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Jack Purvis 11 Dezember 1906 in Kokoma Indiana 30 Marz 1962 in San Francisco war ein amerikanischer Jazztrompeter auch Posaune Klavier Gesang und weitere Instrumente sowie Komposition Am bekanntesten wurde er laut Digby Fairweather dafur dass er 1929 bei Okeh das Stuck Copyin Louis einspielte das aus lauter Versatzstucken von Armstrongs Titeln bestand Dazu brauchte man zu einer Zeit in der Armstrong auf der Hohe seines technischen Konnens war nicht nur Nerven sondern auch Fingerfertigkeit 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Lexikalische Eintrage 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenPurvis lernte auf der Schule die er vorzeitig verliess Trompete und Posaune und schlug dann die Laufbahn eines Berufsmusikers ein Nach der Schule ging er zunachst nach Lexington Kentucky wo er bei den Original Kentucky Night Hawks wirkte 1926 27 spielte er mit Whitey Kaufmans Original Pennsylvanians 1929 gehorte er zur Band von Hal Kemp mit dem er auch aufnahm ebenso wie mit einer eigenen Band die er zunachst mit Kemps Rhythmusgruppe bildete sowie mit Smith Ballew Ted Wallace Rube Bloom den California Ramblers Roy Wilsons Georgia Crackers und dem Carolina Club Orchestra Auf seinen eigenen Aufnahmen waren Musiker wie J C Higginbotham Coleman Hawkins und Adrian Rollini beteiligt 2 In den nachsten Jahren arbeitete er auch bei den Dorsey Brothers und spielte Quarttrompete bei Fletcher Henderson Nach Stationen bei Fred Waring und bei Charlie Barnet mit dem er 1933 durch die Sudstaaten tourte arrangierte er in Kalifornien fur George Stoll und fur die Warner Brothers Seine Komposition Legends of Haiti ist fur ein 110 Mann Orchester geschrieben 1935 spielte er in New York City mit Frank Froebas Swing Band mit der er seine letzten Aufnahmen einspielte und trat dann mit Joe Haymes auf 1937 erschien im Down Beat ein Artikel mit der Uberschrift Was ist eigentlich aus Jack Purvis geworden Ein Jahr spater gab es eine Antwort auf die Frage als von Radio WBAB aus dem Staatsgefangnis von Texas ein Konzert mit der Band ubertragen wurde die er nach Verwicklung in einen Bankraub als Gefangnisinsasse leitete Er blieb bis 1947 im Gefangnis und starb 1962 an einer Vergiftung mit Stadtgas Lexikalische Eintrage BearbeitenIan Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zur Jazzmusik 1700 Kunstler und Bands von den Anfangen bis heute Metzler Stuttgart Weimar 1999 ISBN 3 476 01584 X Leonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X Weblinks BearbeitenJack Purvis bei AllMusic englisch Bruce Crowther Jack Purvis a jazz cat with at least nine lives Jazz Journal 20 Juli 2020 abgerufen am 20 Juli 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Fairweather in Jazz Rough Guide Scott Yanow The Classic Jazz Backbeat Books 2001Normdaten Person GND 112182157X lobid OGND AKS LCCN no2004073896 VIAF 56797419 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Purvis JackALTERNATIVNAMEN Purvis OkehKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 11 Dezember 1906GEBURTSORT Kokoma Indiana STERBEDATUM 30 Marz 1962STERBEORT San Francisco Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jack Purvis Musiker amp oldid 211091251