht schatzungsweise in die hunderttausende wegen der vielen seit Grundung vergangenen Generationen die zu einem standigen Anwachsen der Nachkommenzahl und Vermischung vieler Familien in ganz Deutschland und daruber hinaus gefuhrt haben Berechtigte leben heute soweit bekannt ausser in verschiedenen deutschen Regionen in der Schweiz Frankreich Schweden Brasilien und den USA Grundung BearbeitenDas Kuchmeister und Lietzo sche Familienstipendium ist nach seinem Alter und seiner Rechtsgeschichte eine der ungewohnlichsten Stiftungen Deutschlands Uber 650 Jahre alt ist sie im Jahre 1359 von einem Gefolgsmann des Fursten von Anhalt gegrundet worden Nicolaus Coci Kuchmeister der wegen seiner in Kriegen oder im Frieden begangenen Sunden hoffte auf diese Weise doch noch ins Paradies zu gelangen Im Mittelalter war es eine unter Adligen weitverbreitete Sitte durch die Stiftung grosser Landereien Altarlehen zu grunden und Geistliche dafur zu bestimmten Gedenktagen fur die Seele des Stifters und seiner Nachfahren beten zu lassen Im Jahre 1380 grundete Nicolaus Coci zusammen mit seinem Bruder einem Geistlichen ein weiteres Altarlehen Die Nachfahren des Stifters waren als Patrone berechtigt jeweils den Empfanger der Einnahmen zu bestimmen In der Regel war dies ein bestimmter Priester der Kirche St Nikolai in Zerbst der dem von den Kuchmeister bedachten Altar zugedacht war Im rechtlichen Sinne war der Altar d h der Heilige dem der Altar gewidmet war Eigentumer des Stiftungsvermogens Damit gehorten die beiden Kuchmeister schen Altarlehen zum mittelalterlichen Pfrundenwesen Zur Zeit der Reformation des 16 Jahrhunderts aber wandelte die Stiftung ihr Gesicht Statt die Pfrunde des Mittelalters der Kirche zukommen zu lassen wurden die Einnahmen fortan zur Ausbildung der Nachfahren der Stifter verwendet Aufgrund eines Rechtsgutachtens des Reformators Martin Luther an den Rat der Stadt Zerbst von 1525 wurde diese Stiftung umgewandelt Im Zuge der Reformation hatte der Rat der Stadt Zerbst der Kirche zahlreiche Pfrunden und Altarlehen der Kirche beschlagnahmt Auf Initiative Luthers wurden diese Stiftungen nach Konsultation mit den Patronen die ihr Patronatsrecht auch heute noch ausubten verschiedenen neuen Zwecken zugefuhrt Einer der Hauptzwecke der Reformation war die Forderung der bluhenden Jugend Mehrere voneinander ursprunglich getrennte Stiftungen von Zerbst das Lietzo sche Benefizium von etwa 1450 das Winkele sche Altarlehen von 1378 und die beiden Kuchmeister schen Lehen wurden nun zusammengefuhrt und bildeten eine Institution zur Forderung der Ausbildung Da aus den beschlagnahmten Altarlehen eine ganze Reihe gleichartige Stiftungen entstanden waren wurden so die meisten Nachkommen alteingesessener Zerbster Familien mit Stipendien bedacht Die seinerzeit als mildtatig bezeichnete Stiftung war damit Teil des sozialen Netzes des Herzogtums Anhalt geworden zu dem eine Reihe umgewandelter mittelalterliche Pfrunden beitrugen Das mittelalterliche Patronatsrecht lebte in der Form fort dass die Nachfahren der Patrone das Recht behielten die Verteilung der Stiftungseinnahmen vorzunehmen Seither werden Stipendien an die Nachfahren der Stifter bezahlt Die Zahl dieser Nachfahren belauft sich auf zumindest wie oben erwahnt in die hunderttausende oder vielleicht bereits eine halbe Million Menschen weltweit wobei diese es meist nicht wissen da das Wissen um die Stiftungstradition oft nicht weitergegeben wird Einige Familien konnten durch die Forderung in den Gelehrtenstand aufsteigen wozu insbesondere die bedeutende Theologen und Professoren Familie Nitzsch gehort Ursprunglich lebten die meisten Nachfahren im Raum Zerbst doch bereits im 16 Jahrhundert gab es einen Zweig in Hamburg Kokemester und Nachbargebieten Anhalts Durch naturliche Bevolkerungsbewegung und mischung hat sich die Zahl der Erben des alten Stiftungs Patronats Destinatare erheblich vervielfacht Seit dem 19 Jahrhundert gibt es zahlreiche Destinatare in Schweden und Brasilien seit dem 20 Jahrhundert auch in den USA Frankreich Schweiz Athiopien und zahlreichen anderen Landern Obwohl im formellen Sinne Familienstiftung ist die Stiftung damit eine fordernde Stiftung geworden die potentiell weiten Bevolkerungsteilen ein Anrecht auf Stipendienzahlung gibt Stiftungsbesitz BearbeitenDie Stiftung besitzt seit dem 14 Jahrhundert Ackerland um Zerbst herum Zusatzlich bestanden bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts Zinsrechte auf Bauernland die dann aber in rechtlichen Reformen abgeschafft wurden Stattdessen erwarb die Stiftung ein Grundstuck in Zerbst das aber in der DDR Zeit zum Wohnungsbau enteignet wurde Die Stiftung wurde in der DDR Zeit nie aufgelost Ihre Verwalter gerieten aber in eine Situation in der sie in den 1970er bis 1980er Jahren grosse Teile der Landereien meist ohne Vollmacht verkauften Damit besitzt die Stiftung nur noch 25 ihres ursprunglichen Vermogens Da jedoch ein Teil im Gewerbegebiet liegt werden noch immer Einnahmen erzielt Dieses noch erhaltene Grundstuck genannt die Breithufen vor dem Frauentor stammt aus der Lehnsstiftung des Nicolaus Coci des Jahres 1380 Verwaltung der Stiftung BearbeitenAufgrund des Patronatsrechts wurde die Verteilung der Einnahmen seit der Stiftungsgrundung im Mittelalter durch die Patrone Erben der Stifter verfugt Seit etwa 1525 nach der Umwandlung durch Martin Luther den Rat der Stadt Zerbst und die Stiftungspatrone werden die Einnahmen als Stipendien an Gymnasiasten und Studenten jahrlich nach Martini 11 November dem alten Pachtzahlungstermin ausgezahlt Da die Patrone seit dem 16 Jahrhundert immer zahlreicher wurden ubernahm die Geschafte der Verwaltung im Namen aller Patrone der jeweilige Alteste der Familie der seit dem ausgehenden 16 Jahrhundert Collator Pfrunden Einnehmer und Verteiler genannt wird Er hatte die Verteilung aber immer mit den anderen Patronen abzustimmen Die Aufsicht der Stiftung und damit auch die Bestatigung der Verteilungslisten oblag im 16 Jahrhundert dem Rat der Stadt Zerbst Um 1600 ubernahm diese der Furst von Anhalt unter Berufung auf seine Eigenschaft als Lehnsherr und gab der Stiftung die aus mehreren Lehnsstiftungen zusammengesetzt war am 30 Mai 1600 ein neues Statut das seither als Grundungsdokument gilt Der Zweck der Stiftung Ausbildungsforderung ist darin bestimmt Die Familienversammlung regelte 1798 die Stipendienverteilung in einem neuen Statut das vom Fursten bestatigt wurde Eine neue Satzung wurde darauf 1831 von der Familienversammlung beschlossen und von Leopold IV Herzog von Anhalt Dessau bestatigt diese wurde nach mehreren Anderungen durch eine neue Satzung 1884 abgelost bestatigt von Friedrich I Herzog von Anhalt Diese galt bis die Familienversammlung im Jahr 2000 eine zeitgemassere Satzung verabschiedete Die Stiftungsaufsicht wurde seit 1600 von Furstlichen Beamten durchgefuhrt im Wesentlichen durch das fur Bildungs und Kirchensachen zustandige Herzogliche Konsistorium in Zerbst nach Verschmelzung der Herzogtumer Anhalt Zerbst und Anhalt Dessau in Dessau zeitweise auch durch das Herzogliche Justizamt Nach der Trennung von Kirche und Staat 1919 wurde die Aufsicht formell den Staatsbehorden ubertragen de facto aber bis 1993 im Wesentlichen durch den Ev Landeskirchenrat in Dessau durchgefuhrt da diese die Akten des Konsistoriums ubernahmen auch jene Stiftungsakten die nicht in ihre Zustandigkeit fielen Bei Untersuchungen zur Rechtsform von Stiftungen im neuen Land Sachsen Anhalt wurde dies 1993 als rechtsfehlerhaft erkannt Die Aufsicht wurde seither wie gesetzlich fur private Stiftungen vorgeschrieben durch das Regierungsprasidium Dessau spater Landesverwaltungsamt Sachsen Anhalt in Halle durchgefuhrt In einem langeren Prozess zwischen Landeskirche und Landesbehorden wurde die Rechtsstellung der Stiftung als private Stiftung bestatigt die Ansicht der Landeskirche sie sei wegen des Ursprunges als Altarstiftung eine kirchliche Stiftung wurde in jeder Instanz abgelehnt bestatigt vom Bundesverwaltungsgericht Berlin 1999 1 An der Spitze der Stiftungsverwaltung steht bis heute im formellen Sinn der Kollator als Vertreter der Patrone der seit dem 17 Jahrhundert alle drei Jahre wechselt und somit nach und nach durch alle beteiligten Familienzweige rotiert Da dies nach den Stiftungsregeln immer der Alteste der Stiftungsangehorigen sein musste war dies gelegentlich eine dazu kaum geeignete Person Als in der Mitte des 18 Jahrhunderts ein Blinder das Amt erhielt der gerade der Alteste war wurde ihm ein Verwalter zur Seite gestellt den der Kollator zu benennen hatte der sogenannte Administrator Spater waren es zeitweise Auslander d h Personen die ausserhalb des Furstentums lebten Der Administrator fuhrt die Geschafte der Stiftung im Namen des Kollators bis heute Zur besseren Vertretung der unubersehbar gewordenen Zahl der Stiftungsangehorigen und der zahlreichen Zweige wurde im fruhen 19 Jahrhundert ein Familienausschuss gegrundet Dieser bestatigt bis heute einmal im Jahr den vom Administrator vorgelegten Verteilungsplan Weiterreichende Fragen werden der Familienversammlung vorgelegt an der jeder Stiftungsangehorige teilnehmen kann Nachweis der Zugehorigkeit und Antrag BearbeitenEin Stipendienantrag kann formlos mit Schul bzw Studiennachweisen bei dem Administrator gestellt werden genaue Bestimmungen siehe die Satzung 2 Dem Antrag soll ein Nachweis der Abstammung von einem Stiftungsangehorigen Destinatar beigefugt werden Dabei kann folgendes helfen Aus den Stiftungsakten ist eine umfangreiche Liste von Personen zusammengestellt worden die zur Stiftung gehoren 3 Listen des 16 bis 17 Jahrhunderts wurden ausserdem veroffentlicht 4 und ebenso 1832 eine Liste aller damals bekannten Stiftungsangehorigen 5 Ausserdem sind als Hilfsmittel zur Zuordnung zu verschiedenen Zweigen der Stiftungsfamilien seit 1997 von Wolbert G C Smidt umfangreiche Stammtafeln herausgegeben worden die auf den Stammbuchern uberlieferten Genealogien und Stiftungsarchivalien beruhen 6 De facto bedeutet diese Bedingung dass die Stiftung heimathistorische und genealogische Forschungen fordert da viele Familien die genealogische Verbindungen in den Raum Zerbst haben auch Verbindungen zu den Stiftungsvatern haben konnen Forschungen in den Zerbster Familiennetzwerken die fur die Stiftung ausgefuhrt werden sind gleichzeitig ein Beitrag zur Kultur und Regionalgeschichte Personlichkeiten BearbeitenBeispielhaft genannt werden mehrere Personlichkeiten die in der Stiftungsverwaltung aktiv waren bzw ehemaligen Stipendiaten der Stiftung waren Bartholomaus Ziegenhagen Jurist und Kleriker Mit Reformer des Stiftungswesens in Zerbst im 16 Jahrhundert Johann Gottfried Bock 1747 1823 sachsischer Liederdichter Collator der Stiftung Carl Ludwig Nitzsch 1751 1831 Generalsuperintendent von Wittenberg Collator der Stiftung Friedrich Leopold Brunn 1758 1831 preussischer Prinzenerzieher Collator der Stiftung Carl Immanuel Nitzsch 1787 1868 Theologieprofessor in Bonn und Berlin Franz Kindscher 1824 1905 Professor und Archivrat in Zerbst Vorsitzender des Familienausschusses Heinrich Christoph Gottlieb Stier 1825 1896 Gymnasialdirektor in Zerbst PublizistLiteratur BearbeitenWolbert Smidt Rechtsdokumente des Kuchmeister und Lietzo schen Familienstipendiums seit 1359 Ein Urkunden und Quellenbuch Marburg an der Lahn Stiftung Stoye 2017 Schriftenreihe der Stiftung Stoye 67 ISBN 978 3937230 31 3 Wolbert Smidt Hrsg Stammtafeln des Kuchmeister und Lietzo schen Familienstipendiums Bd 3 Erganzende Nachfahrentafeln der Stiftungsfamilien Kuchmeister Lietzo und Ziegenhagen nach neueren Auswertungen der Stiftungsarchivalien erstellt von Wolbert Smidt Erfurt 2021 ISBN 978 3 00 072419 0 Wolbert Smidt Hrsg Stammtafeln des Kuchmeister und Lietzo schen Familienstipendiums Bd 2 Der Krohne sche Familientag erstellt von Helmut Wlokka Erfurt 1999 Schriften der Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thuringen 3 ISBN 3 00 006451 6 Wolbert Smidt Hrsg Stammtafeln des Kuchmeister und Lietzo schen Familienstipendiums Bd 1 Die Ursprungsfamilien Kuchmeister Lietzo und Ziegenhagen und ihre gesicherten Nachkommen bis heute erstellt von Wolbert Smidt Erfurt 1997 Schriften der Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thuringen 2 ISBN 3 00 001921 9 Regierungsprasidium Dessau Hrsg 1 Dessauer Stiftungsbuch Wegweiser fur Stifter und Chronik einer Stiftungslandschaft zwischen 1945 und 2001 Dessau 2001 140 143 337 368 Dokumentation des Rechtsstreits 373 Ingo Kleinwachter Joachim Krause Wiederentdeckung des Stiftungswesens im Regierungsbezirk Dessau in Deutsches Stiftungswesen Wissenschaft und Praxis Bd 4 Eine bisher unerschlossene genealogische Quelle des Furstentums Anhalt die Stipendiatenlisten des Kuchmeister und Lietzo schen Familienstipendiums in Zerbst 1 Teil Von Wolbert G C Smidt in Familienforschung in Mitteldeutschland Heft 3 2005 S 139 143 ibid 2 Teil in Familienforschung in Mitteldeutschland Heft 4 2005 S 169 178 Wolbert G C Smidt Geschichte und Rechtsstellung des Kuchmeister und Lietzo schen Familienstipendiums in Zerbst Sachsen Anhalt in Familie und Geschichte Hefte fur Familiengeschichtsforschung im sachsisch thuringischen Raum Bd V 14 Jg Heft 1 Januar Marz 2005 S 193 207 Wolbert G C Smidt Das Kuchmeister und Lietzo sche Familienstipendium von 1359 und 1600 Eine Alt Anhaltinische Fordereinrichtung in Genealogie 1996 45 Jg Heft 3 4 Marz April 1996 S 95 99Weblinks BearbeitenHomepage der Stiftung Verzeichnet in Deutsches Informationszentrum Kulturforderung Verzeichnis aller bekannten Stiftungsangehorigen von 1359 1996 Memento vom 5 April 2004 im Internet Archive Uberlieferung zur Stiftung im Landesarchiv Sachsen Anhalt Abteilung DessauFussnoten Bearbeiten Das im Prozess vorgebrachte kirchenrechtliche Gutachten wurde abgedruckt allerdings ohne Hinweis auf die Widerlegung der vorgebrachten Thesen im Urteil Axel Freiherr von Campenhausen Gottinger Gutachten II Kirchenrechtliche Gutachten in den Jahren 1990 2000 Mohr Siebeck 2002 Jus Ecclesiasticum Bd 69 Das Gericht folgte weitgehend der Stellungnahme der Vertreter der Stiftungsorgane und Mitglieder der Stiftungsfamilien das abgedruckt wurde in Wolbert Smidt Rechtsdokumente des Kuchmeister und Lietzo schen Familienstipendiums seit 1359 Ein Urkunden und Quellenbuch Marburg an der Lahn Stiftung Stoye 2017 Schriftenreihe der Stiftung Stoye 67 Eine Dokumentation der wichtigsten Dokumente des Prozesses wurde vom Regierungsprasidium veroffentlicht siehe Regierungsprasidium Dessau Hrsg 1 Dessauer Stiftungsbuch Wegweiser fur Stifter und Chronik einer Stiftungslandschaft zwischen 1945 und 2001 Dessau 2001 S 140 143 S 337 368 Dokumentation des Rechtsstreits Archivierte Kopie Memento des Originals vom 6 Oktober 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kuechmeister lietzo de geocities com Memento vom 5 April 2004 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Eine bisher unerschlossene genealogische Quelle des Furstentums Anhalt die Stipendiatenlisten des Kuchmeister und Lietzo schen Familienstipendiums in Zerbst 1 Teil Von Wolbert G C Smidt in Familienforschung in Mitteldeutschland Heft 3 2005 S 139 143 ibid 2 Teil in Familienforschung in Mitteldeutschland Heft 4 2005 S 169 178 Leopold Friedrich Herzog zu Anhalt 1832 Neues Landesherrliches Regulativ die Vertheilung des Kuchmeister und Lietzo schen Familienstipendii betreffend nebst angehangtem Verzeichniss der jetzt lebenden Familienmitglieder Satzung vom 10 Marz 1831 Zerbst Wittwe Kramer 27 S Wolbert Smidt Hrsg Stammtafeln des Kuchmeister und Lietzo schen Familienstipendiums Bd 1 Die Ursprungsfamilien Kuchmeister Lietzo und Ziegenhagen und ihre gesicherten Nachkommen bis heute erstellt von Wolbert Smidt Erfurt 1997 Schriften der Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thuringen 2 Wolbert Smidt Hrsg Stammtafeln des Kuchmeister und Lietzo schen Familienstipendiums Bd 2 Der Krohne sche Familientag erstellt von Helmut Wlokka Erfurt 1999 Schriften der Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thuringen 3 Wolbert Smidt Hrsg Stammtafeln des Kuchmeister und Lietzo schen Familienstipendiums Bd 3 Erganzende Nachfahrentafeln der Stiftungsfamilien Kuchmeister Lietzo und Ziegenhagen nach neueren Auswertungen der Stiftungsarchivalien erstellt von Wolbert Smidt Erfurt 2021 ISBN 978 3 00 072419 0 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kuchmeister und Lietzo sches Familienstipendium in Zerbst amp oldid 226070182