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Der Japankafer Popillia japonica ist ein ursprunglich aus Asien stammender Vertreter der Familie der Scarabaeidae Blatthornkafer Er ernahrt sich von mehr als 300 Wirtspflanzen darunter beispielsweise Obstgeholze Gemuse Ackerkulturen und holzige sowie krautige Zierpflanzen 1 JapankaferJapankafer Popillia japonica SystematikOrdnung Kafer Coleoptera Unterordnung PolyphagaFamilie Blatthornkafer Scarabaeidae Unterfamilie RutelinaeGattung PopilliaArt JapankaferWissenschaftlicher NamePopillia japonicaNewman 1838Er gilt als invasive Tierart siehe unten Die EU fuhrt den Japankafer und 2019 mit 19 weiteren Organismen als prioritaren Quarantaneschadling 2 Er ist deshalb meldepflichtig 3 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Eier 1 2 Larve 1 3 Puppe 1 4 Adulte 1 5 Verwechslungsmoglichkeiten 2 Lebenszyklus 3 Verbreitung und Verschleppung 3 1 Stand der Verbreitung in Deutschland 3 2 Naturliche Verbreitung 4 Wirtsspektrum und Schadbild 5 Bekampfungsmassnahmen 6 Biologische Kontrolle und naturliche Gegenspieler 7 Regulierung im Rahmen der Pflanzengesundheit 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenEier Bearbeiten Die weisslichen Eier werden in den obersten 10 cm des Bodens abgelegt Frisch gelegt haben sie einen Durchmesser von 1 5 mm Das Ei vergrossert sich bis zum Schlupfen der Larve 4 1 Larve Bearbeiten Die Larven werden auch als Engerlinge bezeichnet Ihr Korper ist weisslich gefarbt der Kopf gelblich braun mit kraftig ausgebildeten Mundwerkzeugen Mandibeln Die drei Brustsegmente des Korpers besitzen jeweils ein Beinpaar insgesamt 6 Beine Die 10 Hinterleibssegmente besitzen keine Beine Die flexible Cuticula ausserste Zellschicht der Larve ist mit vereinzelten braunlichen Haaren bedeckt Die Anordnung der Haare und die Form der Analoffnung sind entscheidend fur die Unterscheidung der Engerlinge der verschiedenen Kafer Arten 5 Der Japankafer Engerling besitzt ventral bauchseits auf dem letzten Hinterleibssegment eine V formig angeordnete Harchenreihe Die Larven die insgesamt 3 Entwicklungsstadien durchlaufen verpuppen sich sobald sie reif sind anschliessend schlupft der adulte Kafer 6 1 Puppe Bearbeiten Die Puppe ahnelt dem erwachsenen Kafer Sie ist zunachst farblos bzw cremefarben Mit fortschreitender Entwicklung nimmt sie die Farbe des spateren Kafers an 1 7 Adulte Bearbeiten Die erwachsenen Kafer sind ca 1 cm lang und 0 5 cm breit Die Weibchen sind meist grosser als die Mannchen Damit ist der Japankafer nur wenige Millimeter grosser als ein Siebenpunkt Marienkafer Coccinella septempunctata und deutlich kleiner als ein Feldmaikafer Melolontha melolontha Der Korper ist dunkel gefarbt teilweise auffallend grun metallisch schimmernd Diese schimmernde Farbung setzt sich im Vergleich zum Gemeinen Rosenkafern Cetonia aurata allerdings nicht auf den Flugeldecken Elytren fort Die Elytren des Japankafers die den Hinterleib Abdomen nicht komplett uberdecken weisen eine kupferbraune Farbung auf Leicht zu erkennen sind die hellen Haarbuschel am Abdomen Seitlich auf der rechten und linken Korperhalfte befinden sich jeweils funf und auf dem letzten Hinterleibssegment zwei Haarbuschel Die Geschlechter konnen u a durch die Form der Schienbeinsporne tibial spurs unterschieden werden Die Weibchen besitzen spatelformige und die Mannchen hakenformige Sporne 8 7 1 Verwechslungsmoglichkeiten Bearbeiten Optisch ahnelt der Japankafer besonders dem Gartenlaubkafer Phyllopertha horticola und dem Kleinen Julikafer Anomala dubia Beide Arten haben aber keine hellen Haarbuschel am Abdomen Eine weitere Unterscheidung ist durch das spezielle Alarmverhalten des Japankafers moglich Bei Bedrohung spreizt er ein Beinpaar im rechten Winkel von seinem Korper weg Laien konnten den Japankafer ausserdem mit Rosenkafern Cetoniinae dem Junikafer Amphimallon solstitiale oder dem Feldmaikafer Melolontha melolontha verwechseln 9 nbsp V formige Harchenreihe des letzten Hinterleibssegment des Japankafers nbsp Morphologie des Japankafer Engerlings nbsp Adulter Japankafer dorsal nbsp Adulter Japankafer lateral nbsp Typisches Verhalten des Japankafers bei BedrohungLebenszyklus BearbeitenDer Japankafer bildet in der Regel eine Generation pro Jahr univoltin Die Larven uberwintern ca 15 bis 20 cm tief im Boden Bei Erwarmung des Bodens im Fruhjahr auf uber 10 C steigen sie auf ca 2 5 bis 5 cm Bodentiefe auf und fressen an den Wurzeln von Grasern Nach 4 bis 6 Wochen verpuppen sie sich Der adulte Kafer schlupft abhangig vom Breitengrad zwischen Mai und Juli Kurz darauf beginnt die Paarung Die Weibchen produzieren hierfur den Sexuallockstoff Pheromon Japonilure 10 Es kann zu Ansammlungen von einer Vielzahl an Mannchen um ein einziges jungfrauliches Weibchen kommen Die Weibchen konnen in ihrer Lebenszeit von ca 30 bis 45 Tagen zwischen 40 und 60 Eier legen Diese legen sie bevorzugt in mit Weidegrasern bewachsene feuchte lehmige Boden ab Nach 10 bis 14 Tagen schlupfen die jungen Larven aus den Eiern und ernahren sich von feinen Wurzeln und organischem Material in den obersten 5 cm des Bodens Bis zum Spatherbst haben die Larven das dritte Entwicklungsstadium erreicht Sinkende Bodentemperaturen veranlassen die Larven dann tiefer in den Boden zu wandern um dort zu uberwintern 7 11 1 9 12 nbsp Lebenszyklus des Japankafers nbsp Frisch geschlupfte Kafer Puppen und Larven des Japankafers nbsp Eier des JapankafersVerbreitung und Verschleppung BearbeitenDer Japankafer stammt ursprunglich aus Japan Er ist auch im aussersten Ost Russland heimisch In seiner Heimatregion ist er weit verbreitet und weitestgehend unauffallig 7 Bereits 1916 wurde der Kafer erstmals in den USA nachgewiesen Vermutlich wurde er unbeabsichtigt gemeinsam mit Pflanzenmaterial aus Japan eingeschleppt 13 Seine Verbreitung in den USA wird vom Center fur Environmental and Research Information Systems CERIS festgehalten 14 Bereits in den 1970er Jahren wurde der Kafer auf den Azoren portugiesische Inselgruppe nachgewiesen 15 2014 wurde er erstmals in der Lombardei Italien entlang des Flusses Ticino 16 und 2017 durch Fallenfange erstmals an der Grenze zwischen Italien und der Schweiz nachgewiesen 17 18 Der erste Befallsherd im Sudtessin wurde 2020 festgestellt in der Folge kam es zu einer jahrlichen Verzehnfachung der in Fallen aufgefundenen Individuen 17 Nachdem man im Tessin die Zahl der Fallen von 28 2021 auf 265 2022 erhohte und auch landesweit das Monitoring erweiterte kam es ausserhalb des Sudtessins dann zunachst nur zu Einzelfunden 17 Obwohl sich der Japankafer bisher nur im Westen der Lombardei im Osten des Piemonts und in einem zentralen Gebiet des Aostatals etablieren konnte nimmt man in der Schweiz an dass eine Tilgung im Sudtessin bereits nicht mehr moglich ist daher ist man dort bereits 2021 zu einer Eindammungsstrategie ubergegangen Als Teil dieser Strategie hat das Bundesamt fur Landwirtschaft daher im Jahr 2022 in seiner Allgemeinverfugung zum Schutz gegen die Ausbreitung von Popillia japonica Newman im Kanton Tessin einige Gemeinden als Befallszone und weitere Gemeinden als Pufferzone deklariert in denen jeweils besondere Gegenmassnahmen getroffen werden mussen 17 19 Das am 13 Juli 2021 nachgewiesene lebende Mannchen aus einer Pheromon Falle in der Nahe des Guterbahnhofs Basel sorgte aufgrund der Nahe zu Baden Wurttemberg fur deutliche Aufregung in der deutschen Presselandschaft 20 21 In Baden Wurttemberg wurde im Oktober des gleichen Jahres ein toter Japankafer in einer Warenlieferung aus Polen entdeckt Die Spedition ist allerdings in vielen europaischen Staaten aktiv moglicherweise lebte der Kafer in einem anderen Staat 22 2022 wurde in einer Falle im Schweizer Kanton Solothurn ebenfalls ein einzelner Kafer entdeckt Trotz intensivierter Suche wurden anschliessend keine weiteren Tiere gefunden 17 Im Juli 2023 wurde in Kloten Kanton Zurich in einer Lockstofffalle der erste Freilandbefall auf der Alpennordseite entdeckt Die Untersuchung von Wirtspflanzen auf Frassspuren und Kafer in einem Umkreis von 3 Kilometern ergab dass dort eine kleine Population besteht 17 Das Amt fur Landwirtschaft und Natur ALN des Kantons Zurich hat ausgehend vom Fundort eine Zone mit einem Radius von 2 Kilometern als Befallsherd deklariert Es hat eine Zone mit einer Breite von 5 Kilometer in der sich 24 Gemeinden befinden als Pufferzone ausgewiesen und fur beide Zonen Massnahmen zur Tilgung verfugt 17 Es wurden Fallen aufgestellt und entgegen der bisherigen Schweizer Strategie keine Insektizide zu verwenden ein Insektizid ausgebracht In den Gebieten mit den meisten Kafersichtungen wurden bis Ende Juli 2023 auf offentlichen Grunflachen und in privaten Garten Wirtspflanzen des Kafers wie Rosen Obstbaume und Beerenstraucher einmalig mit einem Insektizid behandelt und ein Bewasserungsverbot fur Rasen und Grunflachen erteilt Zusatzlich wurde verfugt dass Grungut Kompost Pflanzen mit Wurzeln in Erde oder organischem Substrat und Bodenmaterial nicht mehr aus der Befallszone verbracht werden durfen 17 Im Juli 2023 wurden auch im Oberwallis Japankafer entdeckt Die Eidgenossische Forschungsanstalt WSL fuhrt aus dass man davon ausgehe dass sich der Japankafer in der gesamten Schweiz ansiedeln konnte zumindest in den Tallagen bis 900 m u M 17 Seit dem Fallenfang in Basel im Jahr 2021 stehen die Behorden der Schweiz Frankreichs und Deutschlands in regelmassigem Kontakt um das grenznahe Geschehen zu uberwachen Schweizer Forscher sind ausserdem an Bekampfungsmassnahmen und Forschungsprojekten in der Lombardei und im Piemont beteiligt 17 Stand der Verbreitung in Deutschland Bearbeiten Der erste Nachweis eines lokalen Vorkommens des Japankafers in der Nahe von Paderborn stammt aus dem Jahr 2014 23 2018 wurde der Kafer auch in Oberstdorf Bayern nachgewiesen 24 Im November 2021 wurde in einer Freiburger Pheromonfalle ein lebender Kafer gefunden 25 Alle europaischen Funde sind vermutlich auf anthropogene Verschleppung zuruckzufuhren Der globale Handel und Tourismus ermoglicht die Mitreise als blinder Passagier uber mehr oder weniger grosse Entfernungen teilweise sogar uber Kontinente hinweg 26 27 Im Jahr 2023 hat es erneut zwei Funde mannlicher Japankafer in jeweils einer Falle in Weil am Rhein und in Freiburg gegeben Da es sich wieder um Einzelfunde mannlicher Kafer handelt geht man auch hier davon aus dass es sich erneut um blinde Passagiere an den oben beschriebenen Transportmitteln aus Befallsgebieten handelt Mit dem Auftreten der ersten kleinen Population des Japankafers nordlich der Alpen in Kloten bei Zurich ergibt sich dann fur Baden Wurttemberg eine Gefahrdungslage wenn die Bekampfungsmassnahmen des Kantons Zurich keinen Erfolg zeitigen sollten Naturliche Verbreitung Bearbeiten Die naturliche Verbreitung der flugfahigen adulten Kafer liegt zwischen 3 und 24 km pro Jahr 17 Sie legen in der Regel kurze Strecken von 500 bis 700 m pro Tag zuruck 28 Allerdings sind auch anhaltende langere Fluge von bis zu 8 km beispielsweise uber Wasser bekannt 7 Bei einer Windgeschwindigkeit von weniger als 20 km h einer relativen Luftfeuchtigkeit von mehr als 60 und einer Temperatur zwischen 29 und 35 C wird das Maximum an Flugaktivitat erreicht 11 Wirtsspektrum und Schadbild BearbeitenDer Japankafer ist polyphag In den USA wurden bereits mehr als 300 Wirtspflanzen aus 79 Pflanzenfamilien nachgewiesen 7 11 An mehr als 100 Arten der Wirtspflanzen entstanden wirtschaftliche Schaden 1 Die europaische Behorde fur Lebensmittelsicherheit EFSA European Food Safety Authority geht von bis zu 700 Wirtspflanzen aus 29 Wichtige Wirtspflanzen 26 30 Geholze Ahorn Buche Eiche etc Obstgeholze Apfel Kirsche Pflaume etc Beerenobst Himbeere Brombeere Heidelbeere Erdbeere etc Gemuse Tomate Spargel Bohne etc Wein Ackerkulturen Mais Kartoffel etc Grunflachen v a gepflegte Rasen z B Golfplatze Wiesen und Weiden Zierpflanzen und geholze Heide Dahlien Thujen Flieder etc Die adulten Kafer fressen an der Oberseite der Blatter Die Blattaderung lassen sie meist aus sodass ein typischer Skelettierfrass entsteht Bei massenhaftem Auftreten der Kafer kann es auch zu Kahlfrass kommen Der unterirdische Wurzelfrass der Larven wird erst bei starker Schadigung der Graser haufig gegen Spatsommer durch Absterben sichtbar Fruhe Symptome sind Ausdunnung Vergilbung und Welke Bei einem Befall von mehr als 400 Larven pro Quadratmeter wird das Wurzelsystem der Graser vollstandig durchtrennt sodass die Grasnarbe wie ein Teppich zusammengerollt oder angehoben werden kann Weiterhin konnen Sekundarschaden durch den Frass von Krahen Waschbaren etc an den Larven auf den Grunflachen entstehen 1 Die amerikanische Landwirtschaftsbehorde USDA United States Department of Agriculture schatzt den jahrlichen Schaden durch die adulten Kafer bzw die Larven auf 226 Millionen bzw 234 Millionen US Dollar 31 nbsp Typischer Skelettierfrass des Japankafers nbsp Japankafer Frass an Pfirsich nbsp Japankafer Frass an Mais Bekampfungsmassnahmen BearbeitenEs besteht die Moglichkeit die im Boden liegenden Larven und Puppen mechanisch z B mit einer Motorfrase zu bekampfen Die adulten Kafer konnen mit Pflanzenschutzmitteln beispielsweise mit Neem Produkten bekampft werden 26 Biologische Kontrolle und naturliche Gegenspieler BearbeitenNaturliche Gegenspieler des Japankafers sind Parasiten Nematoden Pathogene und Pradatoren 1 Mitte des 20 Jahrhunderts wurde fur die biologische Kontrolle der Japankafer Engerlinge in den USA das bodenburtige Bakterium Paenibacillus ehemals Bacillus popillae verwendet Ein weiterer bekannter Vertreter der die Larven befallt ist Bacillus thuringiensis Eine besonders gezielte Bekampfung kann durch die Verwendung des Serovars japonensis Stamm Buibui erreicht werden 32 33 Weiterhin werden die Larven auch von Mikrosporidien Erregern wie Ovavesicula popilliae befallen der eine hohe Spezifitat gegenuber den Japankafer Engerlingen aufweist 34 Ausserdem eignet sich die Anwendung von entomopathogenen Nematoden Verwendet werden konnen z B Steinernema glaseri oder Heterorhabditis bacteriophora 35 36 Fur eine erfolgreiche Anwendung sollte eine ausreichende Anzahl an Nematoden ausgebracht werden Bei der Applikation ist direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden Anschliessend muss der Boden fur einige Wochen feucht gehalten werden 37 1 In Italien und auf den Azoren Portugal wurde allerdings festgestellt dass die Nematoden in den kalteren Monaten November bis Februar unwirksam sind 38 6 nbsp Japankafer parasitiert von der Tachinidae Istocheta aldrichi Nur wenige Jahre nach dem US amerikanischen Erstnachweis des Japankafers 1916 wurden insgesamt 49 verschiedene Parasiten von P japonica aus Asien nachgefuhrt 39 Etablieren konnten sich allerdings nur die wenigsten Arten Am weitesten verbreitet sind die Tiphiidae Tiphia vernalis die die Larven im Boden parasitiert und die Tachinidae Istocheta aldrichi die ihre Eier auf die adulten Kafer ablegt Die Parasitierungsraten sind fur eine gezielte biologische Bekampfung allerdings nicht hoch genug 40 41 1 Regulierung im Rahmen der Pflanzengesundheit BearbeitenDer Japankafer ist von der EU als Unionsquarantaneschadling eingestuft d h bei Erstnachweis und lokalem Auftreten des Kafers muss eine Ausrottung durchgefuhrt werden Hierfur werden eine Befallszone mit einem Radius von 1 km und eine Sicherheitszone mit einem Radius von 3 km eingerichtet In diesen Zonen wird das Auftreten des Kafers intensiv durch Monitoring uberwacht Ist eine Ausrottung nicht mehr moglich bzw vertretbar mussen Eingrenzungsmassnahmen durchgefuhrt werden 26 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Japankafer Popillia japonica Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Weitere Bilder uber Google EPPO Steckbrief Popillia japonica LTZ Merkblatt Japankafer JKI Flyer Japankafer IPM Popillia Kartierung des Japankafers uber iNaturalist Citizen Science GBIF Popillia japonica Wissenschaftliche Recherche zu Popillia japonica uber Google Scholar NCBI Taxonomy Browser Popillia japonica BOLD Taxonpage Popillia japonicaEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k Michael Klein 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