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Der Friedhof Radebeul West auch Hauptfriedhof Kotzschenbroda ist einer der beiden Radebeuler Hauptfriedhofe er liegt im Stadtteil Kotzschenbroda an der Kotzschenbrodaer Strasse 166 Zusammen mit der nahegelegenen Friedenskirche deckt er hauptsachlich die Stadtteile Kotzschenbroda und Niederlossnitz ab Der Friedhof steht unter Denkmalschutz 1 er gilt als denkmalpflegerische Sachgesamtheit sowie als denkmalgeschutztes Werk der Landschafts und Gartengestaltung dazu kommen als ausgewiesene Einzeldenkmale die Kapelle mit dem nach links fuhrenden Nebenflugel zahlreiche Grabstellen 2 sowie das ausgegliederte Wohnhaus Am Gottesacker 33 3 1 Friedhof Radebeul West mit KapelleInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Grabmale 3 1 Feld A 3 2 Feld B 3 3 Feld C 3 4 Feld D 3 5 Feld E 3 6 Feld F 3 7 Feld G 3 8 Feld H 3 9 Feld J 3 10 Feld K 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Kriegsgraberanlage Radebeul West nbsp Friedhofsmauer Kotzschenbrodaer Strasse nach dem Hochwasser 2013 teilweise eingefallen Im Hintergrund das Grabmal SchuchDa der Alte Friedhof von Kotzschenbroda trotz aller Erweiterung nicht mehr ausreichte wurde ab 1860 nicht weit ostlich ein neuer Friedhof geplant der 1874 eingeweihte Neue Friedhof Dieser ist heute als Friedhof Radebeul West einer der beiden Hauptfriedhofe der Stadt Radebeul Der Alte Friedhof wurde in der Folgezeit hauptsachlich zur Beerdigung von Verstorbenen des nahegelegenen Diakonissenheims sowie Kindern benutzt Die ursprunglich von Moritz Grosse aus dem Jahr 1873 74 stammende Kapelle wurde 1913 durch einen Nachfolgebau der Gebruder Kiessling ersetzt Diese bauten auf dem Vorgangerbau auf Die Aussenmauern wurden in der Tiefe um lediglich 20 Zentimeter und in der Breite um 2 60 Meter erweitert um so ein grosszugigeres Raumprogramm unterzubringen Die Kosten betrugen mindestens 40 000 Mark 4 Das in jungster Zeit freigelegte und restaurierte Christusgemalde an der Decke stammt vermutlich von Georg Richter Lossnitz 5 Die am Anfang aus den Quartieren A D bestehende Friedhofsflache wurde mehrfach erweitert erst 1888 zuletzt 1950 bis auf eine Flache von 4 1 Hektar Zusatzlich befindet sich auf dem Hauptfriedhof von Radebeul West eine Kriegsgraberanlage vom Ende des Zweiten Weltkriegs mit 92 Grabmalen die im Jahr 2012 13 saniert wurde 6 Beim Elbehochwasser 2013 wurden Teile des Friedhofs an der Kotzschenbrodaer Strasse uberflutet darunter auch die denkmalgeschutzte Bruchstein Umfassungsmauer Da deren Standsicherheit gefahrdet ist soll sie aus Wiederaufbaumitteln nach dem Hochwasser denkmalgerecht gesichert werden Um sowohl die Mauer als auch den offentlichen Verkehr entlang der Kotzschenbrodaer Strasse zu schutzen wurde dort eine einspurige Verkehrsfuhrung auf der der Mauer abgewandten Strassenseite eingerichtet Teile der Mauer sind inzwischen eingesturzt und mussen wiederhergestellt werden Beschreibung BearbeitenDas Friedhofsareal ist eine grossere Grunflache zwischen den Strassen Am Gottesacker im Norden und der Kotzschenbrodaer Strasse im Suden Im Osten geht das Areal in bauerliche Flur uber nach Westen hin ergibt sich eine Dreiecksflache bis zur Kreuzung von Am Gottesacker und Kotzenbrodaer Strasse die durch einige private Wohngrundstucke sowie den Alten Friedhof belegt wird Durch die Dreiecksflache zwischen den Strassen ist das Friedhofsareal leicht nach Sudosten gekippt Die Friedhofsflache wird nach Westen hin sowie an den Strassen durch eine Bruchstein Mauer eingefriedet in der sich fur die Fusswege sowie die Einfahrt zur Kapelle Tore befinden Die Friedhofskapelle liegt am Westrand auf halber Strecke zwischen beiden Strassen Nach Osten liegen die vier altesten Graberfelder B und A an der Kotzschenbrodaer Strasse und D und C an Am Gottesacker Diese vier hochrechteckigen Felder werden nach Osten durch eine in der Mitte durchbrochene Mauer die ehemalige ostliche Umfassungsmauer begrenzt an der sich beidseits zahlreiche grosse Wandgrabstellen befinden Die vier Felder werden getrennt durch den von der Kapelle nach Osten verlaufenden Mittelweg sowie durch den von den Aussentoren aus von Nord nach Sud verlaufenden Kreuzungsweg Die Tore sind mit 1873 datiert nbsp Friedhofstor von 1888Hinter der Zwischenmauer mit den Wandgrabern folgen die vier hochrechteckigen Graberfelder F und K an der Kotzschenbrodaer Strasse und E und G zu Am Gottesacker hin Auch diese Felder werden durch gekreuzte Wege getrennt Die Tore der Erweiterung sind mit 1888 datiert Zwischen den gekippten Feldern und Am Gottesacker entsteht eine Dreiecksflache auf deren linkem Bereich ein heute abgetrenntes Wohnhaus steht Rechts davon nach Osten hin liegt ostlich des Verbindungswegs und nach Norden bis zur Umfassungsmauer das Graberfeld H Die drei ostlichsten Felder werden wieder mit einer unterbrochenen Mauer begrenzt dahinter liegt dann ein Teil Erweiterungsflachen die in die Feldflur ubergehen Die sich am westlichen Rand befindende Kapelle steht mit der Giebelseite zum Friedhof hin Es handelt sich um einen Bau mit einem geknickten ziegelgedeckten Satteldach auf dem sich ein achteckiger Dachreiter mit Glockenturmchen befindet Hinten am Gebaude steht eine Apsis In der Giebelseite findet sich mittig der Haupteingang als rundbogiges Portal uberwolbt durch entsprechend gerundete Verdachung aus Kupferblech Auf dem Rand des Portals ist die Inschrift Ich lebe und ihr sollt auch leben zu lesen Uber dem Portal ist ein hochachteckiges Schmuckfeld angebracht in diesem befindet sich ein Kunststeinrelief des auferstandenen Christus als Triumphator uber den Tod 3 Links des Portals findet sich das Baumeisterzeichen der Gebruder Kiessling Der massive Putzbau wird seitlich durch hochaufragende schmale Rechteckfenster belichtet Die Decke im Inneren wird durch ein Rabitzgewolbe gebildet Uber dem Eingang findet sich uber die ganze Breite des Schiffs eine Empore Links der Kapelle liegt ein langgestreckter niedriger Wirtschaftsflugel mittig mit drei Arkaden Rechts zur Kapelle ein hohes in das Ziegeldach ragende Rundbogentor sodass dort das Satteldach hochgewolbt wird Am freien Ende links steht ein seitenrisalitahnlicher Vorbau Uber der mittleren Arkade wolbt sich zur Belichtung eine Fledermausgaube aus dem Dach Das sich in dem heute abgetrennten Dreiecksfeld Am Gottesacker 33 befindliche Wohnhaus stammt aus dem 19 Jahrhundert Es wurde 1937 durch die den Friedhof betreuenden Baumeister Kiessling aufgestockt und mit einem hohen Walmdach versehen Zahlreiche der sich auf dem denkmalgeschutzten Friedhof befindenden Grabstellen werden aus denkmalpflegerischen kunstgeschichtlichen oder stadtgeschichtlichen Grunden hervorgehoben Daruber hinaus wurden auf diesem Hauptfriedhof Kotzschenbroda zahlreiche Personlichkeiten aus Kotzschenbroda und aus Niederlossnitz beerdigt nbsp Kapellenanbau links der Kapelle nbsp Friedhofskapelle Radebeul West nbsp Friedhofskapelle Radebeul West Christusgemalde von Richter Lossnitz nbsp Bauzeichen der Gebr Kiessling an der Kapelle nbsp Nebengebaude rechts hinter der Kapelle nicht denkmalgeschutztGrabmale Bearbeiten nbsp Grabmal von Otto StecheZahlreiche im Westen Radebeuls wohnende Personlichkeiten wurden auf diesem Friedhof bestattet Wiljalba Frikell 1817 1903 Zauberkunstler Wilhelm Heine 1827 1885 Maler Schriftsteller und Reisender August Iffert 1859 1930 Gesangslehrer und Musikschriftsteller Herbert Konig 1820 1876 Zeichner Illustrator und Aquarellmaler Walter Konig 1878 1964 Chemiker Professor fur Farbenchemie Hermann Arthur Lier 1857 1914 Bibliothekar und Publizist Benno von Massow 1827 1904 Generalleutnant Oscar Pletsch 1830 1888 Maler und Illustrator Maximilian von Polenz 1837 1907 Geheimer Regierungsrat Amtshauptmann Landtags und Reichstagsabgeordneter Christian Rietschel 1908 1997 Schriftsteller und Kunsthistoriker Grafiker und evangelischer Theologe Otto Steche 1834 1908 Unternehmer Bruder von Richard Steche Erwin Thiele 1902 1975 Pianist Komponist und Kapellmeister Dresdner Turniertanzkapelle Aus denkmalpflegerischer Sicht werden in der Radebeuler Denkmaltopografie 7 zahlreiche Grabmale hervorgehoben Feld A Bearbeiten nbsp Grabmal Carl von WaebersFamiliengrab Gabriel 1911 7 Familiengrab Erich Koch 1936 7 Harald Kurz 1912 2002 Professor fur Verkehrswissenschaft technischer Autor und Modellbahnkonstrukteur Familiengrab Liebig 1920 7 Familiengrab Alfred Sparbert 1860 1940 7 Ingenieur und Fabrikdirektor Mitgrunder und Besitzer der Dresdner Schnellpressenfabrik sowie Hellmuth Sparbert 1893 1971 7 Fotograf Heimatforscher und Denkmalpfleger Sohn von Alfred Sparbert Familiengrab Trautmann 1912 7 Carl von Waeber 1841 1910 7 Kaiserlich Russischer Gesandter a D Architekten Otto Rometsch und Adolph Suppes Bildhauer Ernst Thalheim Feld B Bearbeiten Familiengrab Johann Berge 1888 7 Familiengrab Brandt Berge 1889 und Grabmal ohne Namen mit Gottesauge um 1900 7 Familiengrab Eugen Hermann von Dedenroth 1829 1887 7 Schriftsteller Familiengrab Marie Christine Enterlein 1886 7 Familiengrab Richard Fischer 1904 7 Familiengrab Hammer 1843 1819 gefertigt nach 1882 umgesetzt 7 Familiengrab Bernhard Hartenstein 1840 1889 7 Familiengrab Willy Heckmann 1921 7 Familiengrab Lamsbach 1888 7 Grabmal von Schweinitz 1914 7 Familiengrab Wesemann 1889 7 Grabmal Walter Zinke 1933 7 Feld C Bearbeiten nbsp Grabmal Moritz GrosseFamiliengrab H W Feldmann 1899 7 Familiengrab Karl Moritz Grosse 7 Baumeister 1898 Max Grubler 1887 1951 Architekt und Baumeister im Familiengrab Robert Mittelbach Familiengrab Herrmann Kopie einer Christusgestalt von Bertel Thorvaldsen 7 Edmund Kiessling 1875 1948 Baumeister im Familiengrab Robert Mittelbach Jugendstil Grabmalsanlage Ernst und Albertine Krohnert 1902 7 Robert Mittelbach 1855 1916 Topograf und Verleger kartografischer Werke Familiengrab Adolf Neumann Baumeister 1852 1920 7 Familiengrab Karl Sinkwitz 1886 1933 7 Landschaftsmaler und Grafiker Familiengrab Weidhaas Braune 7 Familiengrab Clara Wuthe 1902 ein Gruftgrab 7 8 klassizistisches Grabmal ohne Namen um 1880 7 zwei Grabmaler ohne Namen neben Feldmann um 1890 und um 1900 7 Feld D Bearbeiten nbsp Grabmal von Suppes und RometschGrabmal Frieda Buchner 1932 7 Alfred Fellisch 1884 1973 Politiker SPD SED Ministerprasident von Sachsen sachsischer Landesminister zur Zeit der Weimarer Republik und der DDR Franz Jorissen 1895 1996 Baumeister Grabmal Ruth Meier 1888 1965 7 Malerin und Grafikerin und Mutter Sophie Meier Neubelegung Grabstein 1897 von dem Dresdner Bildhauer Rudolf Holbe Grabmal Otto Rometsch 1878 1938 und Adolph Suppes 1880 1918 7 Architekten Gunter Schmitz 1909 2002 Maler und Grafiker Felix Sommer 1878 1934 Architekt und Baumeister Der Steinmetz Gunter Bollenbach 1938 2005 schuf in den Jahren seines Wirkens eine grosse Menge an Grabsteinen in Form von schlanken aufrechten Stelen Viele davon sind im Quartier D im sogenannten Bollenbach Stelenfeld aufgestellt 7 Feld E Bearbeiten nbsp Familiengrab BehrensFamiliengrab Hugo Behrens 1820 1910 mit Bertha Behrens 1848 1912 und Carl Ludwig Max Behrens 1850 1908 Generalmajor 7 Familiengrab von Gersdorf 1907 7 Lenelies Hohle Gadegast 1931 1990 Kammersangerin Ernst Kiessling 1873 1951 Baumeister und Architekt Familiengrab Julius Hermann Lehmann Bildhauer und Steinmetzmeister 1925 7 Familiengrab Rudolf Wilhelm Martienssen 1918 7 Grabmal Ohnsorge 1904 7 Grabmal Thomas Reuter 1900 Neubelegung 7 Fritz Stopp 1886 1975 Lehrer und Botaniker Familiengrab Karl Otto Trobsch Architekt und Baurat 1909 1910 7 Grabmal Unger 1906 7 Christusfigur um 1900 7 Feld F Bearbeiten Grabmal Bleschke Kupfer 1910 Neubelegung 7 Grabmal Rudolf Genee 1910 7 Grabmal Kirsch 1910 Neubelegung 7 Grabmal Tzschoppe 1910 Neubelegung 1977 7 Familiengrab Ulrich 1918 7 Feld G Bearbeiten nbsp Theodor Lobes GrabmalGrabmal Anacker und Grosse 1903 7 Grabkreuz Gundel 1904 7 Familiengrab Hempel 1905 7 Grabmal Paul Alexander Kuhne 1902 7 Familiengrab Kunack 1905 7 Grabmal Heinrich Wilhelm Lehmann 1895 7 Familiengrab Theodor Lobe 1905 Plastiker der bronzenen Portratplakette Johannes Boese 7 Familiengrab Victor Lorenz Meyer genannt von Sallawa und Radau 1904 siehe Tochterheim Sallawa 7 Familiengrab Monteiro 1904 7 Grabmal Edmund Richter 1905 7 Grabkreuz Vetters 7 Feld H Bearbeiten nbsp Grab von Ernst und Clementine von SchuchGrabmal Tiedemann 1913 vermutlich die Eltern des Fabrikanten Alfred Tiedemann Besitzer von Schloss Wackerbarth 7 Familiengrab Wiswede 1910 Bildhauer Ernst Thalheim 7 Grabmal Ernst Zeidler 1914 Bildhauer Ernst Thalheim 7 Feld J Bearbeiten Familiengrab Bar 1923 Firma Murbe Bar 7 Grabmal Ernst Leopold von Sydow 1942 7 Feld K Bearbeiten Familiengrab Ernst von Schuch 1846 1914 Dirigent und Clementine von Schuch Proska 1850 1932 Opernsangerin 7 Familiengrab Liesel Schuch Ganzel 1891 1990 Opernsangerin Tochter von Ernst und Clementine von Schuch 7 Bis zur Auflosung des Grabs von Burkhart Ebe 1881 1949 und seiner Frau am 2 April 1994 wegen Ablaufs der Liegefrist befand sich auch dieses Grabmal auf dem Friedhof Radebeul West Heute steht die von Ebe selbst geschaffene figurliche Reliefplastik aus Sandstein das denkmalgeschutzte sogenannte Grabmal Kleinecke bei einer befreundeten Familie auf dem Privatgrundstuck 7 Literatur BearbeitenFrank Andert Red Stadtlexikon Radebeul Historisches Handbuch fur die Lossnitz Hrsg Stadtarchiv Radebeul 2 leicht geanderte Auflage Stadtarchiv Radebeul 2006 ISBN 3 938460 05 9 Volker Helas Bearb Stadt Radebeul Hrsg Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Grosse Kreisstadt Radebeul Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Sachsen Sax Verlag Beucha 2007 ISBN 978 3 86729 004 3 Maren Gundel Die Einweihung der neuen Friedhofskapelle auf dem Gottesacker Kotzschenbroda zum Totensonntag 1913 In Radebeuler Amtsblatt 11 2013 S 6 mit einem zeitgenossischen Stich der neuen Parentationshalle mit Anbau Gudrun Taubert Hans Georg Staudte Kunst im Offentlichen Raum II Grabmale In verein fur denkmalpflege und neues bauen radebeul Hrsg Beitrage zur Stadtkultur der Stadt Radebeul Radebeul 2005 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedhof Radebeul West Sammlung von Bildern Hauptfriedhof Radebeul West mit einem Lageplan Bilder und Scans zum Friedhof Radebeul West bei der Deutschen FotothekEinzelnachweise Bearbeiten a b Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landes Sachsen zur Denkmal ID 09305057 PDF inklusive Kartenausschnitt Friedhof Radebeul West Sachgesamtheit Hauptfriedhof Kotzschenbroda Kotzschenbrodaer Strasse 166 Am Gottesacker 33 Abgerufen am 20 Marz 2021 Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landes Sachsen zur Denkmal ID 08951250 mit weiteren Informationen PDF inklusive Kartenausschnitt Friedhof Radebeul West Sachgesamtheit Hauptfriedhof Kotzschenbroda Kotzschenbrodaer Strasse 166 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Radebeul West Kapelle Kapellenanbau Grabanlagen Friedhofstor und Einfriedungsmauer Abgerufen am 20 Marz 2021 a b Volker Helas Bearb Stadt Radebeul Hrsg Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Grosse Kreisstadt Radebeul Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Sachsen Sax Verlag Beucha 2007 ISBN 978 3 86729 004 3 S 179 181 sowie beiliegende Karte Maren Gundel Die Einweihung der neuen Friedhofskapelle auf dem Gottesacker Kotzschenbroda zum Totensonntag 1913 In Radebeuler Amtsblatt 11 2013 S 6 Kotzschenbrodaer Geschichten Teil 18 PDF 115 kB Radebeuler Amtsblatt vom 1 Marz 2012 S 7 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo Volker Helas Bearb Stadt Radebeul Hrsg Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Grosse Kreisstadt Radebeul Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Sachsen Sax Verlag Beucha 2007 ISBN 978 3 86729 004 3 S 179 181 Foto der geoffneten Gruft Memento vom 24 Dezember 2013 im Internet Archive 51 103333333333 13 6425 Koordinaten 51 6 12 N 13 38 33 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedhof Radebeul West amp oldid 229811285