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Johann Grissemann 15 Mai 1831 in Imst 22 Juni 1892 in Seebarn bei Harmannsdorf war ein osterreichischer Bildhauer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohann Grissemann lernte zunachst bei Franz Xaver Renn in Imst Ab 1849 besuchte er die Akademie der bildenden Kunste Munchen 1 und ab 1852 die Akademie der bildenden Kunste Wien Mit einem staatlichen Stipendium bereiste er Florenz und Rom Von 1860 bis 1870 lebte er in Innsbruck anschliessend liess er sich in Imst nieder wo er auch eine staatlich unterstutzte Holzschnitzerschule leitete 1892 starb er unerwartet in Seebarn wo er mit der Restaurierung eines Altars und anderen Arbeiten im Schloss Seebarn beschaftigt war Grissemann schuf vorwiegend sakrale Skulpturen und Grabmaler in konventionellen Formen des damals vorherrschenden nazarenischen Stils Zu seinen Schulern zahlen unter anderen Hermann Klotz Johann Piger Franz Egg und Christian Plattner Werke Bearbeiten nbsp Rechter Seitenaltar der Dominikanerkirche EppanGipsrelief Inn und Etsch Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 1852 Mater dolorosa Erler sche Familiengrabstatte Westfriedhof Innsbruck 1860 2 Engelsfiguren Mayr sche Grabstatte Westfriedhof Innsbruck 1862 2 Auferstandener Gugler sche Grabstatte Westfriedhof Innsbruck 1871 2 Statue Rudolfs IV Rudolfsbrunnen Innsbruck 1877 Relief Dreifaltigkeit Dreifaltigkeitskapelle Strad Tarrenz um 1881 Einsetzung des Rosenkranzes rechter Seitenaltar Dominikanerkirche Eppan um 1885 Altaraufsatz St Vigil Untermais Herz Jesu Statue Gross St Martin Koln Kreuzwegreliefs Altbrunnerkirche Brunn Auferstandener Grabmal Reiter Friedhof Imst Madonna mit Kind Grabstatte Grissemann Friedhof ImstLiteratur BearbeitenHeinrich Hammer Grissemann Johann In Ulrich Thieme Fred C Willis Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 15 Gresse Hanselmann E A Seemann Leipzig 1922 S 57 58 Textarchiv Internet Archive Bildhauer Grissemann In Innsbrucker Nachrichten 2 August 1892 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung ibnWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Grissemann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Imst in der Datenbank Geschichte Tirol des Vereines fontes historiae Quellen der Geschichte Einzelnachweise Bearbeiten 00750 Johann Grissemann Matrikelbuch 1841 1884 der Akademie der Bildenden Kunste Munchen a b c Heinrich Hammer Die Palaste und Burgerbauten Innsbrucks Kunstgeschichtlicher Fuhrer durch die Bauwerke und Denkmaler Holzel Wien 1923 S 200 206 tugraz at PDF 1 4 MB Normdaten Person GND 1078453756 lobid OGND AKS VIAF 268144782962022184440 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Grissemann JohannKURZBESCHREIBUNG osterreichischer BildhauerGEBURTSDATUM 15 Mai 1831GEBURTSORT ImstSTERBEDATUM 22 Juni 1892STERBEORT Seebarn bei Harmannsdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Grissemann amp oldid 221401915