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Dieser Artikel befasst sich mit dem Jazzmusiker Jesse Davis Zum Sanger und Songwriter siehe Jesse Lee Davis Jesse Davis 9 November 1965 ist ein US amerikanischer Jazz Altsaxophonist Jesse Davis Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Preise und Auszeichnungen 3 Diskographische Hinweise 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenJesse Davis wuchs in New Orleans auf und begann seine Musikerkarriere als Student in Ellis Marsalis New Orleans Center for Creative Arts Er studierte dann ab 1982 an der Northeastern Illinois University daneben spielte er mit Von Freeman und Redd Holt Nach Fortsetzung seines Studiums am William Patterson College u a bei Rufus Reid und der Graduierung arbeitete er als Berufsmusiker und spielte in den Bands von Illinois Jacquet Ray Brown Roy Hargrove Family 1995 Milt Jackson Burning in the Woodhouse 1994 Nicholas Payton Akira Tana Cedar Walton Firm Roots Davis nahm seit Anfang der 1990er Jahre unter eigenem Namen eine Reihe von Alben fur das Label Concord Jazz auf mit Musikern wie Jacky Terrasson Mulgrew Miller Rufus Reid Lewis Nash Ron Carter Jimmy Cobb und Hank Jones Anfang der 2000er Jahre spielte Davis ausserdem in den Bands von Terell Stafford und Jim Rotondi The Pleasure Dome Er arbeitete ausserdem mit Jack McDuff Illinois Jacquet und John Marshall 2019 mit Charles Tolliver Connect Nach Ansicht von Richard Cook und Brian Morton ist Davis Hardbop Stil stark von Cannonball Adderley und Phil Woods beeinflusst Preise und Auszeichnungen Bearbeiten1989 wurde Davis mit dem Most Outstanding Musician Award durch das Magazin Down Beat ausgezeichnet Diskographische Hinweise BearbeitenHorn of Pasion Concord 1991 mit Mulgrew Miller As We Speak Concord 1992 mit Jacky Terrasson Robert Trowers High Standards Concord 1994 mit Nicholas Payton Dado Moroni Peter Washington From Within Concord 1996 mit N Payton Hank Jones Ron Carter Lewis Nash The Set Up All Tribe 2002 mit Peter Bernstein Ray Drummond Live at Smalls Jazz Club Cellar Music 2023 mit Spike Wilner Peter Washington Joe FarnsworthLiteratur BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz Recordings 8 Auflage Penguin London 2006 ISBN 0 141 02327 9 Gary Giddins Weather Bird Jazz on the Dawn of its Second Century Oxford University Press Oxford usw 2004 ISBN 0195304497 Weblinks BearbeitenJesse Davis bei Discogs Sheila Anderson Jesse Davis There s more to music than just notes Interview WBGO 6 Januar 2023 abgerufen am 7 Februar 2023 englisch Normdaten Person GND 134724348 lobid OGND AKS LCCN n92060840 VIAF 107562949 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Davis JesseKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz AltsaxophonistGEBURTSDATUM 9 November 1965 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jesse Davis amp oldid 232232767