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Die Intel Sandy Bridge Mikroarchitektur ist eine von Intel entwickelte Mikroarchitektur auf deren Basis erste Modelle im Januar 2011 vorgestellt wurden Sandy Bridge basiert teilweise auf den Vorgangerarchitekturen Core und Westmere wobei einige Elemente noch aus der Netburst Architektur stammen Intel selbst verweist auf Sandy Bridge Prozessoren als 2nd Generation Intel Core Processors und auf Ivy Bridge Prozessoren als 3rd Generation Intel Core Processors 1 Sandy Bridge Mikroarchitektur Sandy Bridge i7 2600K Unterseite im Chipgehause LGA1155Hersteller IntelHerstellungsprozess 32 nmSockel Sockel 1155L1 Cache 32 32 KB pro KernL2 Cache 256 KB pro KernVorganger Nehalem Bloomfield Lynnfield Clarksfield Westmere Clarkdale Arrandale Gulftown Nachfolger Haswell tock Broadwell tick Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Neuerungen der Sandy Bridge Architektur 2 1 Chipsatz fur Sandy Bridge Prozessoren 3 Ivy Bridge 3 1 Chipsatz fur Ivy Bridge Prozessoren 4 Modelle 4 1 Desktop 4 1 1 Sandy Bridge Duo 4 1 2 Sandy Bridge 4 1 3 Sandy Bridge E 4 1 4 Sandy Bridge E Quad 4 1 5 Ivy Bridge 4 1 6 Ivy Bridge Duo 4 2 Mobil 4 2 1 Sandy Bridge 4 2 2 Sandy Bridge Duo 4 2 3 Ivy Bridge 4 2 4 Ivy Bridge Duo 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenUrsprunglich ist die Sandy Bridge Architektur unter dem Codenamen Gesher entwickelt worden und wurde erstmals auf dem Intel Developer Forum 2006 vorgestellt 2 Auf dem IDF 2007 wurde der Name dann in Sandy Bridge geandert 3 Die Sandy Bridge Architektur wurde vom selben Entwicklungsteam entwickelt das bereits die Core Architektur herausgebracht hatte Intels Israel Development Center IDC in Haifa Im Vergleich zur Nehalem Architektur die von einem anderen Entwicklungsteam stammt wurde die Pipeline wieder verkurzt wahrend sie bei der Nehalem Architektur von 14 auf 16 Pipelinestufen verlangert wurde Neuerungen der Sandy Bridge Architektur BearbeitenAufgrund der weiteren Integration von Komponenten wie dem Grafikprozessor GPU und der Auslegung der Architektur fur mehr als vier Kerne hat Intel die Architektur modular aufgebaut und sich von der klassischen Crossbar zur Anbindung des Last Level Cache L3 Cache verabschiedet Stattdessen werden die Caches mit Kernen dem Speichercontroller und der GPU mit einem internen Ringbus verbunden Dieser Ringbus besteht dabei aus vier Links einem 256 Bit Datenring einem Request Ring request anfordern einem Acknowledge Ring acknowledge bestatigen und einem Snoop Ring snoop lauschen spionieren Der Ringbus verlauft dabei uber dem Cache und nimmt keine zusatzliche Die Flache in Anspruch Bei einem mit 3 GHz getakteten Prozessor gibt Intel die Bandbreite pro Verbindung auf theoretische 96 GB s an Zu den umfassendsten Architekturanderungen gehort auch der Nachfolger der SSE4 Befehlssatzerweiterung AVX Advanced Vector Extensions dt fortgeschrittene Vektor Erweiterungen Wahrend SSE4 auf 128 Bit breiten Registern rechnet sind fur AVX 256 Bit breite Register notig Durch die doppelt so breiten Register konnen nun bis zu acht Gleitkomma oder Integer Operanden in einem Vektor zusammengefasst werden und anschliessend mit dem Vektor gewohnliche arithmetische oder logische Operationen durchgefuhrt werden Aufgrund der Einfuhrung von 256 Bit Befehlen hat Intel die aus der Netburst Architektur bekannte Physical Register File PRF wieder eingefuhrt Wahrend bei der Core und Nehalem Architektur die Operanden stets mitgefuhrt wurden und daher zusatzliche Puffer benotigten die mit den grossen 256 Bit Befehlen hatten weiter vergrossert werden mussen kann mit der PRF auf diese zusatzlichen Puffer verzichtet werden da nun mit einem Pointer Zeigervariable auf PFR diese Operanden erreichbar sind Die Abarbeitung von 256 Bit Befehlen geschieht uber das Zusammenschalten der Gleitkomma mit der SIMD Integer Pipeline was mittels zusatzlicher Transistoren erreicht wird zudem wurden einige Funktionen zwischen den Pipelines getauscht Dieses Vorgehen erspart das Vergrossern einer Pipeline von 128 Bit Registern auf 256 Bit Register allerdings ist auch der mogliche Durchsatz kleiner Zudem unterstutzt die neue Umsetzung keine Fused Multiply Add FMA mit 256 Bit Befehlen Als weitere Neuerung ist der sogenannte Dynamic Turbomode bekannt geworden Zusatzlich zu den Funktionen die aus der Nehalem Westmere Architektur bekannt sind konnen die Sandy Bridge Prozessorkerne kurzfristig uber die TDP hinaus ihren Takt anheben falls der Prozessor vorher unbeschaftigt idle war und damit kurzfristig hoher belastet werden kann Bei Dauerbelastung regelt sich der Prozessor dann wieder auf die vorgeschriebene TDP herunter Wahrend die Grafikeinheit beim mobilen Ableger Arrandale der Westmere Architektur noch per Treiber in speziellen Fallen ubertaktet wurde bindet Intel die GPU bei Sandy Bridge nun mit in den hardwarebasierten Turbo Modus ein Wie auch bei der Nehalem Westmere Architektur ist eine Power Control Unit verbaut also ein Mikrocontroller der die Energieflusse uberwacht und steuert Die Kerne mit den Caches die Grafikeinheit und die integrierte North Bridge Speicher und PCIe Controller DMI sind jeweils getrennt an ihre eigene Energieversorgung angebunden und konnen dynamisch passend zur Auslastung geregelt werden Fur einige Sandy Bridge Modelle stand erstmals die Funktion Intel Quick Sync Video hardware basierte Unterstutzung von En und Decodierung von Videos zur Verfugung Quick Sync ermoglicht ein schnelles Umwandeln beispielsweise eines DVD Videos in ein Smartphone Videoformat Chipsatz fur Sandy Bridge Prozessoren Bearbeiten Zum Betrieb der Sandy Bridge Prozessoren ist ein Cougar Point Chipsatz der Intel 6 Serie notwendig Ende Januar 2011 wurde bei diesem im B2 Stepping vorliegenden Chipsatz ein Hardware Bug entdeckt der zu einem Produktionsstopp und zunachst zu einer Ruckrufaktion von Seiten Intels fuhrte Die Fertigung des Chipsatzes wurde zum gleichen Zeitpunkt auf eine vom Fehler bereinigte B3 Stepping Version 4 umgestellt Spater entschied sich Intel die Chipsatze im B2 Stepping an OEMs weiter zu verkaufen 5 da nur die vier SATA 3 Gb s Ports von dem Problem betroffen sind und bei Nutzung der beiden verbliebenen SATA 6 Gb s Ports keine Probleme entstehen Solche Mainboards konnten dann in Notebooks und Komplettsystemen eingesetzt werden in denen nur zwei Laufwerke im System verbaut sind Zudem konnen noch zusatzliche SATA 6 Gb s Ports durch Zusatzchips realisiert werden Ivy Bridge BearbeitenIvy Bridge wurde am 23 April 2012 vorgestellt Prozessoren auf Basis von Ivy Bridge werden in einem 22 nm Fertigungsverfahren hergestellt das nicht mehr der bislang ublichen Planartechnik entspricht sondern sogenannte Multigate Feldeffekttransistoren nutzt Es bleibt jedoch weitgehend die gleiche Sandy Bridge Architektur zumindest was die Prozessorkerne angeht denn dort werden nur Detailoptimierungen durchgefuhrt Die integrierte Grafik unterstutzt hingegen erstmals DirectX 11 OpenGL 3 1 OpenGL 4 0 seit den 9 17 10 2729 Beta Treibern 6 und OpenCL Zudem ist sie deutlich leistungsfahiger und bekommt ihren eigenen L3 Cache 7 Der Nachfolger von Ivy Bridge erschien im Jahr 2013 und tragt den Codenamen Haswell Chipsatz fur Ivy Bridge Prozessoren Bearbeiten Ivy Bridge Prozessoren sind grundsatzlich kompatibel zu den Intel 6 Serie Chipsatzen fur die Sandy Bridge Prozessoren Zusatzlich fuhrt Intel mit Ivy Bridge neue Intel 7 Serie Chipsatze mit zusatzlichen Ausstattungsmerkmalen wie etwa USB 3 0 Schnittstellen ein Auf vielen Mainboards mit ursprunglich fur Sandy Bridge entwickelten Chipsatzen konnten aufgrund des gleichen Sockels nach einem Bios Update Prozessoren der Ivy Bridge Generation eingebaut werden Fur die Nutzung von PCI Express 3 0 ist ein Prozessor der Ivy Bridge Reihe erforderlich da nur Ivy Bridge Prozessoren den dafur notwendigen Controller besitzen Modelle Bearbeiten Hauptartikel Liste der Intel Core i Prozessoren Desktop Bearbeiten Sandy Bridge Duo Bearbeiten Zweikernprozessor Dual Core L1 Cache je Kern 32 32 KiB Daten Instruktionen L2 Cache je Kern 256 KiB mit Prozessortakt L3 Cache 3 MiB mit Prozessortakt MMX SSE SSE2 SSE3 SSSE3 SSE4 2 Intel 64 EIST XD Bit IVT AVX SMT Core i5 CPUs haben zusatzlich AES Instruktionen TXT und VT d aktiviert integrierter Dual Channel DDR3 Speichercontroller und PCIe 2 0 Controller mit 16 Lanes integrierte GPU Sockel 1155 DMI mit 5 GT s Vollduplex max 20 Gbit s pro Richtung und FDI Verlustleistung TDP 35 65 W Erscheinungsdatum 20 Februar 2011 Fertigungstechnik 32 nm Die Grosse 131 mm bei 504 Millionen Transistoren inkl HD 2000 GPU und integr Northbridge 149 mm bei 624 Millionen Transistoren inkl HD 3000 GPU Kern und integr Northbridge Taktraten 2 5 3 3 GHz Modelle Intel Core i3 2100 bis Intel Core i5 2390TSandy Bridge Bearbeiten Vierkernprozessor Quad Core L1 Cache je Kern 32 32 KiB Daten Instruktionen L2 Cache je Kern 256 KiB mit Prozessortakt L3 Cache 6 bis 8 MiB mit Prozessortakt MMX SSE SSE2 SSE3 SSSE3 SSE4 2 Intel 64 EIST XD Bit IVT AES Instruktionen AVX TXT Ausnahme Alle Prozessoren mit einem K hinter der Modellnummer und der Core i5 2300 ohne TXT und Intel VT d Ausserdem haben nur die Core i7 CPUs SMT aktiviert integrierter Dual Channel DDR3 Speichercontroller und PCIe 2 0 Controller mit 16 Lanes integrierte GPU bei einigen Modellen deaktiviert Sockel 1155 DMI mit 5 GT s Vollduplex max 20 Gbit s pro Richtung und FDI Betriebsspannung VCore k A Verlustleistung TDP 45 95 W Erscheinungsdatum 9 Januar 2011 Fertigungstechnik 32 nm Die Grosse 216 mm bei 1 16 Milliarden Transistoren inkl GPU Kern und integr Northbridge Taktraten 2 3 3 5 GHz Modelle Intel Core i5 2300 bis Intel Core i7 2700KSandy Bridge E Bearbeiten nbsp Core i7 3930KSechskernprozessor Hexa Core L1 Cache je Kern 32 32 KiB Daten Instruktionen L2 Cache je Kern 256 KiB mit Prozessortakt L3 Cache 12 bis 15 MiB mit Prozessortakt MMX SSE SSE2 SSE3 SSSE3 SSE4 2 Intel 64 EIST XD Bit IVT AES Instruktionen AVX TXT SMT integrierter Quad Channel DDR3 Speichercontroller und PCIe 3 0 Controller mit 40 Lanes offiziell wird nur PCIe 2 0 unterstutzt Sockel 2011 DMI mit 5 GT s Vollduplex max 20 Gbit s pro Richtung Betriebsspannung VCore 0 6 1 35 V Verlustleistung TDP 130 W Erscheinungsdatum 14 November 2011 Fertigungstechnik 32 nm Die Grosse 435 mm bei 2 27 Milliarden Transistoren inkl der deaktivierten Kerne Taktraten 3 2 3 5 GHz Modelle Intel Core i7 3930K bis Intel Core i7 3970XSandy Bridge E Quad Bearbeiten Vierkernprozessor Quad Core L1 Cache je Kern 32 32 KiB Daten Instruktionen L2 Cache je Kern 256 KiB mit Prozessortakt L3 Cache 10 MiB mit Prozessortakt MMX SSE SSE2 SSE3 SSSE3 SSE4 2 Intel 64 EIST XD Bit IVT AES Instruktionen AVX TXT SMT integrierter Quad Channel DDR3 Speichercontroller und PCIe 3 0 Controller mit 40 Lanes offiziell wird nur PCIe 2 0 unterstutzt Sockel 2011 DMI mit 5 GT s Vollduplex max 20 Gbit s pro Richtung Betriebsspannung VCore 0 6 1 35 V Verlustleistung TDP 130 W Erscheinungsdatum 14 Februar 2012 Fertigungstechnik 32 nm Die Grosse 294 mm bei 1 27 Milliarden Transistoren Taktraten 3 6 GHz Modelle Intel Core i7 3820Ivy Bridge Bearbeiten Vierkernprozessor Quad Core L1 Cache je Kern 32 32 KiB Daten Instruktionen L2 Cache je Kern 256 KiB mit Prozessortakt L3 Cache 6 bis 8 MiB mit Prozessortakt MMX SSE SSE2 SSE3 SSSE3 SSE4 2 Intel 64 EIST XD Bit IVT AES Instruktionen AVX TXT Ausnahme Alle Prozessoren mit einem K hinter der Modellnummer und der Core i5 3450 ohne TXT und Intel VT d Ausserdem haben nur die Core i7 CPUs SMT aktiviert integrierter Dual Channel DDR3 Speichercontroller und PCIe 3 0 Controller mit 16 Lanes integrierte GPU Sockel 1155 DMI mit 5 GT s Vollduplex max 20 Gbit s pro Richtung und FDI Verlustleistung TDP 45 77 W Erscheinungsdatum 23 April 2012 Fertigungstechnik 22 nm Die Grosse 160 mm bei 1 4 Milliarden Transistoren inkl iGPU und integr Northbridge Taktraten 2 5 3 5 GHz Modelle Intel Core i5 3330 bis Intel Core i7 3770KIvy Bridge Duo Bearbeiten Zweikernprozessor Dual Core L1 Cache je Kern 32 32 KiB Daten Instruktionen L2 Cache je Kern 256 KiB mit Prozessortakt L3 Cache 3 MiB mit Prozessortakt MMX SSE SSE2 SSE3 SSSE3 SSE4 2 Intel 64 EIST XD Bit IVT AES Instruktionen AVX SMT integrierter Dual Channel DDR3 Speichercontroller und PCIe 3 0 Controller mit 16 Lanes offiziell wird nur PCIe 2 0 unterstutzt integrierte GPU Sockel 1155 DMI mit 5 GT s Vollduplex max 20 Gbit s pro Richtung und FDI Verlustleistung TDP 35 55 W Erscheinungsdatum 2 September 2012 Fertigungstechnik 22 nm Die Grosse 94 mm inkl iGPU und integr Northbridge Taktraten 2 8 3 4 GHz Modelle Intel Core i3 3220T bis Intel Core i3 3240Mobil Bearbeiten Sandy Bridge Bearbeiten Vierkernprozessor Quad Core L1 Cache je Kern 32 32 KiB Daten Instruktionen L2 Cache je Kern 256 KiB mit Prozessortakt L3 Cache 6 bis 8 MiB mit Prozessortakt MMX SSE SSE2 SSE3 SSSE3 SSE4 2 Intel 64 EIST XD Bit IVT AES Instruktionen AVX SMT TXT Ausnahme Core i7 263XQM ohne TXT Intel VT dInstruktionen integrierter Dual Channel DDR3 Speichercontroller und PCIe 2 0 Controller mit 16 Lanes integrierte GPU Sockel PGA988 G2 und Sockel BGA1224 DMI mit 5 GT s Vollduplex max 20 Gbit s pro Richtung und FDI Betriebsspannung VCore Verlustleistung TDP 45 55 W Erscheinungsdatum Januar 2011 Fertigungstechnik 32 nm Die Grosse 216 mm bei 1 16 Milliarden Transistoren inkl GPU Kern und integr Northbridge Taktraten 2 0 2 7 GHz Modelle Intel Core i7 2630QM bis i7 2960XM Extreme EditionSandy Bridge Duo Bearbeiten Zweikernprozessor Dual Core L1 Cache je Kern 32 32 KiB Daten Instruktionen L2 Cache je Kern 256 KiB mit Prozessortakt L3 Cache 3 MiB bis 4 MiB mit Prozessortakt MMX SSE SSE2 SSE3 SSSE3 SSE4 2 Intel 64 EIST XD Bit IVT AVX SMT Ab Core i5 2500 Serie zusatzlich AES Instruktionen TXT und VT d aktiviert integrierter Dual Channel DDR3 Speichercontroller und PCIe 2 0 Controller mit 16 Lanes integrierte GPU Sockel PGA988 G2 und Sockel BGA1023 DMI mit 5 GT s Vollduplex max 20 Gbit s pro Richtung und FDI Betriebsspannung VCore Verlustleistung TDP 17 35 W Erscheinungsdatum Marz 2011 Fertigungstechnik 32 nm Die Grosse 149 mm bei 624 Millionen Transistoren inkl GPU Kern und integr Northbridge Taktraten 1 4 2 8 GHz Modelle Intel Core i3 2310M bis Intel Core i7 2677MIvy Bridge Bearbeiten Vierkernprozessor Quad Core L1 Cache je Kern 32 32 KiB Daten Instruktionen L2 Cache je Kern 256 KiB mit Prozessortakt L3 Cache 6 bis 8 MiB mit Prozessortakt MMX SSE SSE2 SSE3 SSSE3 SSE4 2 Intel 64 EIST XD Bit IVT AES Instruktionen AVX TXT SMT integrierter Dual Channel DDR3 Speichercontroller und PCIe 3 0 Controller mit 16 Lanes integrierte GPU Sockel PGA988 G2 und Sockel BGA1224 DMI mit 5 GT s Vollduplex max 20 Gbit s pro Richtung und FDI Verlustleistung TDP 35 55 W Erscheinungsdatum 29 April 2012 Fertigungstechnik 22 nm Die Grosse 160 mm bei 1 4 Milliarden Transistoren inkl iGPU und integr Northbridge Taktraten 2 1 3 0 GHz Modelle Intel Core i7 3610QM bis Intel Core i7 3940XMIvy Bridge Duo Bearbeiten Zweikernprozessor Dual Core L1 Cache je Kern 32 32 KiB Daten Instruktionen L2 Cache je Kern 256 KiB mit Prozessortakt L3 Cache 3 MiB bis 4 MiB mit Prozessortakt MMX SSE SSE2 SSE3 SSSE3 SSE4 2 Intel 64 EIST XD Bit IVT AES Instruktionen AVX SMT TXT Bei Modellen unterhalb des Core i5 3320M und bei Core i7 3517U ist TXT deaktiviert integrierter Dual Channel DDR3 Speichercontroller und PCIe 3 0 Controller mit 16 Lanes bei CPUs mit 17 W TDP auf PCIe 2 0 begrenzt integrierte GPU Sockel PGA988 G2 und Sockel BGA1023 DMI mit 5 GT s Vollduplex max 20 Gbit s pro Richtung und FDI Verlustleistung TDP 17 35 W Erscheinungsdatum 31 Mai 2012 Fertigungstechnik 22 nm Die Grosse 118 mm inkl iGPU und integr Northbridge Taktraten 1 7 2 9 GHz Modelle Intel Core i3 3110M bis Intel Core i7 3667USiehe auch BearbeitenIntel Core i Serie Liste der Intel Core i Prozessoren Accelerated Processing Unit Probleme der Serie 6Weblinks BearbeitenSandy Bridge Aufbau und Technik In ht4u net Intel Ivy Bridge Architektur In computerbase deEinzelnachweise Bearbeiten ark intel com IDF Roadmap mit Penryn Nehalem Gesher In computerbase de 27 September 2006 abgerufen am 19 Mai 2010 IDF Gesher heisst jetzt Sandy Bridge In computerbase de 17 April 2007 abgerufen am 19 Mai 2010 Intel 6 Series Chipset Specification Update Memento vom 25 Januar 2011 im Internet Archive Intel Februar 2011 Findet Intels Chipsatz Albtraum ein baldiges Ende In HT4U 8 Februar 2011 Intel HD Graphics Driver v2729 with OpenGL 4 Support and New OpenGL Extensions In geeks3d com 6 Mai 2012 abgerufen am 25 Mai 2012 Intels Ivy Bridge im ausfuhrlichen Test Neuerungen rund um die iGPU In ht4u net 23 April 2012 abgerufen am 23 April 2012Intel Mikroarchitekturen x86 Mikroarchitekturen 8086 80186 80286 80386 80486 P5 P6 NetBurst Core Solo Core Duo Core 2 Nehalem Westmere Sandy Ivy Bridge Haswell Broadwell Skylake Kaby Lake Coffee Lake Whiskey Lake Cannon Lake Cascade Lake Ice Lake Comet Lake Tiger Lake Rocket Lake Alder Lake Raptor Lake Meteor Lake AtomNon x86 Mikroarchitekturen Mikrocontroller MCS 48 MCS 51 MCS 96 XScale Server Itanium Itanium 2GPU Mikroarchitekturen Larrabee Intel HD Graphics Alchemist Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Intel Sandy Bridge Mikroarchitektur amp oldid 232170329 Ivy Bridge