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John Livingston Eaton 29 Mai 1934 in Washington D C ist ein US amerikanischer Jazz Pianist Leben BearbeitenEaton ist Autodidakt und studierte von 1952 bis 1956 an der Yale University englische Literatur um spater als Lehrer zu arbeiten Mit 22 Jahren hatte er erste Auftritte mit Wild Bill Davison danach arbeitete er mit Willie The Lion Smith Teddy Wilson und George Shearing Nach seinem Militardienst 1958 leitete er Anfang der 1960er Jahre eine eigene Formation in der Buck Hill Stuff Smith Jay Leonhart Billy Taylor Bassist und George Dude Brown spielten 1964 65 arbeitete er im Trio von Tommy Gwaltney Von 1968 bis 1972 leitete er die Hausband im Jazzclub Blues Alley in seiner Heimatstadt wo er gastierende Musiker wie Don Byas Roy Eldridge Buck Clayton Kenny Davern Vic Dickenson Thad Jones Ray Nance Zoot Sims Benny Carter Clark Terry und viele andere Musiker begleitete 1988 gab er im Weissen Haus ein Solokonzert fur Prasident Reagan In den 1990er Jahren trat er als Solist im Wolf Trap Performance Arts Center auf ausserdem war John Eaton als Musik Historiker im Rahmen des Smithsonian Institution Performing Arts Jazz Programms tatig das auch landesweit vom National Public Radio und dem Radio Smithsonian ubertragen wurde Eaton veroffentlichte die Albumreihe John Eaton Presents the American Popular Song die in Kooperation mit der Wolf Trap Foundation for the Performing Arts entstand und auf Radiosendungen und Gesprachen mit dem Jazzbassisten Jay Leonhart basiert In dem Programm wird jeweils ein Kunstler oder Komponist der amerikanischen Musik vorgestellt wie Richard Rodgers Harold Arlen George Gershwin Jerome Kern Cole Porter Jule Styne Irving Berlin Kurt Weill Vernon Duke Hoagy Carmichael Fats Waller Duke Ellington Harry Warren Jimmy Van Heusen Frank Loesser The Beatles und Bob Dylan Quellen BearbeitenBielefelder Katalog 1988 amp 2002 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz Recordings 8 Auflage Penguin London 2006 ISBN 0 14 102327 9 Leonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X Weblinks BearbeitenWebprasenz John Eaton bei AllMusic englisch John Eaton bei DiscogsNormdaten Person GND 1102141127 lobid OGND AKS LCCN n78054330 VIAF 284753113 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eaton JohnALTERNATIVNAMEN Eaton John Livingston vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzpianistGEBURTSDATUM 29 Mai 1934GEBURTSORT Washington D C Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Eaton Musiker 1934 amp oldid 208478288