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Johannes de Pay 1844 in Cannstatt 19 Mai 1899 war ein deutscher Architekt und Baubeamter Kuppel der Klosterkirche Hedingen in SigmaringenLeben BearbeitenJohannes de Pay war der alteste Sohn des Architekten und koniglich wurttembergischen Baubeamten Vinzenz de Pay Er studierte am Polytechnikum Stuttgart und arbeitete danach zunachst in der staatlichen Eisenbahn Verwaltung zunachst im Konigreich Wurttemberg ab 1872 unter kaiserlicher Dienstherrschaft im Reichsland Elsass Lothringen 1876 wurde er als Hofkammer und Baurat in die Dienste des Fursten von Hohenzollern berufen In diesem Amt erweiterte er in Sigmaringen die Klosterkirche Hedingen um einen Gruftanbau plante ein Palais fur die Furstinmutter ein Museum und ein Denkmal fur Kaiser Wilhelm I sowie ein Schlosschen in Inzigkofen Auch der Umbau des Schlosses in Krauchenwies und der Wiederaufbau des brandgeschadigten Residenzschlosses in Sigmaringen dessen Dachstuhl durch ein Missgeschick bei der Installation einer elektrischen Beleuchtung 1893 in Brand geraten war gehorten zu seinen Aufgaben Johannes de Pay stand unter dem Eindruck der Bauten der fruhen Renaissance die er in Italien gesehen hatte 1884 brachte er in Berlin sein Werk Die Renaissance in der Kirchenbaukunst heraus Literatur BearbeitenJohannes de Pay In Deutsche Bauzeitung 33 Jahrgang 1899 Nr 81 vom 11 Oktober 1899 S 507 509 Nrn 79 86 online als PDF Dokument mit 25 2 MB Normdaten Person GND 1012292916 lobid OGND AKS VIAF 170563766 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pay Johannes deKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und BaubeamterGEBURTSDATUM 1844GEBURTSORT CannstattSTERBEDATUM 19 Mai 1899 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes de Pay amp oldid 207699115