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Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Kultur und Kreativwirtschaft englisch cultural industries ist ein Wirtschaftszweig der sich mit der Schaffung Produktion Verteilung und oder medialen Verbreitung von kulturellen kreativen Gutern und Dienstleistungen befasst 1 Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Branchen 3 Europa 4 Deutschland 4 1 Kulturpolitik 4 2 Entwicklung und Trends 5 Marktforschung 6 Kulturwirtschaft als Studiengang 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBegriff BearbeitenDas Konzept der Kultur und Kreativwirtschaft hat seinen Ursprung in Grossbritannien Die Labour Regierung von Premierminister Tony Blair propagierte im Wahlkampf 1997 die Kulturwirtschaft bzw Creative Industries als Zukunftsbranchen der britischen Wirtschaft und Beschaftigung In der Folge entwickelte man 1998 in Grossbritannien entsprechende Forderkonzepte In Europa und Amerika entstand eine kontroverse heute noch bestehende Diskussion uber den Nutzen dieser Begrifflichkeit Die Wirtschaftsministerkonferenz WMK definierte 2009 den Begriff der Kultur und Kreativwirtschaft wie folgt Unter Kultur und Kreativwirtschaft werden diejenigen Kultur und Kreativunternehmen erfasst welche uberwiegend erwerbswirtschaftlich orientiert sind und sich mit der Schaffung Produktion Verteilung und oder medialen Verbreitung von kulturellen kreativen Gutern und Dienstleistungen befassen Der verbindende Kern jeder kultur und kreativwirtschaftlichen Aktivitat ist der schopferische Akt von kunstlerischen literarischen kulturellen musischen architektonischen oder kreativen Inhalten Werken Produkten Produktionen oder Dienstleistungen Alle schopferischen Akte gleichgultig ob als analoges Unikat Liveauffuhrung oder serielle bzw digitale Produktion oder Dienstleistung vorliegend zahlen dazu Die schopferischen Akte konnen im umfassenden Sinne urheberrechtlich Patent Urheber Marken und Designerrechte geschutzt sein 2 Diese deutsche Abgrenzung ist sowohl mit der europaischen Kernabgrenzung der EU Kommission LEG Task Force Cultural Employment3 als auch mit dem weltweiten Referenzmodell dem Konzept der britischen creative industries kompatibel 3 Kultur und Kreativwirtschaft ist demnach alles das was produktiv aus Kultur hervorgeht sich mit Kultur beschaftigt Kultur und Kreativwirtschaft ist mehr als der Markt hergibt Die Enquetekommission hat den Begriff des Schopferischen Aktes die Gemeinsamkeit der kunstlerische Kreativitat als Zusatz zur Definition der Kultur und Kreativwirtschaft empfohlen um dessen erweitert Alles wo Menschen aktiv sind sich in irgendeiner Weise mit Kultur beschaftigen und produktive Leistungen hervorbringen egal wie es finanziert wird ist Kultur und Kreativwirtschaft Anhand der Marktforschung wird ein Problem mit der Auslegung des Begriffs der Kultur und Kreativwirtschaft offensichtlich Bisher wurde der Punkt der Wirtschaftlichkeit so ausgelegt dass dieser subventionierte Kulturbetriebe nicht umfasst auch nicht deren Zahlen gegenuberstellt was Forschung ausmacht Inkonsequent ist dass Tochterfirmen von Filmproduktionen dazu gezahlt wurden die eigentlich staatlich gefordert sind Die Statistiker des Buro fur Kulturwirtschaftsforschung in Koln beklagen selbst die konzeptionellen Definitionsdefizite wie man lesen kann im fur 2014 aktuellen Monitoringbericht von 2012 Daraus geht hervor dass die Erbringung von statistischen Zahlen als Grundlage und die Vernetzung der Branchen kompliziert sei ein Jahresvergleich nicht gezogen werden kann und unter Darstellende Kunst zum Beispiel auch das Glucksspiel gezahlt wird Zudem sind die Verbande mit dem das Urheberrecht betreffenden Zusatz der Definition der Kultur und Kreativwirtschaft nicht einig Das alles zu korrigieren war 2014 die Aufgabe der neuen Ministerin fur Kultur und Medien Zuletzt gibt es noch ein Problem bei internationalen Vergleichen In Deutschland hat man empfohlen bei den Strukturen des Wirtschaftsfeldes nicht nach Berufsgruppen dem britisch australischen Ansatz 4 sondern nach Branchen vorzugehen In vielen Staaten konnen durch die Statistik der Berufsgruppen auch die freien Mitarbeiter subventionierter Betriebe erfasst werden In Deutschland werden z B die zahlreichen erwerbsorientierten teilsubventionierten Musik und Theaterbetriebe bzw deren Mitarbeiter freie Mitarbeiter etc nicht mitgezahlt wie in Grossbritannien Australien Skandinavien Damit steht die traditionelle deutsche internationale Musiktradition im internationalen Vergleich statistisch im Abseits was zu falschen Schlussfolgerungen fuhren kann International hat man in Skandinavien Grossbritannien und Amerika grosse Bedenken dass die Eingrenzung des Begriffs Kultur und Kreativwirtschaft Cultural industries letztendlich zu einer Industrialisierung und Globalisierung von Kultur fuhrt 5 was bereits Theodor Adorno und Max Horkheimer z B in Kulturindustrie Aufklarung als Massenbetrug kritisierten 6 Branchen BearbeitenEinem von der deutschen Wirtschaftsministerkonferenz 2009 empfohlenen 7 Leitfaden 8 folgend umfasst die Kultur und Kreativwirtschaft folgende elf Teilmarkte Musikwirtschaft Buchmarkt Kunstmarkt Filmwirtschaft Rundfunkwirtschaft Darstellende Kunste Architekturmarkt Designwirtschaft Pressemarkt Werbemarkt Software Spiele IndustrieDa es sich bei der Kultur und Kreativwirtschaft um einen Wirtschaftsbereich handelt der einer vergleichsweise hohen Dynamik unterliegt wurde mit der Festlegung auf die Teilmarkte gleichzeitig eine prinzipielle Offenheit bzw Moglichkeit zur Veranderung und Erweiterung performativ virtuoser Arbeit formuliert Der Leitfaden schlagt dementsprechend eine Gruppe Sonstige vor in die neue oder fur Einzelstudien zusatzlich relevante wirtschaftliche Aktivitaten wie beispielsweise das Kunsthandwerk aufgenommen werden konnen 8 Europa BearbeitenOsterreich legt im Februar 2004 mit Hilfe von Fordermitteln der Europaischen Union eine umfangreiche Untersuchung des okonomischen Potenzials der Creative Industries in Wien vor 9 Im Jahr 2016 wird die Kreativwirtschaftsstrategie fur Osterreich im Rahmen einer erweiterten FTI Strategie beschlossen Die Kreativwirtschaftsstrategie 10 verfolgt dabei folgende vier Zielsetzungen Starkung des osterreichischen Innovationssystems im Zusammenspiel mit anderen Strategien u a FTI Strategie Open Innovation Strategie IP Strategie Starkung der Wettbewerbsfahigkeit der Kreativwirtschaft Starkung der transformativen Wirkung der Kreativwirtschaft auf andere Wirtschaftsbranchen Starkung des internationalen Bildes Osterreichs als kreatives Kultur und Innovationsland Im Mai 2007 fand im Rahmen der deutschen EU Ratsprasidentschaft eine europaische Konferenz zur Kultur und Kreativwirtschaft in Europa statt die vom Buro fur Kulturpolitik und Kulturwirtschaft und der Friedrich Naumann Stiftung veranstaltet wurde 11 Deutschland BearbeitenKulturpolitik Bearbeiten Die Kultur und Kreativwirtschaft ist in Deutschland seit einigen Jahren ein wichtiges Betatigungsfeld der Wirtschaftspolitik von Bund Landern und zahlreichen Kommunen ebenso wie der Europaischen Union Auch internationale Organisationen wie die The United Nations Conference on Trade and Development UNCTAD haben sich mit dem Phanomen des weltweiten Strukturwandels durch das Internet befasst der diese Branchen wesentlich beeinflusst Auf Bundesebene beschaftigte sich 2005 die Enquete Kommission Kultur in Deutschland erstmals mit dem Thema Zugleich startete 2007 das Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie BMWi und der Beauftragten fur Kultur und Medien die Initiative Kultur und Kreativwirtschaft 12 Im Rahmen der Initiative Kultur und Kreativwirtschaft fuhrte man beim Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie zur Durchsetzung der Urheberrechte einen Wirtschaftsdialog ein grundete weitere Unter Initiativen wie die Initiative Musik gGmbH als Fordereinrichtung der Bundesregierung fur die Musikwirtschaft in Deutschland Entwicklung und Trends Bearbeiten 2006 reichte in Deutschland die Kultur und Kreativwirtschaft in ihrer Bruttowertschopfung mit 58 Mrd Euro nahe an die Bruttowertschopfung der Automobilindustrie mit 64 Mrd Euro heran Die Branche ist sehr kleinteilig organisiert Knapp 90 der Unternehmen zahlen zu den Klein bzw Kleinstbetrieben mit maximal 10 Beschaftigten Im Jahr 2008 erzielte die Branche bereits eine Bruttowertschopfung von 63 Milliarden Euro und einen Umsatz von 132 Milliarden Euro Rund 238 000 Unternehmen mit knapp einer Million Erwerbstatigen sind inzwischen in der Kultur und Kreativwirtschaft tatig 2019 erwirtschaftete die deutsche Kultur und Kreativwirtschaft einen Umsatz von 174 1 Mrd Euro und zahlte 258 790 Unternehmen Als wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Kultur und Kreativwirtschaft identifiziert die Enquete Kommission das offentliche Kulturangebot Dies sei ein Standortfaktor fur Unternehmen der Kultur und Kreativwirtschaft Die Kommission konstatiert dass die Entwicklung der Branche in Deutschland noch von starken Vorbehalten gepragt sei So betrachtet die Wirtschaft kulturelle Guter immer noch unter dem Vorbehalt Kunstler seien nicht geschaftstuchtig Diese Vorbehalte seien auch in den politischen Ressorts Kultur und Wirtschaft zu finden In ihrem Schlussbericht empfiehlt die Kommission daher die Wirtschaftsforderung fur kulturelle Guter starker zu offnen und Grundern besseren Zugang zu Finanzierungsquellen zu ermoglichen Ferner empfiehlt die Kommission dem Bund einen nationalen Kulturwirtschaftsbericht zu erstellen An die Kommunen wird appelliert ungenutzte Brachflachen wie ehemalige Industriegelande fur die Nutzung von kunstlerischen Produktionen zuganglich zu machen 13 Problematisch ist dass viele Bereiche von staatlicher Forderung abhangig sind Die Ausgaben fur offentliche Kulturforderung sanken in Deutschland von ca 8 4 Milliarden Euro im Jahr 2001 auf etwa 7 88 Milliarden Euro im Jahr 2004 wobei die Lander und Gemeinden annahernd doppelt so viel wie der Bund einsparten Im Jahr 2010 sind die Ausgaben jedoch wieder auf 9 6 Milliarden Euro gestiegen 14 Marktforschung BearbeitenIn Deutschland beauftragte von Anfang an das Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie ausschliesslich das Buro fur Kulturwirtschaftsforschung in Koln die aktuellen wirtschaftlichen Eckdaten zur Kultur und Kreativwirtschaft zu aktualisieren zu bewerten und auf der Basis der Daten des Statistischen Bundesamtes zu berechnen Es bestimmt seither was eingegrenzt und ausgegrenzt wird klassifiziert und beurteilt verbreitet einheitliche Zahlen und Meinungen In Deutschland entstanden in den letzten Jahren Studiengange fur Kultur und Kreativwirtschaft die sich weitgehend darauf stutzen Das Buro fur Kulturwirtschaftsforschung in Koln betreute bereits ab 1999 mehrere Kulturwirtschaftsberichte 1998 2013 Nordrhein Westfalen 2001 Sachsen Anhalt 2003 Hessen 2004 Schleswig Holstein 2005 Berlin 2009 Thuringen Diese Berichte unterliegen stets demselben Modell 2013 beauftragte das Land Berlin Brandenburg erstmals ein anderes Marktforschungsinstitut die House of Research GmbH die Zahlen und Ergebnissen auf andere Grundlagen zu stellen 15 Seit 2004 analysiert die Hessen Agentur im Auftrag des Hessischen Ministeriums fur Wirtschaft Energie Verkehr und Wohnen die Wirtschaftsdaten der hessischen Kultur und Kreativwirtschaft und veroffentlicht die Daten in sogenannten Datenreports 16 Insgesamt geben alle Berichte uber Kulturwirtschaft einen ersten Uberblick uber die Lage der Kultur und Kreativwirtschaft Die Kulturverantwortlichen befurchten allerdings dass die zeitlich zuruckliegenden und zumeist unvollstandigen Statistiken durch eine Flut von Informationsschriften eine zu grosse Bedeutung erhalten 17 Schon jetzt werden die Berichte mehr als Gutachten angesehen die letztlich dazu fuhren einen Mindeststandard von Kultur einzufuhren anstatt diese zu erweitern und zu fordern Um dem Problem der mangelhaften Datenlage entgegenzuwirken arbeitet der Standortmonitor welcher samtliche Kennzahlen der elf Kernmarkte der Kultur und Kreativwirtschaft aggregiert an Forecasts und Prognosen um Trends und Entwicklungen der Branche moglichst aktuell abzubilden 18 Um dies auf einer validen und reliablen Datengrundlage zu ermoglichen nutzt der Standortmonitor als interaktive digitale Datenbank die Kennzahlen aus offiziellen Quellen wie dem Statistischen Bundesamt DESTATIS den statistischen Landesamtern der Bundesagentur fur Arbeit und anderen Datenlieferanten 19 Ein weiteres Thema sind die Umsatzeinbruche in der Musikindustrie durch die Digitalisierung und das Internet Als Ausloser der weltweit ab 1997 beginnenden Krise der Tontragerindustrie gelten insbesondere die unautorisierten Musikdownloads die auf CD Rohlinge gebrannt und so auch illegal vertrieben werden konnen Die Zahl der verkauften Rohlinge war von 1999 bis 2004 in Deutschland von 58 Millionen auf 303 Millionen gestiegen wahrend im gleichen Zeitraum die Zahl bespielter Original CDs von 210 Millionen auf 146 Millionen zuruckging 20 All diese Branchen haben inzwischen generell mit via Internet begangenen Urheberrechtsverletzungen zu kampfen Kulturwirtschaft als Studiengang Bearbeiten nbsp SRH Berlin School of Popular ArtsFolgende Hochschulen bieten in Deutschland den Studiengang Kulturwirtschaft mit B A M A Abschluss an accadis Hochschule Bad Homburg Hochschule Bremen Hochschule Darmstadt Universitat Duisburg Essen Hochschule fur Musik und Theater Hamburg Popakademie in Mannheim 21 Universitat Mannheim Universitat PassauStudiengang Creative Industries auf Englisch SRH Berlin School of Popular Arts Creative Industries Management International Copenhagen Business School King s College LondonWeitere Informationen zu den Studieninhalten KulturwirtSiehe auch BearbeitenKreative Klasse Unterhaltungsindustrie und ShowgeschaftLiteratur BearbeitenWie weiblich ist die Kulturwirtschaft Dossier Politik amp Kultur Frauen in der Kultur und Kreativwirtschaft ConBrio Regensburg o J ISBN 978 3 947308 02 6 Tobias Losekandt Kreativwirtschaft in Berlin Arbeitswelt zwischen Hype Prekarisierung und kollektiven Losungen Handlungshinweise fur Kreative und lokale Politik Arkadien Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 940863 73 7 Michael Sondermann Monitoring zu ausgewahlten wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur und Kreativwirtschaft 2011 Hrsg Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie BMWi Stand Dezember 2012 Zahlen von 2009 Die Kultur und Kreativwirtschaft in der gesamtwirtschaftlichen Wertschopfungskette Wirkungsketten Innovationskraft Potenziale Fraunhofer ISI und Prognos i A des BMWi Dezember 2012 Michael Sondermann Datenreport 2012 zur Kultur und Kreativwirtschaft Baden Wurttemberg Eckdaten Strukturen und Trends Im Auftrag des Ministeriums fur Finanzen und Wirtschaft Baden Wurttemberg Stand 31 Oktober 2012 A Rohrberg A Schug Die Ideenmacher Lustvolles Grunden in der Kultur und Kreativwirtschaft Ein Praxis Guide transcript Verlag Bielefeld 2010 ISBN 978 3 8376 1390 2 Joachim Buhler Kultur und Kreativwirtschaft In Olaf Schwencke Joachim Buhler Marie Katharina Wagner Kulturpolitik von A Z Siebenhaar Verlag Berlin S 88 90 Deutscher Bundestag Schlussbericht der Enquete Kommission Kultur in Deutschland BT DRS 16 7000 Kapitel 5 2007 Stefan Roder Roger Bendisch Hauptstadt fur Kreative Chancen fur Venture Capital in der Berliner Kreativwirtschaft In VentureCapital Magazin 2007 Nr 12 S 52 53 Felix Denk Daniel Seiffert Wie viele Kreative vertragt die Stadt Uber die Kulturwirtschaft in Berlin In Zitty 26 2010 34 Jahrgang S 14 24 F Keuper D Puchta S Roder Creative Industries benotigen Creative Finance Innovative Finanzierungslosungen fur die Filmwirtschaft in M Hulsmann J Grapp Hrsg Strategisches Management fur Film und Fernsehproduktionen Herausforderungen Optionen Kompetenzen Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen et al 2008 Johanna Knott Kultur Wirtschaft Kreativitat Kultur und Kreativwirtschaft in Nordrhein Westfalen und Creatieve Industrie in den Niederlanden Munster 2011 ISBN 978 3 8309 2461 6 Iris Dzudzek Kreativpolitik Uber die Machteffekte einer neuen Regierungsform des Stadtischen transcript Verlag Bielefeld 2016 ISBN 978 3 8376 3405 1 Lorenz P amp Moutchnik A Corporate Social Responsibility in the UK Creative Industries Building the Missing Link uwf 2016 doi 10 1007 s00550 016 0405 8 Bundesministerium fur Wirtschaft und Energie BMWi 2020 Monitoringbericht Kultur und Kreativwirtschaft 2020 Kurzfassung Stand Juni 2021 https www bmwi de Redaktion DE Publikationen Wirtschaft monitoringbericht kultur und kreativwirtschaft 2020 kurzfassung pdf blob publicationFile amp v 10Weblinks BearbeitenWebsite Verband der Kultur und Kreativwirtschaft Deutschland auf kulturgilde de Website Kulturwirtschaft Schweiz auf kulturwirtschaft ch Website Kultur und Kreativwirtschaft Hessen auf kreativwirtschaft hessen de Initiative Kultur und Kreativwirtschaft der Bundesregierung auf kultur kreativ wirtschaft de Kreativwirtschaft Austria auf kreativwirtschaft at Kreativwirtschaftsstrategie Osterreich auf bmdw gv at Fortschrittsbericht 2019 der Kreativwirtschaftsstrategie Osterreich Datenreport 2021 Kultur und Kreativwirtschaft in Hessen Kreativitat und Verantwortung 6 Kultur und Kreativwirtschaftsbericht Hessen 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Schlussbericht der Enquete Kommission Kultur in Deutschland 2007 S 340 ff 348 BT Drs 16 7000 Leitfaden zur Erstellung einer statistischen Datengrundlage fur die Kulturwirtschaft und eine landerubergreifende Auswertung kulturwissenschaftlicher Daten 2009 S 5 Wirtschaftsministerkonferenz Gutachten 2009 M Sondermann C Backes Dr O Arndt D Brunink Kultur und Kreativwirtschaft Ermittlung der gemeinsamen charakteristischen Definitionselemente der heterogenen Teilbereiche der Kulturwirtschaft zur Bestimmung ihrer Perspektiven aus volkswirtschaftlicher Sicht Memento vom 4 Februar 2013 im Internet Archive auf kultur kreativ wirtschaft de PDF beyond the creative industries mapping the creative economy in the united kingdom abgerufen am 10 Februar 2014 Creative Industries Critical Readings Work Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive auf research cbs dk umfassende Literatur Horkheimers und Adornos Kulturindustrie Memento vom 25 Februar 2014 im Internet Archive Artikel von Kelsey Porter Universitat Colorado 2014 Beschluss Sammlung der Wirtschaftsministerkonferenz am 14 15 Dezember 2009 in Lubeck Punkt 9 der Tagesordnung Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive auf bundesrat de PDF 271 kB Website des Bundesrats abgerufen am 12 August 2013 a b Leitfaden zur Erstellung einer statistischen Datengrundlage fur die Kultur und Kreativwirtschaft und eine landerubergreifende Auswertung kulturwirtschaftlicher Daten Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive auf bundesrat de PDF 2 4 MB Website des Bundesrats abgerufen am 12 August 2013 Endbericht Untersuchung des okonomischen Potenzials Creative Industries in Wien auf kulturdokumentation org Leimuller et al Kreativwirtschaftsstrategie fur Osterreich Hrsg Bundesministerium fur Wissenschaft Forschung und Wirtschaft Wien 2016 S 66 bmdw gv at PDF Buro fur Kulturpolitik und Kulturwirtschaft Memento vom 25 Dezember 2015 im Internet Archive auf european creative industries eu Initiative Kultur und Kreativwirtschaft auf kultur kreativ wirtschaft de Enquete Kommission Kultur in Deutschland 2007 siehe hierzu Buhler Kultur und Kreativwirtschaft 2009 http www destatis de jetspeed portal cms Sites destatis Internet DE Presse pm 2010 12 PD10 469 216 templateId renderPrint psml KULTUR UND KREATIVWIRTSCHAFTSINDEX BERLIN BRANDENBURG 2011 Memento vom 23 Februar 2014 im Internet Archive auf berlin de abgerufen am 8 Dezember 2013 Wirtschaft Kultur und Kreativwirtschaft auf wirtschaft hessen de abgerufen am 24 Januar 2021 Initiative der Kultur und Kreativwirtschaft der Bundesregierung Memento vom 25 Februar 2014 im Internet Archive auf kultur kreativ wirtschaft de Standortmonitor Digitale Datenbank der Kultur und Kreativwirtschaft Abgerufen am 29 Juni 2020 Standortmonitor Digitale Datenbank der Kultur und Kreativwirtschaft Abgerufen am 29 Juni 2020 Jahreswirtschaftsbericht 2008 Memento vom 7 April 2009 im Internet Archive PDF 2 1 MB Bundesverband Musikindustrie S 19 27 Popakademie Baden Wurttemberg University of Popular Music and Music Business auf popakademie deNormdaten Sachbegriff GND 4268059 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kulturwirtschaft amp oldid 229291931