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Jacqueline Elisabeth Burckhardt 4 November 1947 in Basel ist eine Schweizer Kunsthistorikerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Chargen und Amter 2 1 Lehrauftrage 3 Bibliografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJacqueline Burckhardt wuchs in Prag Oslo Stockholm Rom und Bern auf und bestand 1967 am Freien Gymnasium Bern die Maturitat Typus B Wahrend ihrer Ausbildung als Restauratorin am Istituto Centrale del Restauro in Rom erledigte sie im Auftrag des ICCROM International Center for Conservation and Restauration Rome Missionen in Dublin Segovia Brașov Rumanien Venedig Goreme Turkei Anschliessend studierte Burckhardt an der Universitat Zurich Kunstgeschichte Archaologie und aussereuropaische Kunst 1989 promovierte sie mit der Dissertation Giulio Romano Regisseur einer verlebendigten Antike zum Dr phil 1 Jacqueline Burckhardt ist gegenwartig Mitherausgeberin und Redakteurin der Kunstzeitschrift Parkett 2 Chargen und Amter BearbeitenDer nachfolgende Abschnitt beschreibt die beruflichen Stationen von Jacqueline Burckhardt Da sich viele Stationen zeitlich uberschneiden werden diese zur Verdeutlichung in der Zeitleiste hinterlegt Berufliche StationenSkalenmarkierungen Start 1986 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1989 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1992 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1995 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1998 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 2001 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 2004 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 2007 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 2010 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 2013 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 2016 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 2019 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 2022 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende1 2345 67 891011121314151617181920 1 Migros Genossenschafts Bund 2 Schweizerische Graphische Gesellschaft 3 Expo 2002 4 Europaische Akademie derWissenschaften und Kunste Stiftung 5 Ausstellung Toyama Now 6 Eidgenossische Kunstkommission 7 Stiftung Sommerakademie 8 Fondation Nestle pour l art 9 Consiglio Scientificodes Palazzo delle Papesse 10 Europaische Akademie der Wissenschaften und Kunste 11 Comite Technique desCentre d art Contemporain 12 Verein Zivilgesellschaft 13 Wanderausstellung Meret Oppenheim Beyond the Teacup 14 Kunsthalle Zurich Vorstandsmitglied 15 Graphische Sammlung Kuratorium 16 site specific artNovartis AG Beraterin Kuratorin 17 Vertreterin des Zurcher Stadtrats 18 Comite technique desInstitut d art Contemporain 19 Kunsthalle Bern Vorstandsmitglied 20 wissenschaftlichen Kommission des Schweizerischen Instituts fur Kunstwissenschaft Burckhardt war von 1986 bis 1989 Leiterin der Abteilung Bildende Kunst im Migros Genossenschafts Bund in Zurich Von 1990 bis 1999 war sie Vorstandsmitglied der Schweizerischen Graphischen Gesellschaft deren Prasidentin sie 1993 geworden ist Zudem war sie von 1992 bis 1998 Mitglied des Stiftungsrats der Fondation Nestle pour l art 1995 ubernahm sie die Prasidentschaft 1993 war Burckhardt Kuratorin der Ausstellung Toyama Now im japanischen Toyama Von 1995 bis 1997 verantwortete sie gemeinsam mit Bice Curiger als Kuratorin die Wanderausstellung Meret Oppenheim Beyond the Teacup die im Solomon R Guggenheim Museum New York eroffnet wurde Im gleichen Jahr wurde sie Mitglied des Comite Technique des Centre d art Contemporain in Genf bis 1997 und der Eidgenossischen Kunstkommission EKK der sie bis 2006 angehorte und deren Prasidentschaft sie 1998 ubernahm 3 Zudem war sie von 1995 bis 2009 Vertreterin des Zurcher Stadtrats im Vorstand der Zurcher Kunstgesellschaft Kunsthaus Zurich Burckhardt gehorte von 1997 bis 2010 dem Stiftungsrat des Verein Zivilgesellschaft an Seit 1997 ist sie standiges Mitglied der wissenschaftlichen Kommission des Schweizerischen Instituts fur Kunstwissenschaft SIK Fur die Graphische Sammlung der ETH Zurich wirkte sie von 1998 bis 2005 als Kuratoriumsmitglied des Kuratoriums Im gleichen Jahr trat sie dem Comite technique des Institut d art Contemporain in Lyon Frankreich als Mitglied bis 2005 bei Ein Jahr spater erlangte sie die Mitgliedschaft im Consiglio Scientifico des Palazzo delle Papesse in Siena Italien wo sie bis 2001 agierte Fur die Expo 02 gestaltete sie zusammen mit den Architekten Isa Sturm und Urs Wolf sowie der amerikanischen Multimediakunstlerin Laurie Anderson auf der Arteplage Yverdon les Bains die Ausstellung Wer bin ich 2003 trat sie der Stiftung der Europaischen Akademie der Wissenschaften und Kunste Sektion Schweiz bis 2009 als Mitglied bei und wurde bis 2013 als Mitglied in den Vorstand der Kunsthalle Zurich berufen 4 Burckhardt gehorte von 2005 bis 2009 der Europaischen Akademie der Wissenschaften und Kunste als Mitglied an Von 2006 an wirkte sie bis 2015 als Kunstlerische Beraterin und Kuratorin fur die site specific art Novartis AG 2009 wurde sie zu Direktorin der Stiftung Sommerakademie im Zentrum Paul Klee Bern berufen Diese Position ubte sie bis 2015 aus Von 2010 bis 2018 arbeitete sie als Vorstandsmitglied der Kunsthalle Bern Lehrauftrage Bearbeiten Im Jahrgang 1985 1986 ubernahm Burckhardt einen Lehrauftrag in Kunstgeschichte an der Universitat Zurich Von 2004 bis 2008 war sie Dozentin an der Accademia di Architettura der Universitat der italienischen Schweiz in Mendrisio mit dem Thema Kunst am Bau und Kunst im offentlichen Raum 5 Bibliografie BearbeitenBurckhardt verfasst Artikel in der Kunstzeitschrift Parkett Jacqueline Burckhardt La mia commedia dell arte Hrsg Theres Abbt und Mirjam Fischer Edition Patrick Frey Zurich 2022 Ein Gesprach mit Joseph Beuys Enzo Cucchi Jannis Kounellis Anselm Kiefer Jean Christophe Ammann Hrsg und ubersetzt von J B Parkett Verlag Zurich 1986 mit Anna Winteler im Gesprach in Videokatalog zur Anna Wintelers Ausstellung Discours de la Montagne a la Mere Kunsthalle Basel 1988 La loggia dei Marmi In Manfredo Tafuri Hrsg Giulio Romano Electa 1989 Il monumento Strozzi nel Sant Andrea di Mantova In Manfredo Tafuri Hrsg Giulio Romano Electa 1989 Il monumento Rangoni nel Duomo di Modena In Manfredo Tafuri Hrsg Giulio Romano Electa 1989 Monica Klingler Tanzperformance hrsg DAAD Berlin 1991 Laurie Anderson Ich bin eine Geschichtenerzahlerin oder Digitale Feuerzeichen Ein Portrat von Jacqueline Burckhardt In Kunstforum Band 134 Mai September 1996 S 213ff mit Bice Curiger Hrsg Meret Oppenheim Beyond the Teacup Independent Curators New York 1996 Meret Oppenheim Eine andere Retrospektive hrsg Galerie Krinzinger Wien 1997 Ich hatte gelebt geliebt und sehr viel gelitten In Marco Obrist Hrsg Andreas Walser 1908 1930 Ed Nicolai 2001 Ich und das Universum Ein Expo 02 Projekt In Horizonte hrsg Schweizerisches Institut fur Kunstwissenschaft Hatje Cantz 2001 Giving and Giving Oneself on Pipilotti Rist and Laurie Anderson In Gianfranco Maraniello Sergio Risaliti Antonio Somaini Hrsg The Gift Charta 2001 Switzerland s Roaring Nineties In Gianfranco Maraniello Hrsg Art in Europe 1990 2000 Skira 2002 Vom Geist aus der Spruhdose In Renee Levi Kill me Afterwards Verlag fur Moderne Kunst 2003 Incontrando ein Interview mit J B In AND Rivista di architettura citta e architetti Florenz 2004 Shirana Shahbazi Was ist was konnte sein was sein soll In Risk is Our Business hrsg Swiss Re Centre for Global Dialogue Verlag Walther Konig 2004 Weblinks BearbeitenParkett Finn Canonica David Iselin Jeder kann Leben wie ein Kunstler In Das Magazin vom 9 Marz 2019 Archiv Einzelnachweise Bearbeiten Munzinger Archiv GmbH Ravensburg Bice Curiger Munzinger Biographie Abgerufen am 12 November 2018 About Abgerufen am 12 November 2018 englisch Eidgenossisches Departement des Inneren EDI Hans Rudolf Reust ubernimmt das Prasidium der Eidgenossischen Kunstkommission Medienmitteilung 21 Dezember 2006 Verein Kunsthalle Zurich Vorstand Memento vom 5 Oktober 2013 im Internet Archive amazon frNormdaten Person GND 171996399 lobid OGND AKS LCCN n85286579 VIAF 54248654 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Burckhardt JacquelineALTERNATIVNAMEN Burckhardt Jacqueline ElisabethKURZBESCHREIBUNG Schweizer KunsthistorikerinGEBURTSDATUM 4 November 1947GEBURTSORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jacqueline Burckhardt amp oldid 227257605