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In the Penal Colony deutsch In der Strafkolonie ist eine Kammeroper fur Tenor Bass und Streicher in einem Prolog sechzehn Szenen und einem Epilog von Philip Glass Musik mit einem Libretto von Rudy Wurlitzer nach Franz Kafkas Kurzgeschichte In der Strafkolonie Sie wurde am 31 August 2000 im A Contemporary Theatre ACT in Seattle uraufgefuhrt OperndatenTitel In der StrafkolonieOriginaltitel In the Penal ColonyProbe fur eine Produktion in Zurich Mai 2011Form KammeroperOriginalsprache EnglischMusik Philip GlassLibretto Rudy WurlitzerLiterarische Vorlage Franz Kafka In der StrafkolonieUrauffuhrung 31 August 2000Ort der Urauffuhrung A Contemporary Theatre SeattleSpieldauer ca 80 MinutenPersonenBesucher Tenor Offizier Bass Verurteilter Schauspieler Wachter Schauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 1 1 Kurzfassung 1 2 Inhaltsangabe 2 Gestaltung 3 Werkgeschichte 4 Aufnahmen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenKurzfassung Bearbeiten In einer Strafkolonie steht die Hinrichtung eines verurteilten Mannes bevor Ein Besucher soll sie auf Wunsch des neuen Kommandanten beobachten Der Scharfrichter ein Offizier beschreibt dem Besucher detailliert die Hinrichtungsmaschine die er zusammen mit dem vorigen Kommandanten eingefuhrt hat Es handelt sich um eine denkbar brutale Methode von deren Richtigkeit der Offizier jedoch fest uberzeugt ist Er glaubt dass die Maschine die Macht besitze im Verurteilten einen Moment der Verklarung zu bewirken in dem dieser sein Verbrechen und dessen Falschheit vollstandig verstehen konne Der jetzige Gefangene der wegen einer Nichtigkeit verurteilt wurde weiss nichts von seiner bevorstehenden Hinrichtung Der Besucher zeigt sich zunehmend entsetzt uber das Vorgehen sieht jedoch keine Moglichkeit einzugreifen Schliesslich scheitert die Hinrichtung aufgrund eines Maschinendefekts Der Offizier versucht den Besucher zu uberreden sich beim neuen Kommandanten fur seine Uberzeugungen einzusetzen Da dieser dazu nicht bereit ist steigt der Offizier selbst in die Maschine um sich toten zu lassen Dabei bricht die Apparatur zusammen Der Offizier erlebt den ersehnten Augenblick der Verklarung nicht Der Besucher reist ab Inhaltsangabe Bearbeiten Prolog Der Besucher befindet sich in der Mitte der Buhne Hinter ihm ist auf einem grossen Foto der vormalige Kommandant der Strafkolonie in Militar Uniform abgebildet Dahinter fuhrt eine lange Leiter auf einen Hugel der wie ein Vulkan geformt ist Als ein Soldat teilnahmslos den gefesselten Gefangenen vorfuhrt erklart der Besucher dass er nur wenig Interesse an der Hinrichtung habe Er habe lediglich aus Hoflichkeit zugestimmt sie zu beobachten Szene 1 Der inzwischen eingeschlafene Gefangene wird vom Wachter auf grobe Weise geweckt Der Besucher fragt sich ob er weiss was ihn erwartet Szene 2 Ein tadellos uniformierter Militaroffizier erscheint mit einem Stab und einer aufgerollten Architekturzeichnung und erklart dass die Vorbereitungen abgeschlossen seien Er wascht seine Hande in einem Wasserbecken und legt dem Besucher die Wichtigkeit eines jeden Details dar Seiner Meinung nach starke dies die Verbindung zum Heimatland Szene 3 Der Offizier erklart dem Besucher anhand der Zeichnung detailliert die dreiteilige Hinrichtungsmaschine Sie besteht aus einem speziell geformten Bett einer mit Nadeln versehenen Egge und einem Zeichengerat mit dem das Urteil wahrend der Vollstreckung auf den Korper des Verurteilten geschrieben wird Der Offizier ist stolz darauf selbst mit dem vorigen Kommandanten an den Tests teilgenommen zu haben Er bestatigt dem Besucher dass der Gefangene noch nichts von seiner Verurteilung weiss Szene 4 Der Besucher ist emport daruber dass der Gefangene keine Gelegenheit hatte sich zu verteidigen Er hofft dass der neue Kommandant diese Vorgehensweise andern wird Szene 5 Der Offizier prasentiert dem Besucher ein grossformatiges Modell der Maschine Er teilt ihm mit dass er dem alten Kommandanten schon seit seiner Jugend in samtlichen kriminellen Angelegenheiten geholfen habe Sein wichtigster Grundsatz als Richter der Strafkolonie sei es dass die Schuld immer zweifelsfrei sei Dieser Gefangene habe die Aufgabe gehabt vor der Tur seines Hauptmannes zu schlafen und zu jeder vollen Stunde an der Tur zu salutieren Doch letzte Nacht um zwei Uhr habe der Hauptmann die Tur geoffnet und ihn schlafend vorgefunden Statt um Vergebung zu flehen habe der Gefangene vor Schreck geschrien Er sei naturlich sofort festgenommen worden Eine Befragung sei unnotig gewesen da er sowieso gelogen hatte Szene 6 Der Offizier erklart den exakten Ablauf der Hinrichtung und den Unterschied zwischen den beiden Arten von Nadeln Mit den langen Nadeln werde das Urteil geschrieben wahrend die kurzen Nadel Wasser verspruhen um das Blut abzuwaschen und die Schrift lesbar zu halten Der Besucher beobachtet entsetzt wie der Gefangene sich muhsam und verstandnislos die Apparatur ansieht bis er vom Wachter niedergeschlagen wird Szene 7 Der Offizier preist die vielen Fahigkeiten des alten Kommandanten und zeigt ihm dessen umfangreiche Zeichnungen Er erklart dass die Apparatur nicht sofort tote sondern insgesamt zwolf Stunden benotige Die eigentliche Schrift sei nur ein schmales Band um den Korper wahrend der Rest der Haut fur Verzierungen vorgesehen sei Szene 8 Der Besucher muss die Leiter erklimmen um einen Blick auf die Maschine selbst zu werfen Der Offizier erklart weiter Wahrend ersten sechs Stunden bleibt der Verurteilte wach und hat lediglich Schmerzen Dann erhalt er warmen Haferbrei zur Starkung Zu diesem Zeitpunkt erfahrt er seine Erleuchtung wenn er damit beginnt die Schrift auf seinem Korper zu lesen Dieser Prozess dauere weitere sechs Stunden Der Wachter schneidet dem Verurteilten die Kleidung vom Leib und fuhrt ihn zusammen mit dem Offizier die Leiter hoch Alle drei verschwinden im Krater des Hugels Von dessen Rand aus schildert der Besucher wie der Verurteilte festgeschnallt wird Plotzlich bleibt die Maschine stehen weil eine Armfessel gerissen ist Szene 9 Der Offizier erscheint wieder und entschuldigt sich dafur dass die Maschine gelegentlich ausfalle Unter dem alten Kommandanten habe es zwar ein unbegrenztes Budget fur Reparaturen gegeben doch nun dauere es zehn Tage bis Ersatzteile eintreffen Der Besucher zeigt sich entsetzt uber das Vorgehen kann jedoch nicht eingreifen Er hofft weiterhin auf den neuen Kommandanten Szene 10 Der Offizier gibt zu dass diese Hinrichtungsmethode ausser ihm selbst keine Unterstutzer mehr in der Kolonie besitze Er fragt den Besucher ob man das Lebenswerk des vorigen Kommandanten wirklich einfach so aufgeben durfe Zu seiner Enttauschung weist der Besucher lediglich darauf hin dass er als Fremder den Ablauf nicht beurteilen konne Szene 11 Der Offizier erinnert sich an die wundervollen alten Tage als noch alles nach Plan lief und alle Anwesenden nach sechs Stunden gespannt auf die Erleuchtung der Verurteilten warteten Szene 12 Trotz der Zuruckhaltung des Besuchers fleht der Offizier ihn an sich beim neuen Kommandanten fur ihn einzusetzen Er will die Tradition um jeden Preis bewahren Szene 13 Als letzten Versuch bittet der Offizier den Besucher dem neuen Kommandanten nur einen ganz kurzen neutralen Bericht uber den Ablauf der Hinrichtung zu geben ohne den Maschinenfehler zu erwahnen Er selbst wolle ihn dann durch eine leidenschaftliche Rede auf die Knie zwingen Szene 14 Der Besucher lehnt die Bitte des Offiziers entschieden ab Er wolle dem neuen Kommandanten stattdessen seine Meinung personlich mitteilen Daraufhin erklart der Offizier mysterios dass die Zeit jetzt gekommen sei Szene 15 Der Offizier fordert den Besucher auf mit ihm in den Krater zu klettern Er ruft dem Verurteilten zu dass er frei sei Der Wachmann lost ihm die Fesseln und beide steigen aus dem Krater Anschliessend zeigt der Offizier dem Besucher einen Text Sei gerecht Der Soldat reicht dem Gefangenen die Fetzen seiner Kleidung Dieser fallt vor dem Offizier nieder und beginnt zu lachen Der Offizier wascht sich erneut die Hande und reicht dem Gefangenen zwei Taschentucher ein Geschenk der Damen Dann wirft er die einzelnen Bestandteile seiner Uniform argerlich von sich bis er vollstandig nackt ist Der Gefangene und der Wachmann kampfen spielerisch um die Taschentucher Unterdessen klettert der Offizier die Leiter wieder hinauf und winkt dem Besucher zu ihm zu folgen Szene 16 Der Offizier bittet den Besucher vor seiner Abreise noch das Grab des alten Kommandanten zu besichtigen Die von ihm selbst geschriebene Inschrift verweise auf die Prophezeiung dass er einst wiederbelebt werde und seine Anhanger zur Wiedereroberung der Kolonie fuhren werde Der Besucher sieht zu wie der Offizier in die Grube hinabsteigt und seine eigene Hinrichtung vorbereitet Er fordert den Gefangenen und den Wachmann auf ihm zu helfen Der Besucher ruft sie jedoch wieder zuruck Die defekte Maschine setzt sich in Gang und zerfallt kurz darauf in ihre Bestandteile Sie schreibt nichts totet den Offizier aber dennoch Der Besucher ruft den anderen vergeblich zu die Maschine anzuhalten denn so sei das nicht der Wunsch des Offiziers gewesen Epilog Nachdem der Besucher die Fassung wiedererlangt hat klettert er mit den beiden anderen zuruck auf die Buhne Er erklart dass der Offizier im Gegensatz zu den fruheren Opfern offensichtlich keine Erleuchtung erlangt habe Der Soldat zeigt dem Besucher das Grab des alten Kommandanten Ein Dampfschiff trifft ein und der Besucher reist ab Gestaltung BearbeitenPhilip Glass beschrieb sein Interesse an Kafkas Geschichte folgendermassen What fascinates me in this story is the moral inversion that takes place The Officer having started as all powerful becomes the victim and he takes on the role with a kind of joy He s done everything he can to convince the Visitor of the virtue of the Machine and when he fails he realizes it s over and only The Visitor makes the right judgment but we can t admire him because he does this by refusing to be engaged at all He suffers no inconvenience whereas we end up warming to the Officer more because he sacrifices everything for his principles Was mich in dieser Geschichte interessiert ist die darin stattfindende moralische Umkehrung Der Offizier der zu Beginn allmachtig auftrat wird zum Opfer und er ubernimmt die Rolle mit einer Art Freude Er hat alles getan um den Besucher vom Wert der Maschine zu uberzeugen und erkennt als er damit scheitert dass es vorbei ist und nur der Besucher urteilt richtig aber wir konnen ihn nicht bewundern weil er dabei jede Beteiligung ablehnt Er leidet nicht unter Unannehmlichkeiten wahrend wir uns am Ende mehr fur den Offizier erwarmen konnen weil er fur seine Uberzeugungen alles opfert Philip Glass 1 Das Instrumentalensemble der Kammeroper besteht aus nur funf Instrumenten zwei Violinen Bratsche Violoncello und Kontrabass 2 Die Musik dieser Oper entspricht Glass eigener Beschreibung seiner Kompositionsweise als eine Art Klangwetter dass sich dreht umkehrt umhullt entwickelt a sort of sonic weather that twists turns surrounds develops Es gibt nur wenige Arien oder Ensemblestucke sondern ahnelt eher einem gesungenen Schauspiel 1 Werkgeschichte BearbeitenPhilip Glass Kammeroper In the Penal Colony ist ein Auftragswerk des A Contemporary Theatre ACT in Seattle Das Libretto stammt von Rudy Wurlitzer Es basiert auf Franz Kafkas Kurzgeschichte In der Strafkolonie Es handelt sich um einen allegorischen Text der sich ausserlich mit der Todesstrafe auseinandersetzt und hintergrundig verschiedene Themen des Humanismus des Idealismus und der Transfiguration verarbeitet 3 Die Inszenierung der Urauffuhrung am 31 August 2000 im ACT Seattle stammte von JoAnne Akalaitis Alan O Johnson leitete das Metropolitan String Ensemble Die Buhne stammte von John Conklin die Kostume von Susan Hilferty und das Lichtdesign von Jennifer Tipton Die Gesangssolisten waren John Duykers Besucher und Herbert Perry Offizier 4 Weitere Produktionen waren 2000 Chicago Ubernahme der Urauffuhrungsproduktion 1 2001 New York Ubernahme der Urauffuhrungsproduktion durch die Classic Stage Company 1 5 6 2001 Herbstliche Musiktage Bad Urach reduzierte Fassung fur Gesang und Klavier 5 2002 Berliner Kammeroper szenische deutsche Erstauffuhrung Regie Kay Kuntze Dirigent Peter Aderhold 7 2002 Pocket Opera Company Nurnberg Regie Peter Beat Wyrsch Ensemble Klangkonzepte Nurnberg Dirigent Andrea Molino minimalistische Inszenierung mit Diaprojektionen im Rahmen einer Projektwoche zum Thema Todesstrafe 8 9 2003 Hypo Alpe Adria Zentrum Klagenfurt osterreichische Erstauffuhrung im Rahmen des Theaterfestivals 20 4 mit dem Klagenfurter Ensemble 10 2009 Opera National de Lyon Inszenierung Richard Brunel Dirigent Philippe Forget 11 2010 Linbury Theatre Royal Opera House Cardiff Produktion des Music Theatre Wales UK Erstauffuhrung Regie Michael McCarthy Dirigent Michael Rafferty weitere Auffuhrungen in verschiedenen britischen Stadten 12 13 2011 Theater der Kunste Zurich Zurcher Kammerorchester Dirigent Andrea Molino 14 2011 Brooklyn halbszenische Auffuhrung in der St Ann and the Holy Trinity Church mit Streichorchester Dirigent Eli Spindel 15 2012 Sydney Produktion der Sydney Chamber Opera 16 2012 Nationaltheater Szeged im Rahmen des Armel Opera Festivals Produktion des Josef Kajetan Tyl Theaters Pilsen Tschechien 17 2015 Theater Kiel Erstauffuhrung der deutschen Textfassung von Cordula Engelbert und Bettina Rohrbeck 18 2016 Onassis Cultural Center Athen Regie Paris Mexis Armonia Atenea unter George Petrou 19 2018 Carmel by the Sea Kalifornien Produktion der Opera Parallele San Francisco Contemporary Opera im Rahmen des dortigen jahrlichen Philip Glass Festivals 20 2019 Long Beach Opera Californien 1 2019 Operadagen Rotterdam Inszenierung Clara Pons Videos Claudia Rohrmoser 21 2019 Theater Hof deutsche Textfassung von Cordula Engelbert und Bettina Rohrbeck Musikalische Leitung Clemens Mohr Inszenierung Lothar Krause 2020 Buhnen der Stadt Gera deutsche Textfassung von Cordula Engelbert und Bettina Rohrbeck Musikalische Leitung Yury Ilinov Inszenierung Angelika Zacek 22 23 2021 Staatstheater Augsburg deutsche Textfassung von Cordula Engelbert und Bettina Rohrbeck Musikalische Leitung Ivan Demidov Inszenierung Aileen Schneider 24 Aufnahmen Bearbeiten27 28 November 2010 Michael Rafferty Dirigent The Music Theatre Wales Ensemble Michael Bennett Besucher Omar Ebrahim Offizier Studioaufnahme Orange Mountain Music OMM0078 25 10 Oktober 2012 Petr Kofron Dirigent Viktorie Cermakova Regie Kammerorchester des Josef Kajetan Tyl Theater Opernensembles Pilsen Miroslav Kopp Besucher Jiri Hajek Offizier David Steigerwald Verurteilter Dominik Perina Wachter Video Wettbewerbsbeitrag des Armel Opera Festivals 2012 live aus dem Nationaltheater Szeged Ungarn Ubertragung im Arte Live Web 26 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons In the Penal Colony opera Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Eric A Gordon In the Penal Colony A Philip Glass opera based on Franz Kafka In People s World 30 April 2019 abgerufen am 14 Juni 2019 Werkinformationen bei den Sikorski Musikverlagen abgerufen am 12 Juni 2019 Werkinformationen auf der Website des Komponisten abgerufen am 13 Juni 2019 Seattle s ACT Goes In the Penal Colony w Glass Akalaitis World Premiere Aug 31 Oct 1 auf playbill com Memento vom 3 November 2013 im Internet Archive a b Klingende Strafkolonie Bericht uber die Produktion in New York 2001 In Der Spiegel 28 2001 vom 9 Juli 2001 S 153 abgerufen am 14 Juni 2019 Stephen Kinzer Arts in America A Pocket Size Opera From a Harrowing Kafka Story In The New York Times 6 Dezember 2000 abgerufen am 14 Juni 2019 Nur die Schuld ist gewiss Berliner Kammeroper In the Penal Colony eine Oper von Philip Glass nach Franz Kafkas Erzahlung In der Strafkolonie In Berliner Zeitung 25 Oktober 2002 abgerufen am 14 Juni 2019 Irene Binal Die Nurnberger Pocket Opera macht Musiktheater gegen die Todesstrafe Rezension der Produktion in Nurnberg 2002 In Deutschlandfunk 8 November 2002 abgerufen am 14 Juni 2019 The Penal Colony die Todesmaschine Rezension der Produktion in Nurnberg 2002 In Neue Musikzeitung 10 2002 abgerufen am 14 Juni 2019 Klagenfurter Ensemble Kafka Oper von Phil Glass In Neue Musikzeitung 17 Juli 2003 abgerufen am 14 Juni 2019 Informationen zur Auffuhrung in Lyon 2009 auf david debrinay com abgerufen am 14 Juni 2019 Informationen zur Produktion des Music Theatre Wales 2010 abgerufen am 14 Juni 2019 Michael Church In the Penal Colony Music Theatre Wales Linbury Theatre In The Independent 16 September 2010 abgerufen am 14 Juni 2019 Informationen zur Auffuhrung in Zurich 2011 auf der Website der Zurcher Hochschule der Kunste abgerufen am 14 Juni 2019 Sean Piccoli A neglected Glass opera grows in Brooklyn with In the Penal Colony Rezension der Auffuhrung in Brooklyn 2011 In The Classical Review 4 Oktober 2011 abgerufen am 14 Juni 2019 Peter McCallum Redemption through Glass darkly Rezension der Auffuhrung in Sydney 2012 In The Age 9 April 2012 abgerufen am 14 Juni 2019 Rezension der Auffuhrung in Szeged In OperaJournal 15 Oktober 2012 abgerufen am 14 Juni 2019 Christian Strehk Kafkas Strafkolonie als Oper Informationen zur Auffuhrung in Kiel 2015 In Kieler Nachrichten 24 April 2015 abgerufen am 14 Juni 2019 Ingo Starz Athen Onassis Cultural Centre In the Penal Colony von Philip Glass Neuinszenierung Rezension der Auffuhrung in Athen 2016 In Online Merker 31 Januar 2016 abgerufen am 14 Juni 2019 Chloe Veltman At Philip Glass Festival In The Penal Colony Opera Contemplates Justice auf kqed org 25 September 2018 abgerufen am 14 Juni 2019 Regine Muller Frauenleben Mannerqualen In Opernwelt Juli 2019 S 66 Steffen Kuhn Rezension der Produktion in Gera 2020 In Kultura Extra 9 Marz 2020 abgerufen am 10 Juli 2023 Roland H Dippel Maschinenmensch ohne Moral Philip Glass In der Strafkolonie in Gera In Neue Musikzeitung 11 Marz 2020 abgerufen am 10 Juli 2023 Informationen zur Auffuhrung in Augsburg 2021 abgerufen am 5 November 2021 Beilage zur CD OMM0078 Glass In The Penal Colony Rezension der Auffuhrung in Szeged 2012 In Operajournal 15 Oktober 2012 abgerufen am 13 Juni 2019 Normdaten Werk GND 1197699740 lobid OGND AKS VIAF 294127122 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title In the Penal Colony Oper amp oldid 235351301