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Johann Andreas Planer um 1665 in Strehla 1 30 August 1714 2 in Wittenberg war ein deutscher Mathematiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPlaner war anscheinend der Sohn des Pfarrers Andreas Planer 1638 in Belgern 1676 in Frauenhain 3 Er hatte am 29 April 1678 eine Ausbildung an der kurfurstlichen Landesschule Pforta begonnen 4 Vermutlich begann er an der Universitat Leipzig ein philosophisches Grundstudium Am 10 April 1685 immatrikulierte er sich an der Universitat Wittenberg wo er bei Michael Strauch Martin Knorre und Johann Baptist Roschel ein Mathematikstudium absolvierte Am 29 April 1686 erwarb er sich den akademischen Grad eines Magisters der Philosophie wurde am 30 April 1699 Adjunkt der philosophischen Fakultat und am 26 Juni 1702 zum Professor der niederen Mathematik berufen Nachdem er 8 Februar 1709 zum Professor der hoheren Mathematik ernannt worden war bekleidete er im Sommersemester 1712 das Rektorat der Alma Mater Werke BearbeitenEpistola enthymematica sive extemporales cum indicibus accuratis epistolarum Ciceronis plinii Bucheri Schurzfleischii 3 Bande Wittenberg 1706 1715 3 Band books google de Diss Nova de animae humanae propagatione sentia Wittenberg 1712 Berlin 1739 Diss Duae de nive Wittenberg 1694 und 1695 Catalogus Johann Baptist Roeschelii cum ejusd Vita Wittenberg 1713 Paradoxa Metaphysica Wittenberg 1702 Diss Animo humano Diss Historia Verisciae sigillatim urbis Curiae Wittenberg 1701 books google de Diss De magnificentia et liberalitate Wittenberg 1696 Diss de minimis Wittenberg 1712 Panegryricum Joh Henrico Feustkingio Wittenberg 1714 Oratio in memoriam Seb Kirchmaieri Praeclarissimo viro Dn Joanni Godofredo Bauero 1698 books google de Literatur BearbeitenPlaner Johann Andreas In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 28 Leipzig 1741 Sp 621 Planer Jo Andr In Christian Gottlieb Jocher Hrsg Allgemeines Gelehrten Lexicon Band 3 M R Johann Friedrich Gleditsch Leipzig 1751 Sp 1616 Textarchiv Internet Archive Johann Christoph Adelung Heinrich Wilhelm Rotermund Fortsetzung und Erganzungen zu Christian Gottlieb Jochers allgemeinen Gelehrten Lexicko Band 6 Verlag Johann Georg Heyse Bremen 1819 Sp 348 uni halle de hier ist der 2 September 1714 als Todestag angegeben Heinz Kathe Die Wittenberger Philosophische Fakultat 1502 1817 Mitteldeutsche Forschungen Band 117 Bohlau Koln Weimar Wien 2002 ISBN 3 412 04402 4 Walter Friedensburg Geschichte der Universitat Wittenberg Max Niemeyer Verlag Halle Saale 1917 S 609 Johann Christian Poggendorff Biographisch Literarisches Handworterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften enthaltend Nachweisungen uber Lebensverhaltnisse und Leistungen von Mathematikern Astronomen Physikern Chemikern Mineralogen Geologen usw aller Volker und Zeiten 2 Band Verlag Johann Ambrosius Barth Leipzig 1863 Sp 464 Einzelnachweise Bearbeiten nach anderen Hof in Vogtland oder Belgern Meissen Frauenhain auch 2 September 1714 dieser war als Sohn eines Eisenschmiedes geboren hatte die Schule in Torgau besucht und an der Universitat Wittenberg 10 Mai 1656 ein Studium aufgenommen wo er sich am 26 April 1660 den Magistergrad erwarb 1663 wurde er Pfarrer in Sornewitz 1664 Diakon in Strehla und 1666 Pfarrer in Frauenhain vgl Sachsisches Pfarrerbuch Band 2 S 690 C F H Bittcher Pfortner Album Verzeichnis sammtlicher Lehrer und Schuler der koniglich Preuss Landesschule Pforta vom Jahre 1543 bis 1843 Verlag Fr Chr Wilh Vogel Leipzig 1843 S 196Normdaten Person GND 120042584 lobid OGND AKS VIAF 22962235 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Planer Johannes AndreasALTERNATIVNAMEN Planer Johann AndreasKURZBESCHREIBUNG deutscher MathematikerGEBURTSDATUM um 1665GEBURTSORT StrehlaSTERBEDATUM 30 August 1714STERBEORT Wittenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Andreas Planer amp oldid 216559102