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Der Inkakakadu Lophochroa leadbeateri Syn Cacatua leadbeateri gehort zur Familie der Kakadus Er kommt mit zwei Unterarten in Australien vor Sein Verbreitungsschwerpunkt liegt in New South Wales und Victoria Wegen seiner auffallig quergebanderten Federhaube und dem rosafarbenen Korpergefiedern gilt er vielen Papageienliebhabern als der schonste der Kakadus und als einer der schonsten Papageien uberhaupt InkakakaduInkakakadu Lophochroa leadbeateri SystematikUnterklasse Neukiefervogel Neognathae Ordnung Papageien Psittaciformes Familie Kakadus Cacatuidae Unterfamilie CacatuinaeGattung Eigentliche Kakadus Lophochroa Art InkakakaduWissenschaftlicher NameLophochroa leadbeateri Vigors 1831 Anders als Rosa und Nacktaugenkakadu hat der Inka Kakadu nicht von der zunehmenden Zahl an Viehtranken der australischen Weidewirtschaft profitiert Inka Kakadus reagieren empfindlich auf Abholzungen und sind in vielen landwirtschaftlich genutzten Zonen verschwunden auch wenn die verbliebenen Waldinseln anderen Kakaduarten noch hinreichend Lebensraum bieten Der Inkakakadu ist wegen seiner rucklaufigen Bestandszahlen in allen australischen Bundesstaaten vollstandig geschutzt Inhaltsverzeichnis 1 Erscheinungsbild 2 Verbreitungsgebiet 3 Lebensraum 4 Verhalten 5 Nahrung 6 Fortpflanzung 7 Systematik 8 Mensch und Inka Kakadu 9 Belege 9 1 Einzelnachweise 9 2 Literatur 9 3 WeblinksErscheinungsbild BearbeitenInkakakadus erreichen eine Korpergrosse von 35 Zentimeter und wiegen zwischen 365 und 425 Gramm 1 Es sind damit verhaltnismassig kleine Kakadus Ihr charakteristischstes Merkmal ist die mehrfarbige Haube die nach vorne gebogen ist Sie wird durch verlangerte Stirnfedern begrenzt Die Flugel sind breit und rund Der hornfarbene Schnabel ist fur einen Kakadu proportional gesehen klein Der Scheitel und die verlangerten Stirnfedern sind weiss Die verlangerten Haubenfedern sind an ihrer Federbasis lachsfarben bis rosa werden zur Mitte hin dunkler und sind fast scharlachrot Sie sind von einem schmalen gelblichen Band unterbrochen und enden in einer breiten weissen Spitze Der Kopf die Korperunterseite und die Unterflugeldecken sind uberwiegend altrosa Die kleinen Unterflugeldecken der Unterbauch die Korperoberseite und die inneren Steuerfedern sind weiss Die ausseren Schwungfedern und die Steuerfedern sind uberwiegend weiss Sie sind allerdings zur Federbasis hin sowie auf der Unterseite der Innenfarben ebenfalls blass altrosa Die Iris ist dunkelbraun Der unbefiederte Augenring ist weisslich die Zehen sind von grauer Farbe Die Weibchen sind wie die Mannchen gefarbt der gelbe Streifen in der Federhaube ist in der Regel etwas breiter 2 Die Iris ist bei den Weibchen eher von rotlichbrauner Farbe Noch nicht geschlechtsreife Jungvogeln ahneln den adulten Vogeln bei ihnen ist jedoch die Iris braun Inkakakadus haben einen langsamen bedachtig wirkenden Flug mit flachen flatternden Flugelschlagen Der Flug wird immer wieder durch kurze Gleitphasen unterbrochen Sie fliegen nur selten in grosser Hohe Selbst langere Strecken werden gewohnlich mit kurzen Flugen von Baum zu Baum durchgefuhrt 3 Wahrend des Fluges ist die Federhaube eng angelegt Beim Landen wird sie dagegen gespreizt Wahrend des Fluges fallen insbesondere die Korperunterseiten auf die je nach Sonnenstand in unterschiedlichsten Rottonen leuchten 4 Der Kontaktruf der von fliegenden Inka Kakadus zu horen ist ist ein dreisilbiges zitterndes kriiiek kri kriiiee Sie rufen diesen Laut mit einem Abstand von etwa einer Minute Sind Inka Kakadus beunruhigt verkurzt sich der Abstand zwischen den Rufen Verbreitungsgebiet Bearbeiten nbsp Verbreitungskarte des InkakakadusInkakakadus sind im ariden und semiariden Landesinneren von Australien verbreitet Die Nominatform Lophochroa leadbeateri leadbeateri Vigors 1831 kommt vom Sudwesten Queenslands und dem Westen von New South Wales bis in den Nordwesten des australischen Bundesstaates Victoria und dem mittleren Osten von South Australia vor 5 Die Unterart Lophochroa leadbeateri molli Mathews 1912 die sich von der Nominatform vor allem dadurch unterscheidet dass das gelbe Band der Federhaube schmaler ist oder sogar ganz fehlt kommt im westlichen und zentralen Landesinneren von Australien vor Abhangig von der Verfugbarkeit von Nahrung und Wasser zeigen Inkakakadu Schwarme Wanderbewegungen Besonders ausgepragt sind diese bei Schwarmen die sich aus noch nicht geschlechtsreifen Jungvogeln sowie nichtbrutenden Adulten zusammensetzen Sie ziehen durchschnittlich uber eine Flache von 300 Quadratkilometer Bei langanhaltenden Durreperioden dehnen sich diese Wanderbewegungen aus Die Schwarme werden tendenziell grosser In dieser Zeit dringen sie gelegentlich auch in Regionen vor in denen sie normalerweise nicht vorkommen 3 Lebensraum BearbeitenInkakakadus nutzen eine grosse Bandbreite baumbestandener Lebensraume in ariden und semiariden Zonen Sie praferieren dabei Lebensraume die entweder mit Callitris und Eukalyptus bestanden sind oder solche mit einem Bestand an Allocasuarina und Eukalyptus Sie finden sich aber ausserdem in Regionen mit Akazien Buschland sowie Grasland mit nur geringem Baumbewuchs Limitierender Faktor ihrer Verbreitung ist in vielen Regionen der Zugang zu Susswasser 6 Inkakakadus haben anfanglich von der Besiedelung des australischen Kontinents durch europaische Siedler profitiert Die Anlage von Viehtranken in denen ganzjahrig Susswasser zu finden waren hat zunachst dazu gefuhrt dass ihre Zahl steigen konnte Die mit der Besiedelung aber auch einhergehende Abholzung des Baumbestandes hat diesen Effekt jedoch aufgehoben und vielerorts dazu gefuhrt dass die Populationszahlen an Inkakakadus rucklaufig sind Dies unterscheidet sie von anderen australischen Kakaduarten wie etwa dem Rosakakadu und dem Nacktaugenkakadu Diese beiden Arten konnen auf kleinflachig zerstreuten Waldinseln inmitten von landwirtschaftlichen Anbauflachen gut uberleben Wahrend Rosakakadus aber halbkolonial bruten und einen geringen Nisthohlenabstand hinnehmen bruten Inkakakadus nicht in unmittelbarer Nahe zueinander Sie begeben sich jedoch in Sozialverbanden auf Nahrungssuche Sie ziehen sich daher aus weitgehend flurbereinigten Regionen zuruck 7 Einige Ornithologen vermuten ausserdem dass Inka Kakadus die gewohnlich selbst langere Strecken durch kurze Fluge zwischen Baumgruppen uberwinden auch wegen ihrer Vermeidung von Flugen uber offenes baumlosen Land aus stark agrarisch genutzten Regionen verschwunden sind 3 Verhalten Bearbeiten nbsp Inkakakadu im FlugDie kleinste soziale Einheit der Inkakakadus ist ein Paar Inkakakadus sind wie viele andere Kakaduarten monogam Eine einmal eingegangene Paarbindung endet in der Regel erst mit dem Tod eines der Partner Inka Kakadus gehen jedoch daruber hinaus eine soziale Bindung mit anderen Artgenossen ein Bei Inka Kakadus ist diese ohne Frage loser als beispielsweise bei Rosakakadus die halbkolonial bruten und bei denen der Abstand der Nisthohlen im Durchschnitt ca 50 Meter betragt Bei den Inkakadus ist dieser Abstand deutlich grosser Trotzdem begeben sich Inkakakadus bevorzugt in Schwarmen auf Nahrungssuche Sie ignorieren dabei sogar manchmal geeignete Nahrungsgrunde in der Nahe ihrer Nisthohle und fliegen mehrere Kilometer weit um sich mit anderen Inkakakadus zusammenzuschliessen 8 Untersuchungen an der Peripherie der Wheatbelt Region in Western Australia haben gezeigt dass Schwarme die sich aus etablierten Brutpaaren zusammensetzt verhaltnismassig ortstreu sind und uber Jahre immer wieder dieselben Nahrungsgrunde aufsuchen 9 Schwarme die sich aus jungen noch nicht geschlechtsreifen Inkakakadus sowie nichtbrutenden adulten Kakadus zusammensetzen sind mobiler Beide Schwarme schliessen sich gelegentlich auch zusammen und fuhren dann zu den mehreren hundert Individuen umfassenden Schwarmen die gelegentlich beobachtet werden Der grosste belegte Schwarm an Inkakakadus umfasste 530 Inkakakadus Er wurde am 15 Juli 1978 in der Nahe des Pink Lake State Parks im Nordwesten des australischen Bundesstaates Victoria beobachtet Die Kakadus fanden sich dort gemeinsam mit Rosakakadus ein um Cucumis myriocarpus einer in Australien eingefuhrten Melonenart zu fressen In der Regel gelten aber bereits Schwarme die mehr als vierzig oder funfzig Tiere umfassen als ungewohnlich gross 8 Inka Kakadus sind tagaktive Vogel Sie verbringen ausserhalb der Brutzeit die Nacht gemeinsam in ihrem Schwarm in der Nahe der Futterstellen Ihre Nahrungsaufnahme hat einen ersten Hohepunkt in den ersten Stunden nach Sonnenaufgang Sie verbringen die heissesten Stunden des Tages in Baumkronen wo sie im Schatten des Blatterwerks Schutz vor der Sonne suchen Verpaarte Inka Kakadus sitzen dabei haufig sehr dicht beieinander und beknabbern gegenseitig das Gefieder Unverpaarte Vogel halten einen Abstand von etwa 20 bis 30 Zentimeter vom nachsten Artgenossen ein 8 Typisch fur Inkakakadus ist auch dass sie innerhalb ihres Futterschwarmes ausgesprochen angriffslustig sind und ihre Nahrung gegenuber Artgenossen verteidigen Dabei werden die Haubenfedern immer wieder aufgestellt 10 Inkakakadus gelten zwar als nicht ganz so verspielt wie Rosakakadus Sie zeigen aber auch spielerisches Verhalten wie beispielsweise schnelle Fluge durch Braumkronen oder zwischen Baumen hindurch 8 Sie haben ein Wachsystem In einem Schwarm von Vogeln beobachtet mindestens ein Vogel die Umgebung 8 Das Aufstellen der Haube druckt haufig die Stimmung aus Sie wird gestraubt wenn sich beide Partner begrussen wenn er den Besitzanspruch auf eine Hohle verdeutlichen mochte oder wenn der Vogel beunruhigt ist Wie viele andere Kakadus spreizen Inka Kakadus die Haube aber auch dann wenn sie an ihrem Zielort landen 8 Nahrung BearbeitenZum Nahrungsspektrum der Inkakakadus zahlen Grassamen und Samen krautiger Pflanzen Nusse Fruchte Beeren Bluten Wurzeln Blattknospen sowie Insekten und deren Larven Der Anteil der Nahrung die Inkakakadus auf Baumen finden ist grosser als beim Rosa und Nacktaugenkakadu Inkakakadus suchen auch gerne nach Weizenkornern auf abgeernteten Fruchten Sie suchen aber auch gerne reife Weizenfelder auf die noch nicht abgeerntet sind und konnen dann betrachtlichen Schaden anrichten Grundsatzlich ist das Spektrum der Nahrungspflanzen die Inkakakadus auch im Vergleich zu anderen Kakaduarten sehr gross Mit ihren sehr kraftigen Schnabeln sind sie auch in der Lage die hartschaligen Fruchte der Schraubenbaume aufzubrechen Sie brechen auch die Aste von Eukalyptus und Akazienbaumen auf um an holzbohrende Insekten zu gelangen 11 Fortpflanzung Bearbeiten nbsp InkakakaduDie Weibchen der Inkakakadus legen in der Regel in ihrem zweiten Lebensjahr erstmals ein Gelege Die Bindung an einen Partner beginnt aber bereits nach Vollendung des ersten Lebensjahres und findet gewohnlich innerhalb der Schwarme herumziehender Jungvogel statt Mannchen sind in der Regel im dritten Lebensjahr fortpflanzungsfahig 12 Inkakakadus sind Hohlenbruter Ungewohnlich fur Kakadus ist die grosse Entfernung der Nisthohle zur nachsten Im Schnitt betragt der Abstand 2 4 Kilometer In naher untersuchten Gebieten waren die Bruthohlen immer mindestens ein Kilometer voneinander entfernt 13 Die Untersuchungsergebnisse weisen auch darauf hin dass Inka Kakadus sehr wahlerisch bezuglich der Nistbaume sind Nahezu alle untersuchten Nisthohlen hatten eine Tiefe von mindestens einen Meter und jede Nisthohle lag mindestens acht Meter uber dem Erdboden 13 Der Boden der Nisthohle ist meist von einer zwischen drei und funf Zentimeter dicken Schicht aus Holzstuckchen bedeckt Inkakakadus konkurrieren mit einer Reihe anderer Kakaduarten um geeignete Bruthohlen Zu den besonders starken Nistplatzkonkurrenten zahlen Rosakakadus Es kommt gelegentlich zwischen den zwei Arten zu Mischgelegen bei denen sich die grosseren Inkakakadus jedoch durchsetzen Es gibt eine Reihe von Fallen in denen ein Rosakakadu im Gelege eines Inkakakadus mit herangezogen wurde 13 Die Brutzeit fallt in der Regel in den Zeitraum August bis Dezember Gelege umfassen zwischen einem und funf Eiern Die Brutzeit betragt 23 bis 24 Tage Beide Elternvogel bruten Jungvogel verlassen mit etwa 57 Tagen das Nest Die gerade flugge gewordenen Jungvogel werden von den Eltern zunachst in der Nahe der Nisthohle gefuttert bis alle Jungvogel die Nisthohle verlassen haben Sie suchen dann gemeinsam die verschiedenen Futterplatze auf Sobald die Jungvogel flugge geworden sind schliessen sie sich mit anderen noch nicht geschlechtsreifen Jungvogeln zu Schwarmen zusammen 12 Systematik BearbeitenNicholas Aylward Vigors gab dieser Kakaduart bei seiner wissenschaftlichen Erstbeschreibung das Artepitheton leadbeateri um damit den Naturalienhandler Benjamin Leadbeater zu ehren Benjamin Leadbeater belieferte mit seiner 1800 gegrundeten Naturalienhandlung uber lange Zeit das British Museum of Natural History und verfasste selbst einige ornithologische Berichte 2 Die Einordnung des Inka Kakadus in die Gattung der Eigentlichen Kakadus ist umstritten Sie weisen eine Reihe von Charakteristika auf die sie von den ubrigen Arten der eigentlichen Kakadus unterscheidet So sind die Nestlinge wesentlich weniger mit Primardunen bedeckt als bei den ubrigen Arten Die Dunen sind ausserdem entlang von zwei Ruckenstreifen angeordnet Auch die Bettelbewegung der Nestlinge unterscheidet sich von denen der ubrigen Arten Bei ihnen ist die Bettelbewegung nach vorne und nicht nach der Seite gerichtet Inka Kakadus werden deshalb gelegentlich in die Untergattung Lophocroa gestellt 1 Es wird aber auch diskutiert dass man sie wie die nahe mit ihnen verwandten Rosakakadus in eine eigene Gattung einordnet Mensch und Inka Kakadu Bearbeiten nbsp Inkakakadus sind anspruchsvolle Pfleglinge die in der Brutzeit sehr aggressiv sein konnenInka Kakadus sind anspruchsvolle Pfleglinge Selbst handaufgezogen werden sie selten zahm und entwickeln keine enge Bindung an ihren Pfleger Sie sind ausserdem sehr laute Vogel Sie verfugen uber eine hohe Beisskraft und konnen selbst Maschendraht durchbeissen Sie sind gleichzeitig aber ausserordentlich attraktive Vogel die gerne in Volieren gepflegt werden und fur die hohe Preise gezahlt werden Die Volieren mussen allerdings vollstandig aus verschweisstem Metall bestehen um der Nageneigung dieser Kakaduart Rechnung zu tragen 14 In Australien gehort der Inkakakadu zu den am meisten gezuchteten Kakadu Arten Dies ist darauf zuruckzufuhren dass er in seiner Heimat vollstandig geschutzt ist und Wildfange nur mit besonderer Erlaubnis der Naturschutzbehorden gehalten werden durfen 15 Zu Erhohung der Populationszahlen gab es bereits Auswilderungsversuche dieser Kakaduart 16 Die geringe Anzahl an Jungvogeln die in menschlicher Obhut aufwachst ist ein Hinweis darauf dass die Zucht nicht einfach ist Brutpaare konnen wahrend der Brutzeit sehr aggressiv werden Das Mannchen eines Inka Kakadus das im Perth Zoo brutete griff wiederholt den Tierpfleger an und fugte ihm grosse Bisswunden zu 17 Ausserhalb Australiens werden Inka Kakadus nur sehr selten gehalten 15 Belege BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten a b Forshaw S 181 a b Hoppe S 120 a b c Forshaw S 188 Hoppe S 125 Forshaw S 182 Forshaw S 183 Forshaw S 184 a b c d e f Forshaw S 187 Forshaw S 186 und S 187 Hoppe S 123 Forshaw S 189 a b Forshaw S 191 a b c Forshaw S 190 Forshaw S 192 a b Hoppe S 126 Hoppe S 127 Forshaw S 195 Literatur Bearbeiten Joseph M Forshaw illustriert von William T Cooper Australische Papageien 1 deutschsprachige Auflage Band 1 Kakadus und Lories Arndt Verlag Bretten 2003 ISBN 978 3 9808245 1 4 Dieter Hoppe Kakadus Lebensweise Haltung und Zucht Eugen Ulmer Verlag Stuttgart 1986 ISBN 3 8001 7155 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Inkakakadu Lophochroa leadbeateri Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Cacatua leadbeateri in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2004 Abgerufen am 25 Januar 2009 Inkakakadu Lophochroa leadbeateri bei Avibase Inkakakadu Lophochroa leadbeateri auf eBird org xeno canto Tonaufnahmen Inkakakadu Lophochroa leadbeateri Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Inkakakadu amp oldid 238626221