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Die islamische Mythologie ist die Gesamtheit aller Mythen die mit dem Koran und dem Islam verbunden sind Sie handelt von Geschichten uber den Propheten uber seine Anhanger und um die Kalifen Aber auch Erzahlungen von Fabel und Mischwesen wie der Dschinn sind Teil von ihr Die Ubergange zwischen einer einfachen Fabel und einem Teil der islamischen Mythologie sind oft fliessend und schwer zu unterscheiden Oft werden eine Reihe von traditionellen Erzahlungen als islamische Mythen identifiziert Zu ihnen gehoren die Entstehungsgeschichte der Welt das Leben nach dem Tod und die traditionell uberlieferte Geschichte der Kaaba Das Leben des Propheten Mohammeds wird allgemein als weitestgehend historisch fundierte Geschichte anerkannt 1 2 3 und so hangt der Islam weniger von Mythologien ab als Judentum oder das Christentum 4 Dennoch enthalt die islamische Erzahlung zwei ubernaturliche Schlusselereignisse die gottliche Offenbarung des Koran 5 und die Isra und Mi radsch die Nachtreise Mohammeds nach Jerusalem gefolgt von seinem Aufstieg in den siebten Himmel 6 Daruber hinaus beinhalten die islamischen Erzahlungen und Schriften eine Reihe von Legenden uber biblische Charaktere die in einigen Aspekten von den judischen und christlichen Versionen abweichen wie beispielsweise die Geschichte des Propheten Hiob 7 Der Prophet und seine Gefahrten kommen in Mekka an begleitet von den Engeln Gabriel Michael Israfil und Azrael Inhaltsverzeichnis 1 Biblische Geschichten im Koran 2 Die islamische Schopfungsgeschichte 3 Die Dschinn 4 Die Kaaba 5 Wesen 6 Orte 7 Ereignisse 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBiblische Geschichten im Koran BearbeitenDer Islam bezieht viele biblische Ereignisse und Helden in seine Mythologie mit ein So bilden Geschichten wie uber Musa Moses oder Ibrahim Abraham Teile der islamischen Schriften Der Koran berichtet ausserdem ausfuhrlich uber die judische Geschichte des Yusuf Joseph der an einen Agypter verkauft wurde und uber die christliche Geschichte der Maria der Mutter von Jesus In beiden Fallen fugt der Islam originale Details und islamische Interpretation hinzu in dieser Version spricht Jesus beispielsweise als er noch ein Kind ist und er ist nicht der Sohn Gottes sondern der Sohn Marias und als Verkundiger des Evangeliums das Wort Gottes Die islamische Schopfungsgeschichte BearbeitenIm Koran kommt der Schopfungsmythos uber mehrere Suren verstreut vor Himmel und Erde waren als eine Einheit miteinander verbunden bevor sie auseinander gespalten wurden Nach einer Phase in der sie Rauch waren erreichten sie ihre jetzige Form Der Koran berichtet davon dass der Schopfungsprozess sechs Tage dauerte 8 In den ersten zwei Tagen werden sieben Himmel erschaffen Danach erfolgt die Weisung uber das was darin zu geschehen habe Und der untere Himmel welcher der Erde am nachsten ist wurde mit Schmuck von Lampen versehen die auch vor neugierigen Satanen schutzen sollen 9 Jedoch bleibt anzumerken dass im Koran das Wort Tag sehr lose und nicht in dem heutigen Sinn verwendet wird wahrend es die Zeit angibt Beispielsweise heisst es in Sure 70 Vers 4 Die Engel und der Geist werden wahrend eines Tages zu Ihm aufsteigen dessen Ausmass funfzigtausend Jahre betragt 10 Der Koran besagt dass Gott die Welt den Kosmos und alle Lebewesen erschaffen hat die laufen schwimmen kriechen und uber das Antlitz der Erde fliegen Er erschuf die Engel die Sonne den Mond und die Sterne um das Universum zu bewohnen Er liess es in Stromen regnen und brach den Boden auf um die Pflanzen hervorzubringen Traditionell wurde die Erde von einigen anderen Kreaturen wie den Dschinn bewohnt bevor Gott die Menschheit erschaffen hat 11 Aus Lehm Erde Sand und Wasser formte Gott das erste Modell eines Menschen Er hauchte ihm Leben ein und das Modell entwickelte sich zum ersten Menschen Adam 12 Er sollte von nun an im Paradies leben Gott lehrte Adam die Namen aller Geschopfe und befahl dann allen Engeln sich vor Adam niederzuwerfen Alle verbeugten sich nur Iblis weigerte sich Gott zu gehorchen Gott setzte Adam in einen wunderschonen Garten im Paradies und sagte ihm dass er essen konne was immer er wolle ausser der Frucht eines verbotenen Baumes Satan Iblis versuchte Adam irrezuleiten und ihn zu uberreden die Frucht zu essen Als Adam dies tat verbannte ihn Gott aus dem Paradies Muslimische Gelehrte sind gespalten ob das Paradies aus dem Adam vertrieben wurde das im allgemeinen Sinne gebrauchte Paradies im Himmel ist welches alle Gerechten am Tag des Gerichts betreten oder einem Paradies auf Erden das seitdem auf ewig verloren ist Obwohl die Schopfungsgeschichte im Koran in einigen Aspekten der christlichen und der judischen Variante gleicht gibt es also dennoch einige gravierende Unterschiede In der hebraischen Version in Genesis versucht eine Schlange Adam und Eva zu verfuhren die Frucht zu essen Wahrend die Schopfungsgeschichte der Genesis die Schlange mit Satan nicht explizit identifiziert sind Satan und die Schlange laut dem Neuen Testament das gleiche Wesen Offenbarung 12 9 und 20 2 13 14 Auch wurde in der Genesis Eva versucht Adam aber nicht Im Gegensatz dazu sagt der Koran ausdrucklich dass Shaitan Satan Adam dazu verleitet hat die Frucht zu essen 15 Im Gegensatz zu christlichen Traditionen die Satan als gegen Gott rebellierenden Engel sehen identifiziert die islamische Tradition Satans Ungehorsam als Ergebnis seiner uberlegenen Natur aus Feuer im Gegensatz zur Natur der Menschen 16 Da Engel im Islam nicht gegen Gott rebellieren 17 ist es undenkbar dass ein Engel Gott beneiden konnte oder ihm gar widerspricht 18 Gott warf Iblis aus seinem Paradies und Iblis gelobte Adams Generationen zur Korruption zu verleiten und Gott ungehorsam zu sein Die Dschinn Bearbeiten Hauptartikel Dschinn nbsp Mehrere Dschinn beschweren sich uber die Menschheit vor dem Ifrit Al Malik al Aswad Der schwarze Konig Bei den Dschinnen handelt es sich um eine von drei generell in der islamischen Theologie akzeptierten Geistwesen 19 Ursprunglich durfte man sich die Dschinnen als Naturdamonen oder Schutzgotter vorgestellt haben Der Koran spricht ihnen jedoch jegliche gottliche Funktion ab und als moralisch ambivalente Wesen auch die Rolle der Teufel und Engel und ruckt sie nahe an die Position der Menschen mit denen die Dschinnen im Koran meistens gemeinsam genannt werden 20 Durch die ambivalente Rolle der Dschinnen konnte der Islam bei seiner Ausbreitung Glaubensvorstellungen anderer Kulturen in die eigene Religion aufnehmen Der Dschinn Glaube ist somit kein striktes islamisches Konzept sondern reflektiert verschiedene heidnische Glaubensvorstellungen die an den Islam angepasst worden sind 21 Bei den Dschinnen handelt es sich zudem nicht um rein spirituelle Wesen anders als die Ruhaniyya 22 Die meisten islamischen Autoren beschreiben sie als physische Wesen die aus feinem Stoffe Maridschin min Nar erschaffen wurden 23 und behandeln auch Fragen der Eheschliessung zwischen den Menschen und den Dschinnen und wie mit aus einer solchen Ehe hervorgegangenen Kindern verblieben werden musste Solche Ehen wurden dennoch von den meisten muslimischen Gelehrten als verwerflich makruh eingestuft 24 Ausgehend von der Hadith Literatur wurden die Dschinnen wie auch die Menschen Nahrung aufnehmen Dabei wurden sie verrottetes Fleisch dem Frischen vorziehen Nach dem Verzehren wachse das Fleisch wieder nach Um zu verhindern dass man versehentlich einen solchen Dschinn verletzt sagen viele Muslime destur bevor sie eine Tatigkeit ausfuhren die einen unsichtbaren Dschinn verletzten oder verargern konnte 25 Im islamischen Glauben gibt es eine Vielzahl verschiedener Dschinnen wobei manche eine eigene Gattung von Geistwesen einnehmen 26 die aber dennoch unter dem Ausdruck Dschinn zusammengefasst werden und die gleiche ontologische Stellung im Geisterreich einnehmen Darunter sind die Diw zu finden Monster oder Damonen mit magischen Kraften ausgestattet die noch vor den eigentlichen Dschinnen erschaffen worden sind Im Volksglauben herrscht die Vorstellung vor die Dschinn haben die Erde lange vor den Menschen bewohnt und seien die Nachfolger anderer Gattungen von Geistwesen 27 Das im Koran in Sure 2 30 genannte Wort Khalifa Nachfolger wurde haufig als Bestatigung dieses Glaubens gedeutet so seien die Menschen die Nachfolger jener Wesen 28 Als der Konig der Dschinn jedoch den Himmel beleidigte sandte Gott Iblis mit einer Armee von Engeln aus um die Dschinn von vertreiben Einige Geistwesen hatten sich Iblis angeschlossen und wurden daraufhin seine Anhanger Als Gott dann die Menschheit als Nachfolger erschuf weigerten sich Iblis und sein Gefolge der neuen Schopfung Respekt zu zollen woraufhin sie in die feurige Unterwelt verbannt wurden Die ubrigen Dschinnen wandern seither auf Erden als eine Quelle des Leids und Elends Erst mit der Ankunft des Propheten Muhammads hatten die Dschinnen wieder eine Chance auf Erlosung 29 Die Sure 72 wird haufig als jene Predigt gedeutet bei der die Dschinnen das erste Mal von der Botschaft Muhammads horten Die Kaaba BearbeitenNach der islamischen Mythologie beauftragte Gott Adam ein Gebaude zu errichten das das irdische Gegenstuck zum Haus des Himmels sein sollte Dies war der riesige schwarze Steinwurfel die Kaaba eine als heilig verehrte Moschee Islamische Literatur besagt dass die Kaaba in der Flut von Nuh Noah zerstort wurde Spater wurden Ibrahim Abraham und Ismail Ismael von Allah angewiesen die Kaaba auf den alten Fundamenten wieder aufzubauen 30 31 Als Ismail auf der Suche nach einem Stein war traf er sich mit dem Engel Dschibrail Gabriel Dieser gab ihm den Schwarzen Stein Nach dem Hadith soll der Schwarze Stein milchig weiss gewesen sein nachdem er vom Himmel herabgestiegen war aber aufgrund der Sunden Adams und der Menschen die ihn beruhrt hatten wurde er im Laufe der Zeit schwarz 32 Die Kaaba war ursprunglich als symbolisches Haus fur den einen monotheistischen Gott gedacht Nach Ibrahims Tod begannen die Menschen die Kaaba mit heidnischen Idolen zu fullen Als Muhammad Mekka eroberte entfernte er die Gotzenbilder von der Kaaba 33 Sie fungiert seither als wichtiger Wallfahrtsort den alle Muslime mindestens einmal im Leben besucht haben sollten wenn sie dazu im Stande waren Muslime sollen funf Mal am Tag beten und dabei in die Richtung der Kaaba blicken 34 35 Wesen BearbeitenAzrael einer der vier Erzengel des Islam der Engel des Todes 36 Buraq ein geflugeltes Ross mit einem sehr grossen Schritt es konnte seine Hufe an der aussersten Grenze seines Blicks aufsetzten 37 Es transportierte den Propheten Muhammad in den Himmel 38 Dschibra il der Erzengel Gabriel Bote von Gott 39 Anders als in der christlichen Tradition ist es nicht Michael sondern Gabriel der die Rolle des Kriegerengels ubernimmt Somit ist es auch Gabriel der Muhammad zum Krieg gegen die Banu Qurayza motiviert und die Engel im Kampf von Badr anfuhrt Vergleichbar mit seiner Rolle in der judischen Vorstellung zur Zerstorung der Stadte der Unglaubigen geschickt wird 40 Darda il Engel die durch die Erde reisen und Versammlungen suchen in denen sich die Menschen an den Namen Gottes erinnern Dschinn unsichtbare Kreaturen die zusammen mit Menschen auf der Erde leben und wie sie zwischen gut und bose entscheiden konnen Sie hatten allerdings schon vor den Menschen die Erden bewohnt 41 Engel Diener Gottes die aus Licht erschaffen wurden Sie haben keine korperlichen Bedurfnisse und ubernehmen verschiedene Aufgaben die Gott ihnen zuteilt Harut und Marut Engel die auf Erden den Menschen Zauberei lehrten um sie zu testen Huri Reine Wesen im Jenseits Partner derer die im Paradies keinen Ehepartner haben 42 Iblis Verderber der Menschen und Anfuhrer der Satane Er wurde von Gott aus dem Himmel geworfen 43 Israfil Erzengel im Islam der Engel der Trompete des Verderbens wenn sie geblasen wird sterben alle Lebewesen 44 Ifrit Kraftiger Dschinn oder machtiger Satan haufig auch ein Geist der Unterwelt 45 Kiraman Katibin die zwei Engel Raqib und Atid die die guten und schlechten Taten einer Person sammeln aufzeichnen und aufbewahren 46 Mu aqqibat Schutzengel die Menschen vor dem Tod schutzen bis das festgelegte Todesdatum eingetreten ist 47 Malik Engel bewacht das Hollenfeuer 48 Munkar und Nakir Engel die den Glauben der Toten in ihren Grabern prufen 49 Ridwan Engel Wachter des Paradieses 50 Satane Anhanger des Teufels Iblis Meistens werden sie sich als seine Kinder vorgestellt die er von Gott erhalten habe nachdem dieser aus dem Himmel verbannt wurde Sie versuchen die Glaubigen zum Bosen zu bringen indem sie in ihr Herz flustern Yaʾdschudsch und Maʾdschudsch Gog und Magog zwei Volker 51 Orte BearbeitenBarzach Grenze zwischen der Holle und dem Paradies Toten und Lebendigen und Tod und Wiederauferstehung Phase in der die kurzlich verstorbenen in ihrem Grab befragt werden 52 Dschahannam Die Holle im Islam 53 Garten Eden Paradies in dem Adam und Eva vor ihrer Verbannung lebte 54 Dschanna Paradies im Islam 55 Kaaba Heiliges Gebaude das Muslime wahrend des Haddsch besuchen 56 Ereignisse BearbeitenSchopfung der Welt sechstagiger Akt von Gott Der Verlust des Paradieses der durch das Essen der verbotenen Frucht durch Adam entstand Islam glaubt im Gegensatz zum Christentum nicht an die Erbsunde Arche Noah Nach einem Hochwasserereignis lud die Arche von jeder Tierart zwei auf das Schiff und rettete sie so vor dem Aussterben Qiyamah Tag der Auferstehung und der Belohnung und Bestrafung der Guten und der Bosen ein grundlegendes Element der islamischen Eschatologie die ahnlich den judischen und christlichen Traditionen ist Weblinks BearbeitenDie Geschichte des Adam im Islam Die Geschichte des Iblis Die Himmelfahrt des MohammedEinzelnachweise Bearbeiten Hat Mohammed wirklich existiert Der Prophet des Islam Abgerufen am 3 September 2018 Disput unter Islamwissenschaftlern Hat Mohammed wirklich gelebt In Spiegel Online 17 September 2008 Online abgerufen am 3 September 2018 Hat Mohammed existiert Abgerufen am 3 September 2018 David Leeming The Oxford 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