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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Es fehlen Antworten auf die folgenden Fragen 1 Welche Autoren welcher literarischen Epochen und Stromungen beabsichtigen dass Zuschauer illusioniert werden 2 Welche Dramenkonzeptionen liegen dem Illusionstheater zugrunde 3 Wie wurde im Laufe der Theatergeschichte die Idee des Illusionstheaters in die Praxis umgesetzt Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst In der engeren Bedeutung bezeichnet der Begriff Illusionstheater eine Konzeption und Praxis des Theaters nach der Zuschauer einer Buhnenauffuhrung auf den fiktiven Charakter der gespielten Handlung nicht aufmerksam gemacht werden und ihn zeitweilig vergessen sollen In einem weiteren Wortsinn werden alle Inszenierungen Illusionstheater genannt durch die Menschen in den verschiedensten sozialen Rollen nach Art von Schauspielern oder Betrugern in anderen Menschen Illusionen erzeugen Inhaltsverzeichnis 1 Arten von Illusionen 2 Methoden der Illusionsbildung 3 Konzeptionelle Grundlagen des Illusionstheaters 4 Kritik 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseArten von Illusionen BearbeitenFritz Erpenbeck unterschied 1949 vier Arten von Illusionen 1 Den Zuschauer konne ein Schein tauschen der uberhaupt nicht von jemandem absichtlich hervorgebracht wurde der Zuschauer irre sich Ein Schein werde bewusst in der Absicht hervorgebracht den Zuschauer gegen seinen Willen zu tauschen Gelinge die Tauschung verfalle der Zuschauer der Illusion dann sei er betrogen Der Schein werde bewusst hervorgebracht um den Zuschauer zu tauschen ihm eine Illusion zu bereiten jedoch mit seinem Einverstandnis Er sei bereit den Schein fur die Realitat zu nehmen als ihr kunstlerisches Abbild Der Schein werde hervorgebracht um ihn mit dem Einverstandnis des Zuschauers oder gegen seinen Willen als Tauschung als Illusion zu entlarven Den ersten Fall kann man laut Erpenbeck im Fall des Illusionstheaters vernachlassigen da Kunstwerke immer Hervorbringungen seien bei denen man von der Absicht der Autoren bzw des fur die Auffuhrung verantwortlichen Personals nicht absehen konne Es lagen jedoch stets die Falle 2 bis 4 in von Auffuhrung zu Auffuhrung verschiedenen Mischungen vor Die vier verschiedenen Arten der Illusionsbildung konnen anhand des anti illusionistischen Dramas Der gestiefelte Kater von Ludwig Tieck erste Veroffentlichung 1797 Urauffuhrung 1844 erlautert werden Ein realer Schauspieler spielt in der Rahmenhandlung einer fiktiven Theaterauffuhrung den grossen Schauspieler der vor Beginn der Binnenhandlung in ein Katerkostum schlupft In diesem erscheint er als Kater auf der Buhne Dessen Stiefel sollen seine Rolle als Jager andeuten die er am Konigshof spielt Tieck hat hier also ein komplexes System der Illusionsbildung auf vier verschiedenen Ebenen aufgebaut Illusionen entstehen im realen Zuschauer im fiktiven Zuschauer der Rahmenhandlung bei denjenigen Handelnden auf der Buhne die in ihrem Partner einen Kater sehen und schliesslich bei denjenigen die ihn fur einen Jager halten An der Stelle im 1 Akt an der der Kater zu sprechen beginnt moniert der fiktive Zuschauer Fischer in Form eines Zwischenrufs spontan dass er wegen des Sprechens des Katers zu keiner vernunftigen Illusion gelangen konne Moglicherweise versteht er nicht Kategorie 1 dass sprechende Tiere in Marchenwelten ublich sind Wahrscheinlicher ist dass er sich nicht vorstellen kann dass erwachsenen aufgeklarten Personen wie ihm wirklich eine Marchenhandlung vorgesetzt werden soll obwohl seiner Ansicht nach Marchen Texte fur Kinder sind Dass das doch geschehen soll halt Fischer fur eine Form von Betrug Kategorie 2 Durch den Zwischenruf wird eine Bedingung deutlich gemacht die das Theater erfullen soll damit Zuschauer wie Fischer bereit sind sich auf eine Illusionierung einzulassen Kategorie 3 Nur vernunftige Illusionen ermoglichen Fischer zufolge einen angemessenen Kunstgenuss Reale Zuschauer die sich nicht auf die Auffuhrung vorbereitet haben bemerken nicht dass der Zwischenruf zum Stuck gehort Ihre Illusionsbildung im Hinblick auf die Buhnenhandlung wird durch den Zwischenruf tatsachlich gestort Kategorie 4 Wer als realer Zuschauer glaubt sich durch Lekture des Textes gegen von ihm nicht gewunschte Formen der Illusionsbildung schutzen zu konnen alles was im Text steht geschieht nur scheinbar spontan bzw unbeabsichtigt muss damit rechnen dass der Regisseur der Auffuhrung wirklich extemporierende reale Schauspieler usw sich weitere Desillusionierungstechniken ausgedacht haben die dem Tieck Text nicht zu entnehmen sind Abgesehen davon konnen echte Pannen wahrend einer Auffuhrung immer auftreten die bei Stucken wie Der gestiefelte Kater falschlich fur Einfalle des Autors oder des Regisseurs gehalten werden konnen Auf der Ebene des fiktiven Theaterabends geschieht dies z B dadurch dass sich versehentlich der Vorhang vorzeitig offnet und die Zuschauer Zeugen eines Regiegesprachs auf der Buhne werden Als die Panne bemerkt wird werden die Zuschauer aufgefordert eine eventuell entstandene Illusion ruckgangig zu machen Methoden der Illusionsbildung BearbeitenIm Illusionstheater hat der Zuschauer das Gefuhl einem realen Geschehen beizuwohnen Die Illusion wird durch Einfuhlung in eine realistisch dargestellte Situation ausgelost sie ist im Idealfall so perfekt dass der Zuschauer zumindest zeitweise das Stuck nicht als bloss fingierte Realitat wahrnimmt und sich vollstandig mit derjenigen Buhnenfigur identifiziert in die er sich eingefuhlt hat Das Buhnenbild und die Requisiten die Regie und die Figurenhandlung d h die Spieltechnik der Schauspieler werden gezielt zur Illusionsbildung eingesetzt Vor allem im naturalistischen Drama ist dieser Effekt erwunscht und durch die Entwicklung der Buhnen und Spieltechnik sowie der wissenschaftlichen Beobachtung nachgeahmter Elemente der Realitat z B durch die Erforschung von Dialekten die lautgetreu auf die Buhne gebracht werden und die Analyse gesellschaftlicher Verhaltnisse durch die moderne Soziologie bis zum Ende des 19 Jahrhunderts moglich Bereits im Barock gab es Versuche die unglaublichsten Erscheinungen mit Hilfe von Buhnentechnik echt wirken zu lassen 2 Voraussetzung fur das Gelingen des Versuchs die Realitat technisch moglichst perfekt nachzuahmen ist die Guckkastenbuhne ein rechteckiger Raum mit drei Wanden und einer fehlenden vierten Wand der vom Zuschauerraum durch einen Vorhang und eine Rampe getrennt ist Diese Buhnenart wurde mit der Herausbildung stehender Schaubuhnen d h von Theatern in eigens dafur eingerichteten Gebauden in denen feste Ensembles spielen Standard Konzeptionelle Grundlagen des Illusionstheaters BearbeitenEine Grundlage des Illusionstheaters ist Aristoteles Theorie der Wirkung der Tragodie die er in seiner Schrift Poetik veroffentlicht hat Als beabsichtigte Wirkung werden mit den Worten des Ubersetzers Manfred Fuhrmann Jammer und Schaudern genannt also die Gefuhle die beim Publikum angeregt werden sollen damit sich die erwunschte Reinigung die Katharsis einstellen kann Mittels Tragodie oder tragischer Dichtkunst soll nun die Gefuhlswelt des Publikums so angesprochen werden dass die Personen die die vorgestellte Handlung miterleben so sehr ins Geschehen involviert werden dass sie im Uberschwang der Gefuhle befahigt werden die eigenen Emotionen zu kanalisieren und ihnen eine Art Ventil zu verschaffen Die auf diese Weise ausgelebten Gefuhle fuhren Aristoteles zufolge zu einer Art Sublimation und befordern einen Einklang zwischen Individuum und Gesellschaft Aristoteles benutzt allerdings nicht ausdrucklich den Begriff Empathie 3 Bei denjenigen Schauspielen die vor Einfuhrung der Guckkastenbuhne aufgefuhrt wurden lasst sich der Begriff Illusionstheater trotz des Einflusses Aristoteles allerdings nur bedingt anwenden Der deklamatorische Stil antiker Dramen bei dem Darsteller unnaturlich laut sprechen ist auch auf die architektonischen Bedingungen von Amphitheatern zuruckzufuhren in denen Zuschauer auch in der hintersten Reihe ohne technische Hilfsmittel den Schauspieler akustisch verstehen konnen mussten Umgekehrt war die Distanz zwischen den Schauspielern und dem Publikum in William Shakespeares Globe Theatre so gering dass die Illusion einer vierten Wand nicht entstehen konnte Typisch fur Stucke von Shakespeare ist daher die Vielzahl von Beiseite Bemerkungen in Richtung Publikum 4 Auch Monologe in klassischen Dramen sind unrealistisch und insofern der Illusionsbildung hinderlich durchschnittliche Zuschauer bemerken durchaus dass hier nicht etwa jemand ein Selbstgesprach fuhrt sondern dass dem Publikum mit Hilfe eines Monologs die Gedanken der Figur vermittelt werden sollen Die Idee dass das Theater durch ein Spiel mit Illusionen dem Publikum zu einem Kunstgenuss verhelfen solle erlebte im Barocktheater eine erste Blutezeit Die Wirkung des Barocktheaters aber auch des traditionellen Theaters uberhaupt beschreibt Richard Alewyn mit den Worten Kein echter Zuschauer dem nicht Sinne und Seele verzaubert wurden aber auch kein echter Zuschauer der sich auch nur einen Ausgenblick im Zweifel befande dass er im Theater sitzt und alles nur ein Spiel ist Jeder Zuschauer spaltet sich in einen Traumenden und einen Wachen einen der der Tauschung erliegt und einen der ihrer bewusst bleibt Damit reproduziere das Theater letztlich die reale Welt in der die Menschen ebenfalls einem Wechselspiel von Illusionierung und Desillusionierung von Traumen und Erwachen ausgesetzt seien 5 Der erste deutsche Schauspieler der konsequent im Publikum die Illusion zu erzeugen versuchte er sei die dargestellte Figur war August Wilhelm Iffland Schriftsteller Schauspieler und Direktor zunachst des Nationaltheaters Mannheim dann des Berliner Nationaltheaters Vor 1800 war es ublich dass Schauspieler den Rollen den Stempel ihrer Personlichkeit aufdruckten oder ihre Texte mehr deklamierten als dass sie sie spielten Ifflands neue Spieltechnik stiess bei seinem Publikum auf grosse Sympathie 6 Der Begriff Einfuhlung lasst sich auf die Literatur angewandt erstmals in Friedrich Vischers 1843 veroffentlichter Schrift Plan zu einer Neugliederung der Aesthetik nachweisen 7 Die konsequenteste Ausformung fand die Idee der Verbindung von Illusionsbildung und Einfuhlung in der Theorie der Schauspielkunst von Konstantin Sergejewitsch Stanislawski Dieser verlangte Alle Gefuhle Empfindungen und Gedanken der Rolle mussen zu lebendig bebenden Gefuhlen Empfindungen und Gedanken des Schauspielers werden Er muss das geistige Leben des Menschen der Rolle aus seiner lebendigen Seele schaffen und es mit seinem eigenen lebendigen Leib verkorpern Als kunstlerisches Schaffensmaterial mussen die eigenen lebendigen Gefuhle dienen die unter dem Einfluss der Rolle neu entstehen Stanislawski zufolge muss das Publikum durch eine Schauspielkunst bei der der Schauspieler scheinbar mit der dargestellten Figur identisch wird verzaubert werden 8 An der New Yorker Actors School wurden unter Leitung von Stanislawskis Schuler Lee Strasberg seit 1948 zahlreiche Schauspieler gemass Stanislawskis Lehre ausgebildet Darunter befanden sich die spater als Filmschauspieler erfolgreichen Darsteller James Dean Marlon Brando Rod Steiger Dustin Hoffman Paul Newman Harvey Keitel Robert De Niro Dennis Hopper und Al Pacino Strasbergs Verfahren des Method Acting wird auch heute noch in New York gelehrt 9 Von kommunistischen Kulturfunktionaren wurden das Illusionstheater 10 und vor allem Stanislawskis Schauspieltheorie fur verbindlich erklart Noch 1953 wurde die Norm des Sozialistischen Realismus im Sinne Stanislawskis interpretiert Deshalb und da bereits im 19 Jahrhundert die meisten naturalistischen Stucke eine sozialdemokratische Tendenz aufwiesen 11 ist die haufig anzutreffende Charakterisierung des Illusionstheaters als burgerliches Illusionstheater problematisch Kritik BearbeitenZwei Arten von Kritik werden gegen das Illusionstheater vorgebracht Es sei nicht moglich dem Publikum vollstandig das Bewusstsein zu nehmen dass es Beobachter eines blossen Spiels sei und es sei nicht nur deshalb nicht sinnvoll den Versuch einer Illusionsbildung im Publikum zu unternehmen Bei einer vollstandigen Illusionierung musste ein auf der Buhne dargestellter Mord im Publikum einen panischen Schrecken hervorrufen 12 Das geschieht jedoch bei erwachsenen Zuschauern fast nie weil es bei Schauspielen nicht die Gefahr gibt dass Zuschauer wirklich vollstandig vergessen dass sie sich in einem Theater befinden und dass auf der Buhne eine Handlung nur simuliert wird Ein wesentlicher Unterschied zwischen Theaterauffuhrungen und der Ausstrahlung von Horspielen 13 oder der Prasentation von Filmen besteht darin dass sich Zuschauer nicht zur Rezeption von Informationen uber die Realitat ins Theater begeben dass sie aber auch zu diesem Zweck Radio horen und Filme anschauen wodurch es Missverstandnisse hinsichtlich des verwendeten Genres geben kann Bertolt Brecht zufolge bewirkt das scheinbare Nicht zur Kenntnis Nehmen des Publikums durch die Buhnendarsteller nicht dass die Zuschauer glauben sie schauten der Buhnenhandlung quasi wie durch ein Schlusselloch in einer Tur zu so dass die Beobachteten den Vorgang der Beobachtung nicht mitbekamen 14 Brecht kritisiert daruber hinaus das Illusionstheater grundsatzlich Zeitlebens kampfte er gegen die Hypnosewirkung der Illusionsbuhne deren Uberwaltigungsasthetik den Zuschauer zum passiven Konsumenten des Unterhaltungsterrors einer ins Totale strebenden Kulturindustrie degradiere 15 Uber die Einfuhlung vermittle das Theater das Gefuhl dass die Reaktionen der Hauptfiguren naturlich schicksalhaft und folglich alternativlos seien Es komme aber im Theater darauf an das Naturliche als etwas Auffalliges erscheinen zu lassen Mithin solle das Theater den Zuschauer nicht in einen Kunstrausch versetzen sondern ihm ein kritisches Nachdenken ermoglichen Spieltechniken die ausdrucklich eine Illusionsbildung im Publikum erschweren oder verhindern sollen gibt es bereits seit dem Barocktheater In den 1960er Jahren wurden Konzepte eines postdramatischen Theaters entwickelt die ebenfalls nicht auf dem Mittel der Illusionsbildung im Publikum aufbauen Literatur BearbeitenGerhard Kluge Hrsg Studien zur Dramatik in der Bundesrepublik Deutschland Amsterdam 1983 ISBN 90 6203 625 2 Weblinks BearbeitenEun A Choi Aspekte des literarischen Illusionismus PDF 973 kB Was heissen Illusion und Nachahmung Bayerischer Rundfunk Vom Suchen und Finden der eigenen Rolle n ein Weg die eigenen Rollenkompetenzen zu erweitern PDF 198 kB insbesondere Abschnitt 4 5 Einfuhlung durch Erleben Identifikation und Verkorpern Einzelnachweise Bearbeiten Fritz Erpenbeck Illusionstheater heute noch Theater der Zeit Heft 3 1949 S 1 Elke Reinhard Becker Illusionstheater Memento vom 23 November 2011 im Internet Archive Universitat Duisburg Essen Elke Krafka Dramaturgie kurz gefasst 1 2 Vorlage Toter Link kijtforum at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in 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1998 S 68 Janine Dahlweid Sie kreissen oder sie morden Die Geburt des Theaters aus der Natur des Weibes Magisterarbeit 2009 S 102 Karl Nuhlen Das Publikum und seine Aktionsarten In Helmut Popp Hrsg Theater und Publikum Munchen 1978 S 34 vgl z B die angebliche Publikumsreaktion bei der Ausstrahlung der vermeintlichen Reportage Der Krieg der Welten in den USA im Jahr 1938 Bertolt Brecht Der Messingkauf Abschnitt Abbau der Illusion und der Einfuhlung In Bertolt Brecht Schriften zum Theater 2 Frankfurt Main 1967 S 578 Fabian Lettow Rezension zu Frank M Raddatz Brecht frisst Brecht Neues Episches Theater im 21 Jahrhundert Memento vom 27 Marz 2010 im Internet Archive Theater der Zeit Januar 2008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Illusionstheater amp oldid 232408303