www.wikidata.de-de.nina.az
James Ingram 16 Februar 1952 in Akron Ohio 29 Januar 2019 in Los Angeles war ein US amerikanischer Soulsanger musiker Songwriter und Produzent Er wurde zweimal mit dem Grammy ausgezeichnet 1 und erreichte 1982 mit Baby Come to Me und 1990 mit I Don t Have the Heart Platz eins der US amerikanischen Single Charts James Ingram 1998 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Kompilationen 2 3 Singles 2 4 Als Gastmusiker 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenJames Ingram brachte sich autodidaktisch Klavier Gitarre E Bass Schlagzeug und Synthesizer bei und begann seine Karriere Anfang der 1970er Jahre mit der Gruppe Revelation Funk 2 1980 steuerte er fur das Album The Dude von Quincy Jones die Texte und den Leadgesang fur zwei Titel Just Once und One Hundred Ways bei Beide Songs wurden Hits in den USA 1981 war Ingram kurzzeitig Leadsanger der Gruppe Zingara die noch im selben Jahr ein selbstbetiteltes Album veroffentlichte und einen Top 30 Erfolg in den R amp B Charts mit Love s Calling hatte 3 Mit Patti Austin nahm Ingram 1981 die Ballade Baby Come to Me auf die es 1983 bis auf Platz eins in den USA schaffte Ein weiteres Duett der beiden How Do You Keep the Music Playing erreichte im darauffolgenden Jahr ebenfalls die Charts USA Platz 45 4 Ausserdem sang er im Background fur Kollegen wie Phyllis Hyman Donna Summer Bill Medley oder The Brothers Johnson 1982 schrieb Ingram zusammen mit Quincy Jones den Titel P Y T Pretty Young Thing fur Michael Jacksons Erfolgsalbum Thriller auf dem er auch im Background sang 1983 nahm Ingram sein Debutalbum It s Your Night auf das die Ballade There s No Easy Way und den Erfolgshit mit Michael McDonald Yah Mo Be There enthielt In den Folgejahren arbeitete er mit Kunstlern wie Ray Charles und Natalie Cole zusammen Ingram konnte den Erfolg seines Debuts mit seinem zweiten Album Never Felt So Good 1986 trotz prominenter Unterstutzung von Musikern wie El DeBarge Michael Bolton oder Howard Hewett nicht wiederholen Seine grossten Erfolge waren Somewhere Out There 1986 ein Duett mit Linda Ronstadt das in dem Zeichentrickfilm Feivel der Mauswanderer zu horen ist sowie der US Nummer eins Hit I Don t Have the Heart 1990 4 Ausserdem gewann er 1982 und 1985 zwei Grammys Insgesamt brachte er es auf zehn Hits in den amerikanischen Pop und 20 Hits in den R amp B Charts Hier platzierte er sich 1995 das letzte Mal Mit Anita Baker sang er fur den Soundtrack zu Vergiss Paris die Ballade When You Love Someone Platz 71 1985 nahm er an dem Projekt USA for Africa teil und sang in dem Welterfolg We Are the World geschrieben von Michael Jackson und Lionel Richie einige Zeilen 1997 synchronisierte er den Hund Buster aus dem Film Die furchtlosen Vier 16 Jahre nach seinem letzten Album veroffentlichte Ingram im Januar 2009 das Werk Stand In the Light das eine Ruckkehr zu seinen Gospelwurzeln darstellte 5 Im Januar 2019 starb Ingram im Alter von 66 Jahren an einem Gehirntumor 6 Seine Familie gab wenig spater auf seinem offiziellen Facebook Account bekannt dass er ausserdem an fruhen Stadien von Alzheimer und Parkinson gelitten habe 7 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 8 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1983 It s Your Night UK 25 17 Wo UK US 46 nbsp Gold 42 Wo US Erstveroffentlichung 27 Juli 19831986 Never Felt So Good UK 72 2 Wo UK US 123 9 Wo US Erstveroffentlichung Juli 19861989 It s Real US 117 10 Wo US Erstveroffentlichung 23 Mai 19891993 Always You Erstveroffentlichung 25 Mai 19932008 Stand In the Light Erstveroffentlichung 14 Oktober 2008Kompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 8 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1991 Greatest Hits The Power of Great Music US 168 nbsp Gold 3 Wo US Erstveroffentlichung 19911999 Forever More Love Songs Hits amp Duets US 165 1 Wo US Erstveroffentlichung 1999Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 8 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1981 Just OnceGreatest Hits The Power of Great Music The Dude US 17 23 Wo US Erstveroffentlichung August 1981mit Quincy JonesOne Hundred WaysGreatest Hits The Power of Great Music The Dude US 14 21 Wo US Erstveroffentlichung Dezember 1981mit Quincy Jones1982 Baby Come to MeGreatest Hits The Power of Great Music The Very Best of Patti Austin UK 11 11 Wo UK US 1 nbsp Gold 32 Wo US Erstveroffentlichung April 1982mit Patti Austin1983 How Do You Keep the Music PlayingIt s Your Night The Very Best of Patti Austin US 45 17 Wo US Erstveroffentlichung April 1983mit Patti AustinYah Mo B ThereIt s Your Night Sweet Freedom UK 12 19 Wo UK US 19 18 Wo US Erstveroffentlichung 9 Dezember 1983mit Michael McDonald1984 There s No Easy WayIt s Your Night US 58 10 Wo US Erstveroffentlichung Marz 19841985 It s Your NightIt s Your Night UK 82 2 Wo UK Erstveroffentlichung Marz 19851986 Somewhere out ThereGreatest Hits The Power of Great Music The Very Best of Linda Ronstadt UK 8 13 Wo UK US 2 nbsp Gold 22 Wo US Erstveroffentlichung Dezember 1986mit Linda Ronstadt1989 It s RealIt s Real UK 83 2 Wo UK Erstveroffentlichung Juni 19891990 I Don t Have the HeartIt s Real US 1 26 Wo US Erstveroffentlichung August 19901994 The Day I Fall in LoveForever More Love Songs Hits amp Duets UK 64 2 Wo UK Erstveroffentlichung April 1994mit Dolly PartonAls Gastmusiker Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template Charttabelle Wartung ohne Quellen Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1984 What About Me What About Me UK 92 3 Wo UK US 15 19 Wo US Erstveroffentlichung September 1984Kenny Rogers feat James Ingram amp Kim Carnes1990 The Secret Garden Sweet Seduction Suite Back on the Block UK 67 2 Wo UK Erstveroffentlichung Marz 1990Quincy Jones feat James Ingram Al B Sure El DeBarge amp Barry WhiteEinzelnachweise Bearbeiten https www grammy com grammys artists james ingram Revelation Funk Abgerufen am 18 Marz 2020 Zingara Songs Top Songs Chart Singles Discography Music VF US amp UK hits charts Abgerufen am 18 Marz 2020 a b Billboard englisch abgerufen am 25 Januar 2014 Homepage von James Ingram Pressebericht People Magazin Facebook Seite von Ingram a b c Auszeichnungen fur Musikverkaufe USWeblinks Bearbeiten nbsp Commons James Ingram Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien James Ingram in der Internet Movie Database englisch James Ingram bei Discogs James Ingram auf SoulTracks Agenturseite Offizielle WebsiteNormdaten Person GND 133147428 lobid OGND AKS LCCN n91081710 VIAF 261686289 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ingram JamesKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Soulmusiker Songwriter und ProduzentGEBURTSDATUM 16 Februar 1952GEBURTSORT Akron Ohio Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 29 Januar 2019STERBEORT Los Angeles Kalifornien Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title James Ingram amp oldid 237633094