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Barry Eugene White als Barrence Eugene Carter auch Lee Barry 12 September 1944 in Galveston Texas 4 Juli 2003 in Los Angeles war ein US amerikanischer Sanger Songschreiber Arrangeur Orchesterleiter und Musikproduzent Mit seinem sanften von Streichern dominierten Soul und Disco Stil dem er mit seinem dunklen Sprechgesang eine erotische Note verlieh 1 hatte er in den 1970er Jahren grosse Erfolge mit Liedern wie I m Gonna Love You Just a Little More Baby Never Never Gonna Give Ya Up You re the First the Last My Everything Can t Get Enough of Your Love Babe oder It s Ecstasy When You Lay Down Next to Me Sein Durchbruch gelang ihm bereits ein Jahr zuvor mit dem instrumentalen Welterfolg Love s Theme das er mit seinem Love Unlimited Orchestra aufgenommen hatte White wurde zweimal mit dem Grammy ausgezeichnet 2 Barry White 1974 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Rezensionen 3 Verschiedenes 4 Diskografie 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBarry Whites Vater war Melvin A White seine Mutter Sadie Marie Carter eine hauptberufliche Klavierlehrerin und Komponistin Da seine Eltern nie heirateten gab ihm seine Mutter ihren Nachnamen spater nahm er dann aber den Nachnamen seines Vaters an 3 Schon fruh wurde er von seiner Mutter ins Klavierspiel eingefuhrt White wird oft zugeschrieben dass er im Alter von 11 Jahren bei Jesse Belvins Hit Single Goodnight My Love von 1956 Klavier gespielt hat 4 5 In einem Interview mit dem Boston Herald von 1995 bestritt White jedoch den Song geschrieben oder arrangiert zu haben Er hielt die Geschichte fur eine Ubertreibung der Journalisten White und Belvin lebten zwar in derselben Gegend aber Belvin war 12 Jahre alter als White Seiner Autobiografie zufolge erlebte Barry White seinen Stimmbruch im Alter von vierzehn Jahren zweimal hintereinander einmal zum Tenor und dann zum tiefen Bass 6 1959 verliess Barry White vorzeitig die Highschool ohne einen Schulabschluss 7 1960 wurde er verhaftet als er als Mitglied einer Gang Autoreifen stahl und sass eine Haftstrafe von funf Monaten ab In einem Interview sagte White dass er in der Haft den Elvis Song It s Now or Never im Radio horte was ihn dazu bewog sein Leben zu andern und als Musiker eine Karriere zu starten 6 Sein jungerer Bruder Darryl wurde am 5 Dezember 1983 in einer Gang Auseinandersetzung erschossen 7 8 1986 setzte sich White offentlich gegen Gang Gewalt zwischen den Bloods und Crips in seiner Heimatstadt Los Angeles ein 9 10 Anfang der 1960er Jahre wurde er unter dem Namen Lee Barry bekannt unter anderem als Mitglied der Bands The Upfronts The Majestics und The Atlantics Grossere Erfolge konnte er mit seiner selbst gegrundeten weiblichen Gesangsgruppe Love Unlimited verbuchen White schrieb die Songs und die Arrangements und produzierte alle Stucke im Alleingang Eine der Sangerinnen Glodean James heiratete er im Oktober 1975 7 Der grosste Erfolg der Gruppe war Walkin in the Rain with the One I Love 11 Unter dem Namen Love Unlimited Orchestra veroffentlichte White Alben mit Instrumentaltiteln Der grosste Erfolg dieser im Phillysound eingespielten Easy Listening Stucke war 1973 das Love s Theme 1973 erschien mit I ve Got so Much to Give das erste Album unter dem Namen Barry White White verkaufte weltweit mehr als 100 Millionen Tontrager Im Jahr 2000 wurde er fur sein Album Staying Power mit zwei Grammys ausgezeichnet Sein Leben lang kampfte der stark ubergewichtige Sanger mit den Folgen seines hohen Blutdrucks und Diabetes Er war Dialysepatient und erlitt Anfang Mai 2003 einen Schlaganfall der sich nach Angaben seiner Tochter auf die Sprache und die rechte Korperhalfte des Sangers auswirkte Am 4 Juli 2003 gegen 9 30 Uhr Ortszeit starb er im Alter von 58 Jahren im Krankenhaus Cedars Sinai Medical Center in Los Angeles an Nierenversagen nachdem er monatelang vergeblich auf eine Spenderniere gewartet hatte Seine Asche wurde im Meer vor Santa Monica an der kalifornischen Kuste bestattet 7 2004 erfolgte postum Whites Aufnahme in die Dance Music Hall of Fame Im September 2013 erhielt er den 2506 Stern auf dem Hollywood Walk of Fame bei 6914 Hollywood Blvd in der Kategorie Musik Zu den Laudatoren gehorte der Motown Grunder Berry Gordy 12 Barry White besass eine Stimme in herausragender Basslage die etwa im Intro zu Just the Way You Are PolyGram 1978 prasent ist Damit gehorte er zu den Ausnahmen unter weltweit erfolgreichen Kunstlern wie vor ihm schon Lou Rawls Rezensionen BearbeitenBarry White ist ein exzellenter und hochprofessioneller Musiker der sein Metier von der Pike auf gelernt hat seine Songs ausschliesslich selbst erarbeitet und die aufwendige Streicher und Rhythmusbegleitung selbst arrangiert Mogen Kritiker von Schnulzen reden fur seine Fans produziert Barry White Gansehaut Welt am Sonntag vom 15 Marz 1992 13 Seine Songs folgen dem stets gleichen Bauplan verlangsamte Soul Rhythmen von hypnotischer Wucht triumphierende Geigen und die kurzatmig brummende Kieselsteinstimme des Vollbarttragers die von dem singt was die Frauen horen wollen ewige Liebe Tagesspiegel vom 6 Juli 2003 14 etablierte White den typischen Barry White Sound der nach Kerzenschein Liebesgefluster halbvollen Champagner Flaschen und leidenschaftlich zerwuhlter Satin Bettwasche klang Wahrend ein schleppender Beat Streicher Gitarre und Bass mit sanftem Nachdruck die Stimmung bereiteten gab White meist minutenlang ausgesuchte Schlupfrigkeiten zum Besten Erst dann begann er den eigentlichen Song mit Refrain und Strophe Dabei legte sich Whites sonor brummender Bariton uber die Musik wie eine feine Korperlotion auf die Haut Berliner Zeitung vom 7 Juli 2003 15 Nach den strengen Regeln der Political correctness erfullten seine brunstigen Balladen den Tatbestand verbaler Vergewaltigung Die Welt vom 15 November 1999 16 Man kann sagen dass sich die afroamerikanische Pop Kultur grundsatzlich um die Pole Body and Soul dreht Barry White kommt das Verdienst zu beide Antipoden auf eigenwillige Art in Einklang gebracht zu haben Indem er Soul Musik machte Und dabei immer nur Korperliches besang Den Sanger als stimmgewordenes Viagra abzutun ist allerdings ungerecht Barry White war namlich ein wichtiges Organ der sexuellen Revolution Berliner Morgenpost vom 6 Juli 2003 17 Barry White gurrte schmeichelte und schwitzte und die Zuschauer nicht nur weibliche beruhrten ihn wie den Messias Er war der Ombudsmann des libidinosen altvaterlich gutmutigen Soul eine Stimme wie ein kosmischer Vibrator Deutsche Ausgabe des Rolling Stone Heft 04 2007 18 Das Erste das Letzte das Ein und Alles Barry Whites Lebensthematik war von solch monumentaler Grosse dass es nur durch radikale Reduktion aufs Wesentliche fassbar gemacht werden konnte Ein Discobeat ein wenig synthetische Schwule zwei hochstens drei Akkorde genugten um Hits wie You re the first the last my everything oder Let the music play formal zusammenzuhalten Die Kunst lag im Vortrag in der Haltung und naturlich in der Stimme die das Pathos eines schwarzen Predigers mit dem weltlichen Wissen eines abgebruhten Sugardaddys vereinigte Die Zeit vom 10 Juli 2003 19 Wenn er Playing Your Game Baby sang handelte das genauso von willentlichem Kontrollverlust wie von dem Wissen dass Liebe eben ein Spiel ist das man spielen kann wenn man die Regeln kennt Wenn er sang Your Sweetness Is My Weakness dann war dieses Eingestandnis von Schwache naturlich gleichzeitig ein Zeichen von Starke Wenn es hiess Can t Get Enough of Your Love Babe oder You re the First the Last My Everything so waren das nicht nur Hymnen mit denen er sich einer Frau zu Fussen legte es war genauso der postkoitale Pillowtalk eines Sugardaddy der weiss welches Sussholz man in das Ohr einer Frau raspeln sollte taz vom 10 Juli 2003 20 Verschiedenes BearbeitenAb 1997 erlebten Barry Whites Titel eine Wiederbelebung als sie in der Kultserie Ally McBeal vermehrt als tragendes Element von Spielszenen Verwendung fanden In drei Episoden trat der Sanger dann sogar als Gast auf Folgen 2 18 3 01 und 5 19 Der Titel Love Unlimited der Band Fun Lovin Criminals aus dem Jahr 1998 mit dem Refrain Barry White saved my life and if Barry White saved your life or got you back with your ex wife sing Barry White Barry White it s alright ist eine Hommage an Barry White Barry White trug viele Spitznamen wie The Walrus of Love Mr Love oder The Dove of Love Er trat mehrmals bei Die Simpsons auf als Modell fur die South Park Figur Chefkoch stellte er sich aber nicht zur Verfugung dafur aber sein Zeitgenosse Isaac Hayes 21 Das National Sea Life Centre in Birmingham benutzte nicht ganz ernst gemeint Lieder von Barry White um Haie zur Paarung zu animieren 22 White war als Produzent fur ein Album von Marvin Gaye im Gesprach es wurde aber aufgrund von Gayes plotzlichem Tod nicht realisiert 23 Barry White diente auch als Vorlage fur eine Figur in der Zeichentrickserie Die Biber Bruder in der er als swingender und groovender Bar Barry wiederzuerkennen ist vor allem in der Folge Biberfieber als Barry am Ende der Folge mit einer wesentlich banaleren Version von Whites Lied Can t Get Enough of Your Love der neue Star der Musikbranche wird Die US amerikanische Band Bloodhound Gang erwahnt Barry White in ihrem Lied Fire Water Burn 24 1992 sang White im Duett mit Lisa Stansfield die ihn sehr verehrte ihren Hit All Around the World 25 In der WDR Dokumentation Barry White A Dream Of Love von 2020 26 outet sich Marianne Rosenberg als grossen Barry White Fan und gibt zu dass seine Musik und seine Art zu arrangieren sie stark beeinflusst hat 27 Niedergeschlagen hat sich das z B in ihren Songs wie Er gehort zu mir von 1975 oder auch Du Bist Heute Da Wo Vorher Niemand War von 1976 In einer Coverversion von You re the first the last my everything mit dem deutschen Titel Jedermann 2004 produziert von Mousse T demonstriert sie ihre Verehrung fur Barry White 28 Sylvester Levay berichtet in der gleichen WDR Dokumentation dass sein Hit Fly Robin Fly 1975 ebenfalls von Barry Whites Musikstil beeinflusst war 2023 nutzt die franzosische Modemarke Dior fur die TV Werbung zu einem ihrer neuen Parfums Barry Whites Song Never Never Gonna Give Ya Up 29 Diskografie Bearbeiten Hauptartikel Barry White DiskografieStudioalbenJahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 30 31 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1973 I ve Got so Much to Give US 16 nbsp Gold 63 Wo US Erstveroffentlichung Marz 1973Stone Gon DE 42 1 Wo DE UK 18 nbsp Gold 18 Wo UK US 20 nbsp Gold 37 Wo US Erstveroffentlichung Oktober 19731974 Can t Get Enough DE 5 10 Wo DE AT 4 24 Wo AT UK 4 nbsp Gold 34 Wo UK US 1 nbsp Gold 38 Wo US Platz 281 der Rolling Stone 500Erstveroffentlichung August 19741975 Just Another Way to Say I Love You DE 17 5 Wo DE UK 12 nbsp Silber 15 Wo UK US 17 nbsp Gold 17 Wo US Erstveroffentlichung Marz 19751976 Let the Music Play DE 40 2 Wo DE UK 22 nbsp nbsp Silber 1976 Silber 2020 14 Wo UK US 42 15 Wo US Erstveroffentlichung Januar 1976Is This Whatcha Wont UK nbsp SilberUK US 125 9 Wo US Erstveroffentlichung November 19761977 Barry White Sings for Someone You Love US 8 nbsp Platin 33 Wo US Erstveroffentlichung August 19771978 The Man UK 46 4 Wo UK US 36 nbsp Platin 28 Wo US Erstveroffentlichung September 19781979 The Message Is Love US 67 nbsp Gold 9 Wo US Erstveroffentlichung 1979I Love to Sing the Songs I Sing US 132 6 Wo US Erstveroffentlichung 19791980 Sheet Music US 85 11 Wo US Erstveroffentlichung 19801982 Change US 148 6 Wo US Erstveroffentlichung 19821987 The Right Night amp Barry White UK 74 6 Wo UK US 159 17 Wo US Erstveroffentlichung 24 September 19871990 The Man Is Back US 143 12 Wo US Erstveroffentlichung 24 August 19891991 Put Me in Your Mix US 96 10 Wo US Erstveroffentlichung 8 Oktober 19911994 The Icon Is Love DE 91 3 Wo DE UK 44 3 Wo UK US 20 nbsp 2Doppelplatin 46 Wo US Erstveroffentlichung 4 Oktober 19941999 Staying Power DE 60 10 Wo DE US 43 nbsp Gold 19 Wo US Erstveroffentlichung 27 Juli 1999grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Barry White Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Platzierungen Barry Whites in den Billboards Barry White Biografie auf der Seite seiner Plattenfirma Universal Music Group Barry White bei Discogs Barry White bei AllMusic englisch Barry White in Rolling Stone englisch Einzige offiziell anerkannte Fanwebsite zu Barry White englisch Personlich kommentiertes Foto Webalbum von Barry White englisch Werke von und uber Barry White im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Barry White in der Internet Movie Database englisch Barry White in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataEinzelnachweise Bearbeiten Wer ist noch mal In taurus press de Abgerufen am 7 September 2023 Artist Barry White In grammy com Abgerufen am 21 Marz 2022 englisch Tom Rubython White Music The Barry White Story Myrtle Press 2018 ISBN 978 0 9906199 2 5 google com abgerufen am 21 Marz 2022 Bobby Bennett Sarah Smith The Ultimate Soul Music Trivia Book 501 Questions and Answers about Motown Rhythm amp Blues and More Carol Publishing Group Secaucus New Jersey 1998 ISBN 0 8065 1923 1 englisch 144 S Ed Hogan Barry White Biography In allmusic com Abgerufen am 8 September 2023 englisch a b Auszuge aus seiner Autobiographie Marc Eliot Barry White Love Unlimited Insights on Life and Love Broadway Books New York NY 1999 ISBN 978 0 7679 0364 6 a b c d Barry White in der Notable Names Database englisch R amp B legend Barry White dies at 58 auf tributes com engl We Agree to Stop Killing Each Other Gang Peace Treaties Being Negotiated LA Times 5 November 1986 abgerufen am 29 August 2019 Entertainers Former Gang Members Issue Appeal For Peace Among Street Gangs AP News 9 November 1986 abgerufen am 29 August 2019 Love Unlimited Songs In musicvf com Abgerufen am 21 Marz 2022 englisch Musik Barry White mit Stern auf Walk of Fame geehrt FOCUS online In Focus Online 19 November 2013 abgerufen am 7 September 2023 Barry White Pop Archiv International 02 2004 vom 15 Februar 2004 im Munzinger Archiv abgerufen am 2 Mai 2012 Artikelanfang frei abrufbar Christian Schroder Mehr Liebe bitte Verfuhrer mit Kieselsteinstimme Soulstar Barry White ist tot Tagesspiegel 6 Juli 2003 abgerufen am 1 Mai 2012 Harald Peters Wie eine feine Korperlotion Barry White der Meister des Schlafzimmer Schmachtfetzens ist tot Berliner Zeitung 7 Juli 2003 abgerufen am 1 Mai 2012 Michael Pilz Nur die Liebe zahlt Uhuuuuh Baby Die Welt 15 November 1999 abgerufen am 1 Mai 2012 Josef Engels Der Lebensspender Berliner Morgenpost 6 Juli 2003 abgerufen am 1 Mai 2012 Arne Willander Barry White The Barry White Story deutsche Ausgabe des Rolling Stone Heft 04 2007 Barry White Die Zeit 10 Juli 2003 abgerufen am 1 Mai 2012 Tobias Rapp Ikone des Discohits taz 10 Juli 2003 abgerufen am 10 Juli 2003 Cartoon Superhero auf bbc co uk Shy sharks serenaded by Barry White auf news bbc co uk Barry White Biografie Memento vom 10 November 2013 im Internet Archive auf musicline de Bloodhound Gang Fire Water Burn Lyrics auf lyricsfreak com Lisa Stansfield with Barry White All Around the World Barry White A Dream Of Love In arte tv 2023 abgerufen am 8 September 2023 MariannchenLounge Marianne Rosenberg spricht uber Barry White auf YouTube 7 August 2022 abgerufen am 8 September 2023 deutsch ErzEngel Marianne Rosenberg Jedermann You re the first the last my everything 2004 Live auf YouTube 28 August 2009 abgerufen am 8 September 2023 deutsch Konzert vom 05 November 2004 im Berliner Tempodrom Dior J adore Lied aus der Werbung mit Charlize Theron In popkultur de 3 Mai 2023 abgerufen am 8 September 2023 Chartquellen DE AT CH UK US The Billboard Albums von Joel Whitburn 6th Edition Record Research 2006 ISBN 0 89820 166 7 Normdaten Person GND 121670295 lobid OGND AKS LCCN n91080414 VIAF 17409320 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME White BarryALTERNATIVNAMEN White Barry Eugene vollstandiger Name Carter Barrence Eugene Lee BerryKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Soulsanger und MusikproduzentGEBURTSDATUM 12 September 1944GEBURTSORT Galveston TexasSTERBEDATUM 4 Juli 2003STERBEORT Los Angeles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barry White amp oldid 237162622