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Das Justizgebaude am Appellhofplatz ist ein historisches Gebaude in Koln Altstadt Nord am Appellhofplatz Das verandert erhaltene Gebaude steht seit dem 22 Dezember 1983 unter Denkmalschutz 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erstes Bauwerk 1 2 Zweites Bauwerk 2 Neuzeit 3 Architektur 4 Lage 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Gerichtsgebaude steht beispielhaft fur die Rechtsentwicklung im Rheinland beginnend mit dem Franzosischen Recht Code civil unter Napoleon uber das Rheinische Recht in Preussen bis hin zu unserer heutigen Rechtsordnung Diese Rechtsentwicklung lasst sich auch heute noch an der Architektur nachvollziehen Die Strassenbenennung Appellhofplatz und die heute noch ubliche Kurzbezeichnung Appellhof fur das Gerichtsgebaude gehen zuruck auf den Rheinischen Appellationsgerichtshof Die Einrichtung dieses Berufungsgerichts wurde 1819 in Koln erforderlich nachdem der Wiener Kongress 1815 die Rheinlande Preussen zugesprochen und der preussische Konig Friedrich Wilhelm III die Fortgeltung der bis dahin geltenden Napoleonischen Gesetzesbucher als Rheinisches Recht gebilligt hatte 2 Dadurch stellte sich seinerzeit die Frage nach dem Sitz eines Berufungsgerichts fur den Geltungsbereich des Rheinischen Rechts Koln als schon damals grosste Stadt in den Rheinlanden und zentral gelegen bot sich hierfur an Erstes Bauwerk Bearbeiten nbsp Der Rheinische Appellationsgerichtshof zu Coln 1826 Da Preussen sich weigerte finanzielle Belastungen fur den Sonderweg des Rheinischen Rechts zu ubernehmen und dabei zutreffend von einem grossen Interesse Kolns an dem prestigetrachtigen Berufungsgericht ausging erklarte sich die Stadt Koln unterstutzt durch einen erheblichen Zuschuss der ortlichen Handelskammer nach langeren Verhandlungen bereit fur das neue Gerichtsgebaude sowohl das Grundstuck zu stellen als auch die Baukosten fast ganz alleine zu tragen 3 Der Rheinische Appellationsgerichtshof zu Coln entstand nach Planen von Regierungsbaumeister Johann Peter Weyer der am 20 Juni 1819 die ersten Grundrisse fur das halbkreisformige Gerichtsgebaude vorlegte Im Jahre 1824 begannen die Bauarbeiten fur dieses Justizgebaude in bester Innenstadtlage auf dem Gelande von zwei fruheren Klostern namlich auf dem Grundstuck des 1805 abgebrannten Augustinerinnenklosters Zum Lammchen sowie im Weingarten des ehemaligen 1802 im Rahmen der Sakularisation niedergelegten Zisterzienserinnenklosters St Mariengarten an der gleichnamigen Gasse 4 Das neue Justizgebaude wurde am 6 November 1826 seiner Bestimmung ubergeben Im Volksmund wurde das Gebaude des Appellationsgerichtshofs schon bald verkurzt Appellhof genannt auch fur den sudlich hiervon gelegenen Platz setzte sich der Name durch und wurde schliesslich als offizielle Strassenbezeichnung ubernommen Ein Plan zur Verschonerung der Umgebung wurde am 6 Juli 1825 vorgelegt Das Gebaude nahm neben dem Rheinischen Appellationsgerichtshof fast die gesamte weitere Kolner Justiz auf Anders als das Preussische Recht mit seinem Aktenprozess hatte das Rheinische Recht die fortschrittlichen Verfahrensgrundsatze der Offentlichkeit und Mundlichkeit aus der Franzosenzeit ubernommen Gericht und Prozessbeteiligte sollten im Interesse ungefilterter Sachverhaltsermittlungen und damit der Wahrheitsfindung unmittelbar miteinander sprechen konnen die Ordnungsmassigkeit der Verfahren bis zum Urteilsspruch sollte fur jedermann transparent sein Deshalb boten funf grosse Sitzungssale schon in diesem Vorgangerbau am Appellhofplatz dem interessierten Publikum die Moglichkeit in das Gericht zu kommen und die mundlich verhandelten Prozesse zu verfolgen 5 Die Zustandigkeit des Rheinischen Appellationsgerichtshofs als Berufungsinstanz reichte von Saarbrucken uber Trier Koblenz Koln und Dusseldorf bis nach Kleve am Niederrhein Damit verfugte Koln als grosste Stadt der Rheinlande uber die so dringlich gewunschte bedeutsame Provinzialinstitution 6 Die Ausweitung der Rechtsmaterie durch die Reichsjustizgesetze von 1879 sowie der sprunghafte Bevolkerungszuwachs in Koln durch die beginnende Industrialisierung liessen den Weyer Gerichtsbau schliesslich fur die Bedurfnisse einer Grossstadt zu klein werden Zweites Bauwerk Bearbeiten nbsp Appellhofplatz Appellationsgericht um 1900 Deshalb wurde nach Abbruch des alten Gebaudes in zwei Bauabschnitten von 1884 bis 1893 das heutige erheblich grossere Justizgebaude an gleicher Stelle fur das Konigliche Oberlandesgericht also das umbenannte Appellationsgericht das Landgericht und die Staatsanwaltschaft neu errichtet Die Planer die Regierungsbaurate Paul Thoemer und Rudolf Monnich legten wie ihr Vorganger Weyer besonderen Wert auf ein grosszugiges Raumangebot fur die Offentlichkeit und leichte Zuganglichkeit fur Zuhorer Der Einweihung des nordlichen Gebaudeflugels im September 1887 folgte ein sudlicher Flugel der allein Baukosten von 1 48 Millionen Mark verschlang Das im Stil niederlandischer Renaissance erbaute konkave Gerichtsgebaude wurde am 8 Juli 1893 seiner Bestimmung ubergeben 7 Die von Festrednern der Einweihungsfeier im Schwurgerichtssaal darunter der Justizminister von Schelling geausserte Hoffnung dass das neue Dienstgebaude dem stets wachsenden Verkehr der in neuem gewaltigen Aufbluhen begriffenen Stadt fur die nachsten Jahrzehnte vollauf genugen werde erfullte sich nicht trotz der zur Entlastung Kolns in 1906 erfolgten Grundung des Oberlandesgerichts Dusseldorf 8 Die Folge war die teils provisorische Unterbringung von Amtsgericht und Landgericht Koln in bis zu zehn verschiedenen angemieteten Gebauden 9 Deshalb zogen das Oberlandesgericht sowie die Zivilkammern des Landgerichts im Oktober 1911 in einen ebenfalls von Paul Thoemer entworfenen Gerichtsneubau das Justizgebaude am Reichensperger Platz 10 Danach diente der Appellhof bis April 1981 ausschliesslich der Strafjustiz Es war diese Zeit die fur die Kolner Bevolkerung das Bild von ihrem Appellhof pragte Spektakulare Prozesse bei denen insbesondere vor dem Schwurgericht uber Schuld oder Unschuld angeklagter Morder Giftmischerinnen oder Rauber befunden wurde lockten Massen von Zuschauern in die grossen Sitzungssale Die Kolner Zeitungen berichteten teilweise in Extra Ausgaben aus dem Appellhof Neuzeit Bearbeiten nbsp Sudfassade mit Haupteingang am Appellhofplatz nbsp Schauseite BurgmauerNach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten im Jahre 1933 tagten im Appellhof bis 1945 so genannte Sondergerichte Sie konnten praktisch ohne Bindung an Recht und Gesetz im Sinne des Naziregimes urteilen und taten dies in sich steigerndem Masse auch Bis zum Kriegsende wurden im Appellhof durch diese Sondergerichte uber 120 politisch motivierte Todesurteile gefallt teilweise aus nichtigem Anlass mit dem einzigen Ziel der Abschreckung 11 Die vereinzelt vertretene These z B durch eine fruhere Version dieser Seite dass ein unterirdischer Gang das Justizgebaude mit der gegenuber gelegenen Gestapo Zentrale im EL DE Haus verbunden habe ist durch keine uberprufbaren Quellenangaben belegt Insbesondere existieren soweit ersichtlich keine Veroffentlichungen wonach in einem dieser beiden Gebaude Spuren des angeblichen Gangs gefunden worden waren Solche Spuren hatte man aber ggf finden mussen etwa bei den in den beiden Gebauden in den letzten Jahren erfolgten Kellersanierungen oder bei dem U Bahn Bau in der Neven DuMont Strasse Nach einer teilweisen Zerstorung durch Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebaude ab 1945 ohne seine zuvor vorhandenen Dachturme und seinen reichen Fassadenschmuck mit einfachen Materialien und in einer schlichten Optik wieder aufgebaut Seit April 1981 sind das Verwaltungsgericht Koln und seit November 1995 auch das Finanzgericht Koln im Gebaudekomplex am Appellhofplatz untergebracht Zuvor waren bereits einige Senate des Finanzgerichts im Appellhof als Nebenstelle des FG mit Hauptsitz in der Adolf Fischer Strasse ansassig Das traditionsreiche Justizgebaude kommt bis heute ohne eine Hausnummer aus Die Strassenbezeichnung nach der auch eine U Bahn Station vor Ort benannt ist reicht zur Lokalisierung Dass sich die Kolner Bevolkerung der rechtsstaatlichen Tradition ihres altesten Gerichtsgebaudes durchaus bewusst ist zeigte sich als 1985 nach dem Tod von Heinrich Boll die fur Strassennamen zustandige Bezirksvertretung den Appellhofplatz in Heinrich Boll Platz umbenennen wollte Dem lag wohl auch das erstaunliche Missverstandnis einiger Bezirksvertreter zugrunde dass sich der Name von einem Ort militarischer Appelle ableite 12 Die drohende Ausloschung der Erinnerung an den Rheinischen Appellationsgerichtshof aus dem Strassenverzeichnis und damit an das den Preussen abgetrotzte fortschrittliche Rheinische Recht trieb nicht nur Kolner Juristen auf die Barrikaden Bei einer Meinungsumfrage wurde die Umbenennung nur von 17 Prozent der Kolner Burger unterstutzt 13 und scheiterte letztlich im Stadtrat 14 Architektur BearbeitenDer Sudteil des Gebaudes in dem fruher einmal das Amtsgericht untergebracht war ist ein dreigeschossiger freistehender mehrflugeliger Bau mit Satteldach dessen abgestufter Grundriss halbkreisformig ist Dies ist darauf zuruckzufuhren dass der Neubau der Grundstucksform des niedergelegten Weyer Baus angepasst werden musste Noch heute kann man die Krummung des Halbkreisbogens von 1826 anhand der Parkplatz Poller an der Westseite des Gebaudes Neven DuMont Strasse klar erkennen Der gesamte Bau umschliesst einen Innenhof der ursprunglich uber zwei Durchfahrten heute nur noch eine von der Burgmauer aus angefahren werden konnte z B auch von Gefangenentransporten in der sog Grunen Minna Die Fassade zur Burgmauer hat Seitenrisalite und einen nach dem Zweiten Weltkrieg verandert wiederaufgebauten Mittelrisalit Die Sudfassade ist gepragt durch den zweistufig vorspringenden Mitteltrakt Portal 1950er Jahre Eingangshalle und Treppenanlage An der Ost und der Westfassade befinden sich funfseitig hervorstehende Treppenturme Hof und Strassenfassaden sind in Backstein mit Masswerk Fenstern und Gliederungselementen aus Naturstein ausgefuhrt Das Gebaude verfugt uber zwei Hausmeisterwohnungen im Erdgeschoss neben dem Eingang an der Sudseite In der Architektur lassen sich auch heute immer noch wie beim Vorgangerbau deutliche Spuren von Ideen der Franzosischen Revolution erkennen Ganz im Sinne der Grundsatze von Offentlichkeit und Mundlichkeit der Gerichtsverfahren wurden Anreize geschaffen um dem Publikum den Zugang zu den Gerichtssalen zu erleichtern Ausser den zwei Haupteingangen an der Nord und der Sudseite des Gebaudes gibt es zwei jetzt geschlossene Nebeneingange durch die Zuschauer unmittelbar von der Strasse aus jeweils ein Treppenhaus erreichen konnten das zu den ubereinander liegenden Sitzungssalen fuhrte Der glasuberdachte Lichthof bietet bei Veranstaltungen der Kolner Justiz aber auch bei Kunst sowie Geschichtsausstellungen uber 400 Personen Platz Breite helle Gange verstarken den Eindruck eines burgerfreundlichen Gerichtsgebaudes Bei seiner Fertigstellung in 1893 verfugte das Gericht uber zwei verschiedene moderne Heizungssysteme namlich durch Warmwasser und Warmluftbetrieb Im Sommer konnte durch zwei Grossventilatoren aus dem Keller kalte Luft in die Sitzungssale gepumpt werden die so klimatisiert wurden Noch erhalten sind die historischen Vorfuhrzellen und die von dort zu den Sitzungssalen fuhrenden eigenen Gefangenen Treppenhauser Wendeltreppen die Kontakte zwischen Gefangenen und Publikum sowie etwaige Fluchtversuche verhindern sollten 15 Nach dem Umzug von Landgericht und Staatsanwaltschaft in das neue Justizzentrum Koln im April 1981 erfuhr der historische Appellhof nach jahrelanger Vorplanung unter Berucksichtigung des Denkmalschutzes in der Zeit von 1988 bis 1995 die bisher umfangreichsten Umbau und Restaurierungsarbeiten Es mussten nicht nur versteckte Kriegsschaden und Nachkriegsprovisorien beseitigt sowie ein zeitgemasser Ausstattungsstandard geschaffen werden z B wurden bereits damals alle Arbeitsplatze mit Glasfaserkabeln fur den IT Einsatz vernetzt Es wurde zudem durch zwei Anbauten im Innenhof und durch Umbauten im Dachgeschoss neuer Buroraum geschaffen Diese Baumassnahmen erweiterten auch die Hauptnutzflache auf rund 7 000 m und schafften mit Kosten von ca 32 Mio DM die Voraussetzungen fur die Unterbringung des Verwaltungsgerichts Koln und des Finanzgerichts Koln 16 mit derzeit insgesamt 134 Richterinnen und Richtern sowie 151 weiteren Bediensteten in beiden Gerichten 17 Auch in letzter Zeit hat der Bau und Liegenschaftsbetrieb des Landes NRW BLB als derzeitiger Eigentumer und Vermieter der Immobilie hohe Investitionen vorgenommen um das Gebaude zu modernisieren und zukunftssicher zu machen Mit einem Millionenbetrag wurde 2011 ein aufwandiges Brandschutzkonzept umgesetzt dessen Herzstuck eine Entrauchungsanlage im Lichthof ist Dabei wurde das Glasdach erneuert und die Statik verstarkt 18 In den Jahren 2013 2014 erfolgten umfangreiche Warmedammarbeiten im Dachgeschoss 19 Lage BearbeitenDas Justizgebaude am Appellhofplatz liegt in der Kolner Altstadt Nord und ist mit der Stadtbahn Koln U Bahnhof Appellhofplatz erreichbar Literatur BearbeitenWilhelm Kick Hrsg Moderne Neubauten 2 Jahrgang Stuttgarter Architektur Verlag Kick Stuttgart 1898 Norbert Klein Morder Stadtrat und FC Kolner Gerichtsgeschichten um den Appellhof BoD Books on Demand Norderstedt 2019 ISBN 978 3 7481 1772 8 Udo Mainzer Petra Leser Hrsg Architektur Geschichten J P Bachem Verlag Koln 1996 ISBN 3 7616 1281 8 Dieter Strauch Joachim Arntz Jurgen Schmidt Troje Hrsg Der Appellhof zu Koln Ein Monument deutscher Rechtsentwicklung Bouvier Verlag Bonn 2002 ISBN 3 416 03024 9Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Justizgebaude am Appellhofplatz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Appellhof und seine GeschichteEinzelnachweise Bearbeiten Hiltrud Kier Denkmalerverzeichnis Koln Altstadt und Deutz Landeskonservator Rheinland Hrsg Arbeitshefte des Landeskonservators Rheinland Band 12 1 Rheinland Verlag Koln 1979 ISBN 3 7927 0455 2 S 34 Dieter Strauch Franzosisches Recht im Rheinland in Dieter Strauch Joachim Arntz Jurgen Schmidt Troje Hrsg Der Appellhof zu Koln Ein Monument deutscher Rechtsentwicklung Bouvier Verlag Bonn 2002 ISBN 3 416 03024 9 S 30 31 Adolf Klein Die rheinische Justiz und der rechtsstaatliche Gedanke in Deutschland in Josef Wolffram Adolf Klein Hrsg Recht und Rechtspflege in den Rheinlanden Wienand Verlag Koln 1969 S 154 Dieter Strauch Franzosisches Recht im Rheinland in Dieter Strauch Joachim Arntz Jurgen Schmidt Troje Hrsg Der Appellhof zu Koln Ein Monument deutscher Rechtsentwicklung Bouvier Verlag Bonn 2002 ISBN 3 416 03024 9 S 32 33 dort Fn 85 90 Petra Leser Die Baugeschichte des Rheinischen Appellationsgerichtshofes in Koln in Udo Mainzer Petra Leser Hrsg Architektur Geschichten J P Bachem Verlag Koln 1996 ISBN 3 7616 1281 8 S 183 ff Adolf Klein Die rheinische Justiz und der rechtsstaatliche Gedanke in Deutschland in Josef Wolffram Adolf Klein Hrsg Recht und Rechtspflege in den Rheinlanden Wienand Verlag Koln 1969 S 147 ff Centralblatt der Bauverwaltung Band 13 Nr 28 1893 S 295 Adolf Klein Kurt Pilling Vom Praetorium zum Paragraphenhochhaus Ein Blick auf 2000 Jahre Kolner Justizgeschichte Wienand Verlag Koln 1986 ISBN 3 87909 165 X S 47 48 Joachim Arntz Der Appellhof zu Koln Daten und Fakten in Dieter Strauch Joachim Arntz Jurgen Schmidt Troje Hrsg Der Appellhof zu Koln Ein Monument deutscher Rechtsentwicklung Bouvier Verlag Bonn 2002 ISBN 3 416 03024 9 S 53 Franzjosef Ploenes Justiz ohne Raum in Adolf Klein Gunter Rennen Hrsg Justitia Coloniensis Greven Verlag Koln 1981 ISBN 3 7743 0192 1 S 320 322 Adolf Klein Hundert Jahre Akten Hundert Jahre Fakten in Adolf Klein Gunter Rennen Hrsg Justitia Coloniensis Greven Verlag Koln 1981 ISBN 3 7743 0192 1 S 89 194 Adolf Klein Kurt Pillmann Vom Praetorium zum Paragraphenhochhaus Ein Blick auf 2000 Jahre Kolner Justizgeschichte Wienand Verlag Koln 1986 ISBN 3 87909 165 X S 81 Joachim Arntz Der Appellhof zu Koln Daten und Fakten in Dieter Strauch Joachim Arntz Jurgen Schmidt Troje Hrsg Der Appellhof zu Koln Ein Monument deutscher Rechtsentwicklung Bouvier Verlag Bonn 2002 ISBN 3 416 03024 9 S 55 Umfrage der Kolnische Rundschau Artikel vom 24 Oktober 1985 Beschluss des Rates der Stadt Koln vom 28 Januar 1986 in Kolnische Rundschau vom 29 Januar 1986 zitiert nach Dieter Strauch Joachim Arntz Jurgen Schmidt Troje Hrsg Der Appellhof zu Koln Ein Monument deutscher Rechtsentwicklung Bouvier Verlag Bonn 2002 ISBN 3 416 03024 9 S 123 Franzjosef Ploenes Justiz ohne Raum in Adolf Klein Gunter Rennen Hrsg Justitia Coloniensis Greven Verlag Koln 1981 ISBN 3 7743 0192 1 S 319 Staatliches Bauamt Koln II Erweiterung Umbau und Restaurierung des Verwaltungs und Finanzgerichtes Koln Appellhofplatz Broschure aus Anlass der Fertigstellung Koln 1996 Pressemitteilungen des Prasidenten des Finanzgerichts Koln und der Prasidentin des Verwaltungsgerichts Koln vom 20 bzw 21 August 2014 Hausmitteilungen des Finanzgerichts Koln Dezember 2011 Hausmitteilungen des Finanzgerichts Koln Dezember 201350 940612802778 6 9515025616667 Koordinaten 50 56 26 2 N 6 57 5 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Justizgebaude am Appellhofplatz amp oldid 225282490