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Die Judische Gemeinde Neustadt an der Waldnaab bestand in Neustadt an der Waldnaab vom 14 Jahrhundert bis 1684 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange bis 16 Jahrhundert 1 1 1 Judische Einwohner in Neustadt im Jahr 1595 1 2 17 Jahrhundert bis 19 Jahrhundert 2 Judischer Friedhof 3 Judenzoll 4 Anzahl der judischen Einwohner in Neustadt 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Das kleine gelbe Haus Freyung 23 oder Freyung 14 diente als Jeschiwa Im Keller des hellblauen Hauses rechts daneben Freyung 25 befindet sich eine Mikwe Anfange bis 16 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1358 grundete Kaiser Karl IV in Neustadt an der Waldnaab den Stadtteil Freyung Freihung Mit diesem Stadtteil wollte der Kaiser Handel und Handwerk in Neustadt fordern Allen Handwerkern und Handelsleuten die sich hier ansiedelten garantierte er fur 10 Jahre Freiheit von allen Abgaben Seine Pfleger wies er an diesen Handwerkern und Handlern vollen Geleitschutz zum Transport der Waren von und nach Neustadt zu gewahren 2 Fur die Juden die sich vielfach als Handler betatigten war dies ein Anlass sich in diesem neuen Stadtteil niederzulassen In einer Urkunde vom 6 August 1392 wurden erstmals Juden in Neustadt erwahnt Es handelt sich um die Juden Sachs und Michel die dem Landgrafen Johann I von Leuchtenberg 60 ungarische Gulden zu einem Zins von 1 Gulden wochentlich leihen Am 20 Juni 1400 borgte sich derselbe Landgraf 190 ungarische Gulden bei den Juden Feisel und Nasse beide ebenfalls in Neustadt wohnhaft 3 Im Jahr 1514 wohnte ein Jude in Neustadt im Jahr 1548 waren es 13 Juden Es bildete sich ein judisches Viertel zwischen der Freyung und dem Judengraben In der Freyung besassen 1552 die Juden 8 Hauser 4 Es wurde angeordnet dass die Juden nicht in der Innenstadt sondern nur in der Freyung wohnen durften Weiter war den Juden bei Strafe der Ausweisung verboten Bier zu brauen Feldbau Viehzucht Salz und Kornhandel zu treiben Es war den Juden erlaubt Kramerei Handel mit Tuchern Leinwand Seide Gold Silber Perlen Buchsen Pulver Gewurzen Viehhandel durften sie nur ausserhalb der Herrschaftsgrenzen treiben Jeder Handel uber 8 Gulden brauchte eine Erlaubnis der Herrschaft Pro judischer Familie wurde ein jahrlicher Zins von 5 bis 12 Gulden erhoben plus einer gemasteten Gans oder statt der Gans 45 Kreuzer 5 Die Juden waren ebenso wie die anderen Freyunger verpflichtet Spann und Frondienste fur die Herrschaft zu leisten D h sie mussten fur die Herrschaft Malz und Korn in die Muhle fahren Bier und Kovent Dunnbier ins Schloss fahren Getreide und Heu in die furstlichen Scheunen fahren Korn dreschen im Schloss die Raume kehren Hopfen zupfen und auch sonst jede Arbeit machen die ihnen von der Herrschaft aufgetragen wurde Sie hatten dafur aber auch den Schutz der Herrschaft wie die anderen Untertanen 6 Handwerk und Handel erlebten in Neustadt mit der Ansiedlung der Juden einen Aufschwung Es entstanden Weber und Tuchmacher Zunfte da durch die Juden der Absatz der hergestellten Waren gefordert wurde 7 Namentlich genannt aus dieser Zeit werden 1558 ein Jude Lazarus Moschl und die Abrahamin Moschls Mutter denen verboten wurde ohne Genehmigung des Stattrates Geld zu verleihen Anlass waren die Schulden die der Tuchmacher Jorgen Lobl bei ihnen hatte 1578 ein Jude Leb der Glaser also Handwerker war 8 1519 wurde auf Betreiben des antisemitischen Dompredigers Balthasar Hubmaier die judische Gemeinde in Regensburg aufgelost und die Juden wurden aus Regensburg vertrieben Einige Familien kamen nach Neustadt an der Waldnaab 9 1567 zur Zeit der Gegenreformation und dem wieder erstarkenden Katholizismus wurden die Juden aus Landshut vertrieben Einige judische Familien aus Landshut liessen sich in Neustadt nieder und die Anzahl der judischen Familien in Neustadt wuchs auf 20 10 Neustadt war zu dieser Zeit vorwiegend protestantisch und tolerierte die Juden Da die judische Gemeinde in Neustadt nur klein war hatte sie nur einen Vizerabbiner und wurde vom Oberrabinat Schnaittach betreut nbsp 1595 von Juden bewohnte Hauser in Neustadt an der WaldnaabJudische Einwohner in Neustadt im Jahr 1595 Bearbeiten Familienoberhaupt Alter Anzahl Frau und Kinder alte Hausnummer heute Freyung Nr Joel 60 7 204 24Isak 50 5 und 2 Kostgeher 202 28Jakob 43 5 und 1 Magd 158 5Maier 55 7 163 15Samuel 35 4 und Mutter und Magd 168 Mikwe 25Feifass Simon 50 6 206 20Moses 39 6 209 14Lazarus 28 3 und Magd 212 8David 27 4 207 18Feifass Moses k A k A k A k A Maier Jakob k A k A k A k A 11 12 nbsp Freyung 14 ehemalige Jeschiwa oder Freyung 23 17 Jahrhundert bis 19 Jahrhundert Bearbeiten Meir Eisenstadt schreibt dass 1621 in Neustadt eine bedeutende Hochschule zur Ausbildung von Rabbinern bestand 13 Im heute noch vorhandenen Haus Freyung 25 wurden eine Mikwe eingerichtet Die Mikwe im Keller des Hauses Freyung 25 ist erhalten 14 Eine Talmudschule befand sich im Haus Freyung 14 15 oder im Haus Freyung 23 16 In der Talmudschule lehrten angesehene Schriftgelehrte die Kontakte bis nach Venedig hatten 17 Zu diesen Schriftgelehrten gehorten die Bruder Isak ben Mose und Joel Aschkenasi Katzenellenbogen 18 Joel Aschkenasi ehelichte die Tochter des beruhmten Oberrabbiners von Venedig Katzenellenbogen der zum judischen Gelehrtenadel gehorte Nach der Heirat hatte er dann nicht ganz berechtigt und nicht unumstritten den beruhmten Namen Katzenellenbogen fur sich und seine gesamte Verwandtschaft in Anspruch genommen Joel Aschkenasi lebte mit seiner Frau in Neustadt Einer ihrer Sohne Mattithiah Liebermann wurde Rabbiner von Schnaittach Einer ihrer Urenkel Ezechiel Katzenellenbogen wurde Oberrabbiner in Hamburg Altona Wandsbeck 19 Leiter der Talmudschule war Isak ben Mose Katzenellenbogen geboren 1543 Dieser zog nach Schliessung der Schule weiter nach Prag und veroffentlichte dort die Schrift Modelet Jitzach eine Abhandlung zur Kalenderkunde 20 21 Die Mansfeldischen Truppen plunderten 1621 die Hauser der Juden in Neustadt Die Talmudschule wurde geschlossen und einige Gemeindemitglieder zogen weg 1673 ubertrug Furst Wenzel Eusebius von Lobkowicz seiner Gemahlin Pfalzgrafin Auguste Sophie von Pfalz Sulzbach die Regierungsgewalt uber Neustadt Die Pfalzgrafin war protestantisch und tolerant gesinnt sowohl gegenuber den Katholiken als auch gegenuber den Juden Wahrend ihrer Regierungszeit waren Juden in Neustadt gerne gesehen 22 1674 wohnten in der Freyung 16 judische Familien 23 Ihr Sohn Furst Ferdinand August von Lobkowicz 1655 1715 war streng katholisch und versuchte die Juden aus Neustadt zu entfernen Nach dem Tod seiner Mutter im Jahr 1682 gab es noch 9 judische Familien in Neustadt Furst Ferdinand erhohte die Steuern fur die Juden so dass sie diese nicht mehr zahlen konnten und ausgewiesen wurden 24 Er loste 1684 die judische Gemeinde auf und vertrieb die verbliebenen 4 judischen Familien aus Neustadt 25 Die Familien der Bruder Enoch und Hirsch Meier Eisig und Nathan Feifas zogen nach Floss wo ihnen von Pfalzgraf Christian August ein Schutzbrief ausgestellt wurde Sie grundeten dort die Judische Gemeinde Floss 26 27 Die Einwohner von Neustadt machten auch nach der Vertreibung der Juden aus Neustadt weiter mit diesen Handels und Geldgeschafte Davon zeugt eine Neustadter Verordnung aus dem Jahr 1690 mit folgendem Wortlaut Man soll samtlichen Burgern noch mal ernsthaft verbieten dass sie mit den in der Nachbarschaft wohnenden Juden in eine Handelschaft Verpfandung oder Versetzung ihrer Mobilien sich einlassen oder in Schulden stecken wie denn die Untertanen die einen Juden in den Dorfern sehen solches bei der Obrigkeit anzeigen sollen 28 Als die Wallfahrten nach den Neustadter Wallfahrtsorten St Quirin und St Felix viele Munzen unterschiedlicher Wahrung einbrachten die gewechselt werden musste wurde mit dieser Aufgabe der Jude Joseph Eysig aus Floss beauftragt 29 Im Jahr 1871 meldete der Jude Moses Isak Bloch einen Schnittwarengrosshandel ab den er bis dahin im Haus Nr 10 Dallerhaus betrieben hatte 30 Im Neustadter Stadtmuseum wird eine Tafel aufbewahrt auf der ein judischer Metzger Reklame macht in hebraischer Schrift mit deutschen Worten Hier ist zu bekommen gute Worscht und ein guter Bratguller Jospe Sohn des Josle Tachauer Moses Figels Hof Lehrer Hogel in Floss Kugelhupffresser und unleserlich 31 Judischer Friedhof Bearbeiten Hauptartikel Judischer Friedhof Neustadt an der Waldnaab Auf der nordwestlichen Seite des Judengrabens lag der judische Friedhof Er wurde im Jahr 1621 urkundlich erwahnt Heute 2017 befinden sich dort Garten 32 Anfang des 20 Jahrhunderts wurde dort bei Grabungsarbeiten menschliche Gebeine ausgegraben was die Annahme uber die Lage des ehemaligen judischen Friedhofes bestatigte Ein Grabstein mit hebraischer Inschrift aus dem Jahr 1648 befindet sich im Neustadter Stadtmuseum 33 Es handelte sich um eine Frau Rosle Tochter des kurz zuvor verstorbenen Nathan 34 Judenzoll BearbeitenDie Juden die von Floss nach Weiden fahren wollten mussten durch Neustadter Herrschaftsgebiet Beim Grenzubertritt mussten sie einen extra fur Juden eingefuhrten Judenzoll zahlen Fur die mitgefuhrten Waren einen Betrag der dem Gegenwert von einem Zentner Barchent oder einem Fass Kramerware oder einer Tonne Heringe entsprach Pro Person wurden pro Mann 14 Kreuzer pro Frau 7 Kreuzer pro Kind 3 5 Kreuzer Leibzoll erhoben Am 24 Oktober 1803 richtete die Judengemeinde von Floss ein Gesuch an den Fursten Franz Joseph Maximilian von Lobkowitz den Judenzoll abzuschaffen Dieser lehnte das Gesuch am 5 Januar 1804 ab Als der Furst die Herrschaft Neustadt Sternstein im Jahr 1806 an Bayern verkaufte loste sich das Problem von selbst 35 Anzahl der judischen Einwohner in Neustadt BearbeitenJahr Personen Familien Namen1548 131557 181559 10 Veit Jud Mendel Sekhel Juda Nathan Mayer Jud Hanna Judin Mendel Moscha Seckhel Aaron Moscha Sechel Mayer Enoch Seckels Erben1567 201582 9 Benedus Jud Jakob Jud Feyfass Jud Isaac Jud Johl Jud Aaron Goldschmid Jud Abraham Jud Meihr Jud1591 13 Aaron Judin Abraham Judin Lazarus Jud Moises Jud Feifass Jud Seckel Jud Samuel Jud Maier Jud Jakob und sein Eidam Moschel Isaak Jud Joel Jud Simon Jud David Jud1595 64 11 Joel Isak Jakob Majer Samuel Feifass Simon Moses Lazarus David Feifass Moses Maier Jakob1637 81641 8 Michael Rendtl Rendtl Seckhl Nathan Judt Eisackh Judens Kinder Alt Jakob Seckhels Erben Mendl Moschl Seckhl Aaron Moschl Seckhel1660 81674 161680 61682 91684 4 36 Literatur BearbeitenHeinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab 1982 Michael Brenner Renate Hopfinger Hrsg Die Juden in der Oberpfalz Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2008 ISBN 978 3 486 58678 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Judaism in Landkreis Neustadt an der Waldnaab Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Genisa II Alemannia JudaicaEinzelnachweise Bearbeiten http www alemannia judaica de oberpfalz friedhoefe htm Neustadt an der Waldnaab NEW Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 338 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 338 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 338 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 338 339 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 339 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 339 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 339 Rebekka denz Gabi Rudolf Genisa Blatter II in Kooperation mit dem Genisaprojekt Veitshochheim im Namen der Vereinigung fur Judische Studien e V Universitatsverlag Potsdam 2017 ISBN 978 3 86956 393 0 URNurn nbn de kobv 517 opus4 102539 S 26 27 online Renate Hopfinger Die judische Gemeinde von Floss in Michael Brenner Hrsg Renate Hopfinger Hrsg Die Juden in der Oberpfalz Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1 Dezember 2008 ISBN 978 3486586787 S 89 90 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 341 https geoportal bayern de bayernatlas index html bgLayer historisch amp X 5510322 92 amp Y 4512190 66 amp zoom 14 amp lang de amp topic ba amp layers e528a2a8 44e7 46e9 9069 1a8295b113b5 amp layers visibility false amp catalogNodes 122 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 340 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 344 Michael Brenner Einfuhrung in Michael Brenner Hrsg Renate Hopfinger Hrsg Die Juden in der Oberpfalz Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1 Dezember 2008 ISBN 978 3486586787 S 2 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 343 344 Rebekka denz Gabi Rudolf Genisa Blatter II in Kooperation mit dem Genisaprojekt Veitshochheim im Namen der Vereinigung fur Judische Studien e V Universitatsverlag Potsdam 2017 ISBN 978 3 86956 393 0 URNurn nbn de kobv 517 opus4 102539 S 26 27 online Memento des Originals vom 11 Oktober 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot nbn resolving de Michael Brenner Einfuhrung in Michael Brenner Hrsg Renate Hopfinger Hrsg Die Juden in der Oberpfalz Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1 Dezember 2008 ISBN 978 3486586787 S 2 3 Michael Brenner Einfuhrung in Michael Brenner Hrsg Renate Hopfinger Hrsg Die Juden in der Oberpfalz Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1 Dezember 2008 ISBN 978 3486586787 S 2 3 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 340 Michael Brenner Einfuhrung in Michael Brenner Hrsg Renate Hopfinger Hrsg Die Juden in der Oberpfalz Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1 Dezember 2008 ISBN 978 3486586787 S 2 3 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 340 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 338 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 342 Rebekka denz Gabi Rudolf Genisa Blatter II in Kooperation mit dem Genisaprojekt Veitshochheim im Namen der Vereinigung fur Judische Studien e V Universitatsverlag Potsdam 2017 ISBN 978 3 86956 393 0 URNurn nbn de kobv 517 opus4 102539 S 26 27 online Memento des Originals vom 11 Oktober 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und 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1982 S 342 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 343 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 343 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 338 http www alemannia judaica de oberpfalz friedhoefe htm Neustadt an der Waldnaab NEW Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 343 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 109 342 Heinrich Ascherl Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a d Waldnaab Verlag Stadt Neustadt a d Waldnaab 1982 S 340 341 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Judische Gemeinde Neustadt an der Waldnaab amp oldid 236651953