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Julius Riemer 4 April 1880 in Berlin 17 November 1958 in Lutherstadt Wittenberg war ein deutscher Fabrikant natur und volkerkundlicher Sammler und Museumsgrunder Inhaltsverzeichnis 1 Leben als Fabrikant und Sammler 2 Hohlenforschung und Kontakt zu Benno Wolf 3 Museum fur Natur und Volkerkunde 3 1 Entwicklung des Museums bis zur Schliessung 2011 3 2 Magazinierung der Ausstellung und Plane zur Neukonzeption 3 3 Die neue Dauerausstellung Riemers Welt 3 4 Ethnologische Sonderausstellungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben als Fabrikant und Sammler BearbeitenJulius Riemer wuchs als erstes Kind einer Berliner Fabrikantenfamilie auf Als altester Sohn war er als Haupterbe der Fabrik vorgesehen Sein Hauptinteresse galt zeitlebens jedoch der Wissenschaft die er aber aus zeitlichen und familiaren Zwangen nicht ausuben konnte Das Sammeln wurde ihm hier zu einem Ersatz Der Besuch des 1889 eroffneten Museums fur Naturkunde in Berlin zusammen mit seinem Grossvater wurde fur den neunjahrigen Julius Riemer zu einem Schlusselerlebnis Seitdem sammelte er zoologische Praparate So besass er bereits mit 14 Jahren uber 30 praparierte Tiere Dafur vernachlassigte er zeitweilig die Schule was zu Konflikten mit der Familie fuhrte Dennoch ubernahm er schliesslich die elterlichen Fabrikationsstatten und vergrosserte sie Im Bereich der Produktion von Lederhandschuhen war die Firma in den 1940er Jahren fuhrend in Deutschland Riemer nutzte Geschaftsreisen innerhalb Deutschlands regelmassig zur Erweiterung seiner Sammlung Hierzu pflegte er Kontakte mit offentlichen Museen Privatsammlern und Handlern Er kaufte und tauschte Objekte und erweiterte bestandig sein Wissen Seine Sammelobjekte bezog Riemer aus allen Kontinenten Reisen in Lander ausserhalb Europas unternahm er zeitlebens nicht forderte aber verschiedene Forscher die ihm zum Dank Objekte zukommen liessen Ausserdem kaufte er systematisch ganze Sammlungen auf zum Beispiel erwarb er 1939 die mehr als 1000 ethnologische Objekte aus Afrika und der Sudsee umfassende Sammlung von Eugen Hintz Die Sammlung enthielt insbesondere natur und volkerkundliche Objekte Ende der 1940er Jahre besass er eine der grossten und wertvollsten natur und volkerkundlichen Privatsammlungen Deutschlands Der Schwerpunkt innerhalb des ethnologischen Sammlungsteiles lag dabei auf Afrika und Ozeanien Unter den Naturalien waren Mineralien Versteinerungen Federn Schadel sowie Knochen gepresste Pflanzen Mollusken und Insekten Sein Hauptinteresse galt dabei der Zoologie dieser Teil der Sammlung war als der beste und umfangreichste in einer Privatsammlung in Deutschland uberhaupt bekannt Die Sammlung enthalt bis heute mehrere zehntausend Objekte von teilweise sehr hohem wissenschaftlichen Wert So besitzt das Museum das Skelett eines ausgestorbenen Riesenalks und eine sehr systematische Sammlung ethnographischer Stucke aus Ozeanien daneben grossere Bestande aus Afrika und einzelne Exponate aus Amerika In Folge des Luftkrieges entschloss Riemer sich dazu einen Teil seiner Sammlung in sein Haus nach Sieversdorf zu bringen und mietete ausserdem bei Bauern Scheunen und andere Grundstucke an Riemers Hauser in Berlin wurden im Krieg zum Teil schwer beschadigt Bei der Zerstorung seiner Stadtvilla unweit des Roten Rathauses in Berlin im Januar 1944 ging etwa ein Drittel der Sammlung verloren Riemers Fabrikationsstatten wurden nach Kriegszerstorungen zum Teil aufgegeben zum Teil nach dem Krieg vergesellschaftet Riemers jungerer Bruder arbeitete in den 1950er Jahren als Geschaftsfuhrer des nun staatlichen Werkes bei Dessau Julius Riemer war insgesamt dreimal verheiratet wobei uber seine ersten beiden Ehen kaum Informationen vorliegen Von seiner ersten Frau Luzie liess er sich in den 1930er Jahren scheiden seine zweite Frau Hedwig starb 1945 nach langer Krankheit Julius Riemer war ab 1947 in dritter Ehe mit seinem Patenkind der studierten Museologin Charlotte Mathieu verheiratet Hohlenforschung und Kontakt zu Benno Wolf BearbeitenRiemer engagierte sich in mindestens 20 wissenschaftlichen Vereinen und Gesellschaften u a in der bis heute bestehenden Berliner Gesellschaft fur Anthropologie Ethnologie und Urgeschichte Sein besonderes Interesse galt der Hohlenforschung Julius Riemer war dem bekanntesten deutschen Hohlenforscher Benno Wolf freundschaftlich verbunden Wolf war getaufter Christ hatte aber judische Wurzeln In der fur Benno Wolf immer schwieriger werdenden NS Zeit war Riemer eine wichtige Stutze fur ihn er half Wolf wo er nur konnte auch mit finanziellen Zuwendungen Vom 5 September 1936 stammt das Vermachtnis von Benno Wolf in dem er Julius Riemer sein wissenschaftliches Material vermachte KNOLLE 1990 Auch ubernahm Riemer auf Wolfs Bitte ab 1937 die Redaktion der Hohlenforscher Hauptverbandszeitschrift nur der letzte Doppeljahrgang der Zeitschrift stammt aus der Redaktionsfeder von Florian Heller Zeitweise war Riemer auch der amtierende Hauptverbandsvorstand Als der Druck der Nazis starker wurde sah sich Riemer genotigt am 15 August 1939 den spater im Nurnberger Arzteprozess zum Tode verurteilten Ahnenerbe Reichsgeschaftsfuhrer Wolfram Sievers seiner Kooperation zu versichern um Misstrauen abzubauen Am 11 Mai 1941 wurde in Salzburg der Reichsbund fur Karst und Hohlenforschung gegrundet damit war die Gleichschaltung der deutschen und osterreichischen Hohlenforschung erreicht Riemer liess sich in den Vorstand wahlen und bekleidete das Amt des Kassenwarts und war gemeinsam mit Florian Heller Schriftleiter Der alte Hauptverband existierte weiter Im Oktober 1942 verzichtete Riemer aus gesundheitlichen Grunden auf die Amter in Wahrheit waren es andere Grunde Denn am 6 Juli 1942 war Benno Wolf 71 Jahre alt von der Gestapo verhaftet und mit dem 17 Alterstransport aus Berlin in das Ghetto Theresienstadt deportiert worden Julius Riemer konnte ihm nun kaum noch helfen und wusste auch nicht was Wolf widerfahren war Er schrieb 1947 Wolf sei damals spurlos verschwunden 1 Die Details der Verschleppung und des Todes von Wolf konnten erst nach dem Zusammenbruch des NS Regimes geklart werden Am 25 April 1947 vermachte Riemer der Naturhistorischen Gesellschaft Nurnberg Abteilung fur Karstforschung per Vollmacht die in Pottenstein befindlichen Nachlassmaterialien von Benno Wolf 1 Museum fur Natur und Volkerkunde BearbeitenEntwicklung des Museums bis zur Schliessung 2011 Bearbeiten Julius Riemer erhielt nach 1945 vom Provinzialpfarrer und Biologen Otto Kleinschmidt das Angebot im Schloss Wittenberg als Erweiterung zum dortigen Kirchlichen Forschungsheim ein Natur und Volkerkundemuseum einzurichten Julius Riemer pflegte bereits seit Jahrzehnten sowohl private als auch geschaftliche Kontakte nach Wittenberg und in dessen Umgebung Im Jahre 1947 war der Umzug der Sammlung abgeschlossen 1949 erfolgte die Eroffnung der ersten Ausstellungsraume 2 1954 die Grundung des Museums fur Natur und Volkerkunde aus seiner Privatsammlung das er bis zu seinem Tode 1958 leitete Seine Frau Charlotte Riemer die ihren Mann als studierte Museologin bereits beim Aufbau des Museums unterstutzt hatte fuhrte das Museum fort und erweiterte es wesentlich Im Zusammenhang mit der von der DDR geplanten Konzentration ethnologischer Sammlungen an vier Standorten gelangten zahlreiche Leihgaben und Schenkungen anderer Museen an das Museum in Wittenberg das als Neugrundung die drei traditionellen ethnologischen Museums Standorte in Leipzig Dresden und Herrnhut erganzte Das Museum nahm zwei Etagen im Wittenberger Schloss ein In der unteren Etage befand sich die naturkundliche Ausstellung mit den Themenbereichen Evolution zoologische Systematik und Physiologie und jeweils einem Saal mit Primaten und Huftieren in der oberen Etagen befanden sich Ausstellungen zu den Kulturen Afrikas und Ozeaniens dazu kleinere Bereiche zum Alten Agypten und zum prakolumbischen Amerika Ein Bereich zur Natur Ozeaniens und eine Sonder Ausstellung zur Ethnologie Japans erganzen die ethnologische Abteilung Dieses Ausstellungskonzept wurde nach dem Tod von Frau Riemer umgestaltet und modernisiert blieb aber im Wesentlichen bis 2011 erhalten Offizieller Leiter des Museums war ab 1990 bis zu seiner Pensionierung 2001 der Ethnologe Klaus Glockner verstorben 2018 der seit 1980 in verschiedenen Funktionen am Museum arbeitete Er richtete in dieser Zeit zahlreiche Sonderausstellungen aus oder holte diese an das Museum Klaus Glockner war in der Region besonders fur seine rege naturwissenschaftliche Bildungsarbeit bekannt 3 Mit dem Tod von Julius Riemers Witwe 2002 ging die Sammlung durch einen Erbvertrag an die Stadt Wittenberg uber Damit wurde die Sammlung Teil der stadtischen Sammlungen unter Leitung von Andreas Wurda Magazinierung der Ausstellung und Plane zur Neukonzeption Bearbeiten Da das Wittenberger Schloss ab 2011 mit Blick auf das Lutherjahr 2017 vollstandig saniert und architektonisch umgestaltet wurde musste die dortige Ausstellung mit Objekten der Julius Riemer Sammlung ausziehen und wurde magaziniert Ein grosserer Bestand von ethnologischen Objekten der als Leihgabe in Wittenberg aufbewahrt und ausgestellt wurde kam wieder zuruck zu seinem ursprunglichen Standort dem Museum Mauretianum in Altenburg Thuringen Da fur das Schloss eine neue Nutzung angedacht war begann die Suche nach einem neuen Standort der verbliebenen Sammlung Dabei wurde auch die Moglichkeit einer dauerhaften Einlagerung der Sammlung erwogen Eine Burgerinitiative die ab 2013 in den Verein Freundeskreis Julius Riemer Sammlung e V umgewandelt wurde setzte sich dagegen fur eine Neukonzeption der Sammlung ein Um dieses Ziel zu erreichen warb sie mit zahlreichen Veranstaltungen fur eine Erhaltung der Sammlung und fur deren museale und wissenschaftliche Rezeption Unterstutzung erhielt der Verein dabei von Wissenschaftlern aus ganz Deutschland Seit 2013 ist der Primatenforscher Carsten Niemitz Schirmherr des Freundeskreises der Riemer Sammlung 4 Seit 2014 legte die Stadt erste Plane zur Wiedereroffnung der Riemer Sammlung im Kontext des geplanten Museumskomplexes am Arsenalplatz vor Im Marz 2015 wurde das Erdgeschoss im Museum der stadtischen Sammlungen im Zeughaus in Wittenberg eroffnet Ausgestellt werden auf dreihundert Quadratmetern achtzehn Kronjuwelen der Stadt darunter drei Objekte aus der Sammlung von Julius Riemer als Verweis auf die im selben Gebaude geplante Dauerausstellung zur Natur und Volkerkunde mit Stucken aus der Riemer Sammlung Die neue Dauerausstellung Riemers Welt Bearbeiten Seit dem 21 Dezember 2018 verfugt die Sammlung wieder uber eine Dauerausstellung 5 Im zweiten Obergeschoss des Zeughauses werden ca 1500 Exponate der Sammlung Julius Riemers auf ca 500 Quadratmeter Ausstellungsflache gezeigt Es werden uberwiegend und zu etwa gleichen Teilen Objekte der Natur und Volkerkunde prasentiert Daneben ist ein kleinerer Ausstellungsbereich vorhanden der sich biographisch mit Julius Riemer als Sammler und Mazen auseinandersetzt Die Ausstellung mit dem Titel Riemers Welt hat den Charakter eines Schaumagazins Uber je 15 Leitobjekte aus Natur und Volkerkunde werden wissenschaftliche Inhalte vermittelt um die grosse Zahl der ausgestellten Exponate didaktisch zu erschliessen Im Zentrum der Ausstellung befindet sich eine Installation in der Form eines Karussells die spielerisch ethnologische und naturwissenschaftliche Exponate in Beziehung setzt In mehrjahriger Vorbereitungszeit wurde diese Ausstellung der Stadtischen Sammlungen Wittenberg in Kooperation mit dem Freundeskreis der Julius Riemer Sammlung erarbeitet Es ist die einzige permanente ethnologische Ausstellung in Sachsen Anhalt die Exponate von verschiedenen Kontinenten prasentiert 6 7 Ethnologische Sonderausstellungen Bearbeiten Im Jahre 2016 traten die stadtischen Sammlungen Wittenberg in Kooperation mit dem Freundeskreis der Julius Riemer Sammlung wieder mit einer ethnologischen Sonder Ausstellung an die Offentlichkeit Im Zeughaus wurden bei der Ausstellung Die Entdeckung des Individuums Skulpturen der west afrikanischen Lobi ausgestellt die aus der Sammlung des Berliner Architekten Rainer Greschik stammten Im Anschluss ubergab der Sammler eine Reihe von Objekten an die Stadt Damit wurde nicht nur die durch Riemer angestossene Tradition der Schenkung ethnologischer Objekte fortgesetzt sondern durch eine in der Riemer Sammlung bisher noch nicht vertretene Ethnie auch der Bestand der stadtischen Sammlungen erweitert Die Sonder Ausstellung stellte bewusst einen Ausblick auf die geplante Dauerausstellung im gleichen Haus dar Seit Dezember 2017 wird dieses Konzept mit der zum Abschluss des Lutherjahres konzipierten kulturvergleichenden Sonderausstellung Objekte der Verehrung Materielle Zeugnisse von Glauben Ehrfurcht und Gedenken in den Kulturen der Menschheit fortgesetzt Gezeigt werden Reliquien Votive und andere Kultgegenstande von sechs Kontinenten und aus drei Jahrtausenden Dabei wurden erstmals seit 2012 auch wieder naturkundliche und volkerkundliche Objekte der Julius Riemer Sammlung in einem thematischen Zusammenhang ausgestellt Da der Grossteil der Riemer Sammlung mit Blick auf die 2018 geplante Neuprasentation jedoch noch nicht zur Verfugung stand wurde auch in dieser Ausstellung wesentlich auf Leihgaben zuruckgegriffen Durch ausdrucklichen Bezug zum einstigen Wittenberger Heiltum und durch die pointierte Prasentation ausgewahlter Objekte der Riemer Sammlung und der Sammlungen zur Stadtgeschichte wurde die fur die kunftige Dauerausstellung angestrebte museale Einheit aller stadtischen Sammlungen im Zeughaus inhaltlich bekraftigt Fur beide Sonderausstellungen konnte der Ethnologe Nils Seethaler als wissenschaftlicher Berater gewonnen werden Er vermittelte auch die externen Leihgaben und organisierte deren Verbringung nach Wittenberg Literatur BearbeitenKarina Bluthgen Finissage im Zeughaus Seit es Menschen gibt werden Dinge verehrt In Mitteldeutsche Zeitung vom 22 April 2018 8 Rainer Greschik Nils Seethaler Vorwort Lobi Westafrikanische Skulpturen aus der Sammlung Greschik Herausgegeben anlasslich der Ausstellung Die Entdeckung des Individuums in der Lutherstadt Wittenberg 2016 R Gruber Lieblich Das Museum fur Natur und Volkerkunde Julius Riemer In J Huttemann amp P Pasternack Wissensspuren Bildung und Wissenschaft in Wittenberg nach 1945 Wittenberg 2004 R Gruber Lieblich amp F Knolle Julius Riemer Mazen von Benno Wolf Mitt Verb dt Hohlen u Karstforscher 53 2 43 45 2004 F Heller Nachrufe auf Julius Riemer und Hans Brand Mitt Verb dt Hohlen u Karstforscher 5 2 8 1959 M H Kater Das Ahnenerbe der SS 1935 1945 Ein Beitrag zur Kulturpolitik des Dritten Reiches Studien Zeitgesch Inst f Zeitgesch 1974 F Knolle Zur Geschichte der deutschen Hohlenkunde im Schatten des Nationalsozialismus Mitt Verb dt Hohlen u Karstforscher 36 1 4 10 1990 F Knolle amp B Schutze Dr Benno Wolf sein Umfeld und seine interdisziplinare Wirkung eine Klammer zwischen den deutschen Hohlenforscherverbanden Mitt Verb dt Hohlen u Karstforscher 51 2 48 55 2000 Wittenberger Museum Lebenswerk eines Berliners In Neue Zeit 17 Oktober 1951 S 5Weblinks BearbeitenRudolf Wasmeier Die Person Riemer Freundeskreis Julius Riemer Sammlungen Wittenberg In riemer museum de 17 Marz 2013 abgerufen am 30 Mai 2018 Irina Steinmann Ausstellung im Zeughaus Lobi bleiben in Wittenberg In mz web de 30 Dezember 2016 abgerufen am 30 Mai 2018 Irina Steinmann Eroffnung in Wittenberg Faszination Afrika In mz web de 14 Juli 2016 abgerufen am 30 Mai 2018 Eroffnung der ersten volkerkundlichen Sonderausstellung Die Entdeckung des Individuums Skulpturen der westafrikanischen Lobi aus der Sammlung Rainer Greschik In wittenberg de 14 Juli 2016 abgerufen am 30 Mai 2018 Stefanie Hommers Sonderausstellung im Zeughaus Mystisches aus aller Welt In mz web de 5 Dezember 2017 abgerufen am 30 Mai 2018 Neue Sonderausstellung im Wittenberger Zeughaus In wittenbergersonntag de 31 Marz 2018 abgerufen am 30 Mai 2018 FOCUS NWMI OFF Lutherstadt Wittenberg Lutherstadt Wittenberg Meldung vom 07 12 2017 In Focus Online 7 Dezember 2017 abgerufen am 30 Mai 2018 Lutherstadt Wittenberg Neue Ausstellung im Zeughaus In rbwonline de 5 Dezember 2017 abgerufen am 30 Mai 2018 Karina Bluthgen Finissage im Zeughaus Seit es Menschen gibt werden Dinge verehrt In mz web de 22 April 2018 abgerufen am 30 Mai 2018 http www mauritianum de web ethnologie http www riemer museum de Riemer Fotos foto index php https www mz web de wittenberg zeughaus in wittenberg museum soll weiter wachsen 24341910Einzelnachweise Bearbeiten a b KNOLLE 1990 52 000 Sehenswurdigkeiten Ein neues Museum im Schloss In Neue Zeit 7 Oktober 1949 S 4 https www mz web de wittenberg abschied von museumschef klaus gloeckner hinterlaesst viele spuren 30058358 http riemer museum de archiv nl 2013 9 2013 htm https www wittenberg de kultur und tourismus staedtische sammlungen i museum im zeughaus html Stadtmuseum im Zeughaus Bald wird eroffnet Mitteldeutsche Zeitung Ausgabe Wittenberg 8 Dezember 2018 abgerufen am 22 Dezember 2018 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