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Kohntarkosz Anteria auch K A ist das neunte Studioalbum der franzosischen Zeuhl Band Magma Es wurde im Jahr 2004 veroffentlicht Kohntarkosz AnteriaStudioalbum von MagmaVeroffent lichung en 8 November 2004Aufnahme Februar 2003 Oktober 2004Label s Seventh RecordsFormat e LP CDGenre s ZeuhlTitel Anzahl 3Lange 48 58Besetzung Christian Vander Schlagzeug Perkussion GesangStella Vander Gesang PerkussionJames Mac Gaw GitarreEmmanuel Borghi Klavier Fender RhodesFrederic d Oelsnitz Fender RhodesPhilippe Bussonnet E BassIsabelle Feuillebois GesangHimiko Paganotti GesangAntoine Paganotti Gesangund weitereProduktion Christian VanderStudio s Studio UZChronologie Theusz Hamtaahk Trilogie 2001 Kohntarkosz Anteria Emehntehtt Re 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Inhalt 3 Stil und Rezeption 4 Titelliste 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksHintergrund BearbeitenDie Arbeiten an Kohntarkosz Anteria begannen bereits in den 1970er Jahren einige musikalische Themen sind auf Liveaufzeichnungen aus dieser Zeit zu finden wie dem 1977 erschienenen Sampler Inedits Im Verlauf der folgenden Jahrzehnte wurde das dreiteilige Stuck immer wieder verandert und erweitert Im Kontext des Mythos von Kobaia den die Band in ihrer Diskografie erzahlt ist Kohntarkosz Anteria der zweite Teil der Kohntarkosz Trilogie die die Alben Kohntarkosz 1974 Kohntarkosz Anteria 2004 und Emehntehtt Re umfasst und die Verbindung zwischen dem kobaianischen Volk und dem alten Agypten beschreibt Es erzahlt die Vorgeschichte des Albums Kohntarkosz und ist somit als sein Prequel anzusehen Inhalt BearbeitenDas Album beginnt mit choraler Lobpreisung des Protagonisten eines modernen Archaologen der das Grab von Emehntehtt Re entdeckt und dort Visionen empfangt Die Stimmen sagen voraus dass er einmal der Prophet Kohntarkosz sein werde momentan jedoch noch schlafe und seinen Stellenwert in der menschlichen Rasse noch nicht erkannt habe Der letzte Teil ursprunglich bestehend aus den Teilen Om Zanka und Gamma Anteria die einzeln bereits auf dem Livealbum Inedits von 1977 zu horen waren behandelt eine Jugendvision des spateren Kohntarkosz in der er in eine fremde Stadt reist und mit freudigen Halleluja Rufen begrusst wird Man fuhrt ihn an Emehntehtt Res Grab an dem eine mysteriose mannliche Stimme ihn willkommen heisst und ihn dazu drangt einzutreten An dieser Stelle beginnt das Album Kohntarkosz 1 Stil und Rezeption BearbeitenKohntarkosz Anteria ist wie seine Vorgangeralben im von Christian Vanders musikalischen Vorbildern Carl Orff und John Coltrane beeinflussten Zeuhl Stil gehalten Auf den Babyblauen Seiten erhielt das Album 12 8 von 15 Punkten Udo Gerhards schrieb 2 Kompositorisch ist K A recht abwechslungsreich geraten und in manchen Passagen fur Magma Verhaltnisse geradezu frohlich und erinnert von daher an gelegentlich Wurdah Itah In ausschweifenden Wellenbewegungen wird Spannung auf und wieder abgebaut In manchen fast jazzigen Chorharmonien haben obendrein Offering Spuren hinterlassen Der drangend intensive ekstatische repetitive explosive von Zeuhl Jungern so geliebte Magmasound inklusive Polymetrik hammert nach einem langen entspannten aber dennoch Spannung erzeugenden fliessenden Teil mit Synthesizersolo schliesslich im grandiosen Finale von K A III auf den Horer ein Und genau dann wenn der grosse Ohrgasmus kommen sollte wird das Tempo zuruckgeschraubt und das Album endet anders als man nach den vorherigen ekstatischen Exzessen erwarten sollte mit einer leicht bedrohlichen Note Francois Couture schrieb auf Allmusic 3 Because it goes beyond what Magma used to be without lessening the impact of what the music used to be K A stands as one of the biggest surprises of 2004 and a must have for fans and newcomers alike Weil es daruber hinausgeht was Magma immer war ohne den Einfluss dessen was die Musik immer war zu senken stellt K A eine der grossten Uberraschungen des Jahres 2004 und einen Pflichtkauf fur Anhanger und Neuentdecker gleichermassen dar Am 14 November 2004 erreichte Kohntarkosz Anteria Platz 190 der franzosischen Musikcharts 4 Titelliste BearbeitenK A I 11 13 K A II 15 54 K A III 21 51Literatur BearbeitenPhilippe Gonin Magma Decryptage d un mythe et d une musique Le Mot et le Reste Marseille 2010 ISBN 978 2 36054 000 6 K A S 257 264 franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Timothy Hannem Trilogie Kohntarkosz Acte I Kohntarkosz Anteria Abgerufen am 21 Mai 2012 franzosisch Udo Gerhards Rezension zu K A auf den Babyblauen Seiten 7 Dezember 2004 abgerufen am 21 Mai 2012 Francois Couture Allmusic Kohntarkosz Anteria K A Magma Abgerufen am 21 Mai 2012 englisch Magma In lescharts com Abgerufen am 7 Mai 2022 franzosisch Weblinks BearbeitenK A Kohntarkosz Anteria auf magmamusic org englisch Rezensionen zu K A auf den Babyblauen Seiten Kohntarkosz Anteria K A bei AllMusic englisch K A bei Discogs K A Kohntarkosz Anteria in Prog Archives englisch K A 2004 bei Musik Sammler deMagmaChristian Vander Stella Vander Herve Aknin Isabelle Feuillebois Rudy Blas Francis Linon Simon Goubert Thierry Eliez Jimmy Top Caroline Indjein Sylvie Fisichella Laura Guarrato Auswahl Klaus Blasquiz Jacques Bolognesi Philippe Bussonnet Francois Faton Cahen Marc Fosset Patrick Gauthier Michel Graillier Francois Laizeau Didier Lockwood James Mac Gaw Pierre Moerlen Frederic d Oelsnitz Himiko Paganotti Yochk o Seffer Jannick Top Benoit WidemannStudioalbenMagma Kobaia 1001 Centigrades Mekanik Destruktiw Kommandoh Ẁurdah Itah Kohntarkosz Udu Ẁudu Attahk Merci Kohntarkosz Anteria Emehntehtt Re Felicite Thosz Riah Sahiltaahk Slaǧ Tanƶ Zess Kartehl nbsp LivealbenLive Hhai Inedits Retrospektiẁ III Retrospektiẁ I II Les Voix de Magma Theatre du Taur Concert 1975 Concert Bobino 1981 Concert 1971 Bruxelles Theatre 140 Concert 1976 Opera de Reims BBC 1974 Londres Theusz Hamtaahk Trilogie Bourges 1979 Live in Tokyo Zuhn Ẁohl Unsai Live 1974 Alhambra I et II Marquee Club 1974 ESKAHL 2020KompilationenMythes Et Legendes 1970 1980 Kompila Studio Zund Kohnzert Zund Magma 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