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John Sangster 17 November 1928 in Melbourne 26 Oktober 1995 in Brisbane war ein australischer Jazzmusiker Komponist Arrangeur Vibraphonist und Schlagzeuger Nach Digby Fairweather war er einer der zentralen australischen Jazzmusiker der 1980er Jahre Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werke 2 1 Diskographie 2 2 Schriften 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenSangster wurde zunachst als Posaunist bei Graeme Bell and his Australian Jazz Band bekannt mit dem er zwischen 1950 und 1955 auch in Grossbritannien Deutschland Japan und Korea unterwegs war dabei spielte er auch Aufnahmen mit Humphrey Lyttelton ein Er wechselte zum Kornett und dann ans Schlagzeug und spielte dann bei Ray Price In den spaten 1950er Jahren entdeckte er das Vibraphon und den Modern Jazz In den fruhen 1960er Jahren gehorte er zur Gruppe von Don Burrows bevor er sein eigenes Ensemble grundete und sich mit der Musik von Sun Ra und Archie Shepp beschaftigte 1967 trat er wahrend der Expo 67 in Montreal spater auch anlasslich der Expo 70 in Osaka mit der Band von Burrows auf 1969 offnete er sich fur die Rockmusik und gehorte zur Progressive Rock Band Tully die die australische Produktion des Musicals Hair begleitete In seinem Album Ahead of Hair reflektierte er diese Erfahrungen Wahrend der 1970er Jahre veroffentlichte Sangster eine Reihe von Alben die durch The Lord of the Rings inspiriert waren etwa The Hobbit Suite1973 Mit Alex Pertout Graeme Lyall Keith Hounslow und den Pro Musica Strings spielte er die Kompositionen von Tony Gould ein Daneben schrieb Sangster auch Filmmusik fur Dokumentarfilme etwa fur fruhe Filme zum Naturschutz die das Australian Museum 1971 und 1972 produzierte Australia and all that jazz 1988 veroffentlichte er seine Autobiographie Seeing the Rafters Werke BearbeitenDiskographie Bearbeiten The Trip 1967 The Joker is Wild 1968 Festival Records Ahead of Hair 1969 Festival Records Marinetti Original Soundtrack 1969 Once Around the Sun Original Soundtrack 1970 Australia and all that Jazz Vol 1 1971 Cherry Pie Records The Hobbit Suite 1973 Swaggie Records Paradise 1973 Trinity Records Lord of the Rings 1975 Lord of the Rings Vol 2 1976 Australia and all that Jazz Vol 2 1976 Cherry Pie Records Lord of the Ring Vol 3 1977 For Leon Bismark 1977 Swaggie Records Double Vibes Hobbit 1977 Swaggie Records Landscapes of Middle Earth 1978 Uttered Nonsense The Owl and the Pussycat 1980 Rainforest records The Last Will amp Testament of John Sangster 1997 Move Gould Plays Gould 1998 Move Schriften Bearbeiten John Sangster Seeing the Rafters the life and times of an Australian jazz musician 1988 Penguin ISBN 0 14 010928 5Literatur BearbeitenAndrew Bisset Black Roots White Flowers 1979 Golden Press ISBN 0 85558 680 X Ian Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zur Jazzmusik 1700 Kunstler und Bands von den Anfangen bis heute Metzler Stuttgart Weimar 1999 ISBN 3 476 01584 X Weblinks BearbeitenPortrat Australian Music Centre Nachruf John Sangster in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 1026904560 lobid OGND AKS LCCN n87119619 VIAF 3980956 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sangster JohnKURZBESCHREIBUNG australischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 17 November 1928GEBURTSORT MelbourneSTERBEDATUM 26 Oktober 1995STERBEORT Brisbane Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Sangster amp oldid 207238740