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Juliette Olga de La Geniere geborene Massenet 1 4 August 1927 in Mulhausen 6 Juni 2022 in Neuilly sur Seine 2 war eine franzosische Klassische Archaologin Juliette de La Geniere studierte am Institut d etudes politiques de Paris Abschluss 1949 Ihr Studium an der Ecole du Louvre schloss sie 1954 ab Von 1958 bis 1969 forschte sie am Centre national de la recherche scientifique CNRS in der gleichen Zeit war sie am Louvre tatig Mit einer Arbeit zur Bronzezeit in Unteritalien wurde sie 1968 promoviert Von 1969 bis zu ihrer Emeritierung war sie zunachst Maitre de Conferences dann Professor an der Universitat Lille ab 1978 als Leiterin des neugegrundeten Centre de recherches archeologiques Zusatzlich lehrte sie 1983 bis 1985 an der Scuola Normale Superiore di Pisa Sie leitete Ausgrabungen in Klaros 1988 1997 und am Hera Tempel in Paestum Sie war seit 2002 Direktorin des Internationalen Komitees des Corpus Vasorum Antiquorum Die bevorzugten Arbeitsfelder La Genieres betrafen den gegenseitigen Einfluss griechischer und fremder Kulturen speziell in Magna Graecia und Kleinasien griechische Sozialgeschichte und religiose Geschichte sowie griechische Keramik insbesondere attische Topferkunst Mitgliedschaften und Ehrungen BearbeitenMitglied der Academie des Inscriptions et Belles Lettres 2000 Mitglied des Istituto Nazionale di Studi Etruschi ed Italici Mitglied des Osterreichischen Archaologischen Instituts Korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archaologischen Instituts Korrespondierendes Mitglied des Archaeological Institute of America Mitglied der Ehrenlegion Officier Ordre national du Merite Commandeur Ordre des Palmes Academiques Commandeur Ordre des Arts et des Lettres Chevalier Verdienstorden der Italienischen Republik Grossoffizier Literatur BearbeitenAnnick Coudart Archaeology of French Women and French Women in Archaeology In Margarita Diaz Andreu Marie Louise Stig Sorensen Hrsg Excavating Women A history of women in European archaeology Routledge London 1998 ISBN 0 415 15760 9 S 59 84 S 71 DigitalisatWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Juliette de La Geniere im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek La Geniere Juliette de Academie des Inscriptions et Belles LettresEinzelnachweise Bearbeiten Ordre national de la Legion d honneur Journal Officiel de la Republique Francaise 1 Januar 2006 S 15 Memento des Originals vom 15 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot medias lemonde fr PDF Dokument abgerufen am 14 Marz 2013 La Geniere Juliette de Academie des Inscriptions et Belles Lettres franzosisch abgerufen am 17 Juli 2022Normdaten Person GND 118101080 lobid OGND AKS LCCN n89622351 VIAF 49298878 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME La Geniere Juliette deALTERNATIVNAMEN La Geniere Juliette Olga deKURZBESCHREIBUNG franzosische Klassische ArchaologinGEBURTSDATUM 4 August 1927GEBURTSORT MulhausenSTERBEDATUM 6 Juni 2022STERBEORT Neuilly sur Seine Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Juliette de La Geniere amp oldid 233589265