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Jon Guidon 5 Oktober 1892 in Zernez 1966 in Chur war ein Schweizer Dichter Er publizierte im ratoromanischen Idiom Vallader Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenJon Guidon wuchs in Zernez im ratoromanischen Unterengadin auf Er besuchte die Kantonsschule Chur und studierte spater Forstwirtschaft an der ETH Zurich Hauptberuflich amtete er danach als Gemeinde und Kreisforster im Engadin im Bergell und im Val Mustair Er lebte nach seiner Pensionierung 1952 in Scuol und spater in der Bundner Kantonshauptstadt Chur Nebenbei war er als Dichter tatig wie bereits sein Grossvater Otto Guidon 1831 1921 Erste Gedichte veroffentlichte er ab 1920 im Chalender Ladin Ab 1927 erschienen seine Gedichte und Prosaerzahlungen in seiner Muttersprache Vallader Ausserdem war er Redaktor der Zeitschrift L aviol 1944 wurde er fur seinen Gedichtband Il culaischem mit dem Buchpreis der Schweizerischen Schillerstiftung ausgezeichnet Der Maler und Schriftsteller Jacques Guidon war sein Neffe und Patenkind Werke BearbeitenProsa Davart l amur e la mort Chasa Paterna 16 1927 Il frousler 1962Lyrik Il roser sulvadi 1928 Il culaischem 1943 L alosser 1954 Il roven 1965Gesamtausgabe Poesia e prosa Chur 1980Literatur BearbeitenWilhelm Vital Jon Guidon In Annalas da la societad retorumantscha 81 1968 S 5 12 Guidon Jon In Schweizer Schriftsteller der Gegenwart Francke Bern 1962 S 79 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jon Guidon im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literarischer Nachlass Jon Guidon 1892 1966 im Staatsarchiv Graubunden pdf Normdaten Person GND 1116723255 lobid OGND AKS VIAF 242388611 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Guidon JonKURZBESCHREIBUNG Schweizer DichterGEBURTSDATUM 5 Oktober 1892GEBURTSORT ZernezSTERBEDATUM 1966STERBEORT Chur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jon Guidon amp oldid 231488954