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Husina ungarisch Guszona 1 ist eine Gemeinde in der sudlichen Mittelslowakei mit 551 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 die im Okres Rimavska Sobota einem Kreis des Banskobystricky kraj liegt und zur traditionellen Landschaft Gemer gehort Husina GuszonaWappen KarteHusina Slowakei HusinaBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Banskobystricky krajOkres Rimavska SobotaRegion GemerFlache 19 646 km Einwohner 551 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 28 Einwohner je km Hohe 270 m n m Postleitzahl 985 42 Postamt Veľke Dravce Telefonvorwahl 0 47Geographische Lage 48 20 N 19 53 O 48 340555555556 19 876666666667 270 Koordinaten 48 20 26 N 19 52 36 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 RSKod obce 514942StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Csaba KovacsAdresse Obecny urad Husinac 157985 42 Veľke DravceWebprasenz www husina sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Wappen 5 Baudenkmaler 6 Verkehr 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Park im OrtszentrumDie Gemeinde befindet sich am Ubergang vom Talkessel Lucenska kotlina Teil der grosseren Einheit Juhoslovenska kotlina in das Bergland Cerova vrchovina am Bach Sokoli potok sowie dessen Zuflussen im Einzugsgebiet der Sucha und somit des Ipeľ Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 270 m n m und ist 14 Kilometer von Rimavska Sobota entfernt Nachbargemeinden sind Ozdany im Norden Dolne Zahorany und erneut Ozdany im Nordosten Rimavska Sobota Katastralgemeinden Tomasova und Mojin im Osten uber einen Punkt Cierny Potok im Sudosten Konradovce und Bulhary im Suden Veľke Dravce im Westen und Nove Hony im Nordwesten Geschichte Bearbeiten nbsp Kirche in HusinaHusina wurde zum ersten Mal 1322 als Guibna schriftlich erwahnt weitere historische Bezeichnungen sind unter anderen Guzna 1341 und Guzona 1435 Der Ort war ab der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts Besitz des Geschlechts Ratold und ab der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts der Familie Perenyi als Teil der Burgherrschaft Fileck In der Neuzeit gehorten die Ortsguter verschiedenen Familien Im 17 Jahrhundert wurde der Ort im Laufe der Standesaufstande mehrfach in Mitleidenschaft gezogen 1828 zahlte man 79 Hauser und 595 Einwohner die als Landwirte beschaftigt waren Bis 1918 19 gehorte der im Komitat Gemer und Kleinhont liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei Auf Grund des Ersten Wiener Schiedsspruchs lag er von 1938 bis 1944 noch einmal in Ungarn Bevolkerung BearbeitenGemass der Volkszahlung 2011 wohnten in Husina 538 Einwohner davon 379 Magyaren 130 Slowaken 14 Roma und drei Tschechen 12 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 489 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche 13 Einwohner zur Evangelischen Kirche A B drei Einwohner zur evangelisch methodistischen Kirche zwei Einwohner zur reformierten Kirche sowie jeweils ein Einwohner zu den christlichen Gemeinden und zur orthodoxen Kirche 14 Einwohner waren konfessionslos und bei 15 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 2 Wappen BearbeitenDas Gemeindewappen zeigt eine schwarze Pflugschar auf weissem Hintergrund Innerhalb der Schar ist eine nach heraldisch links orientierte Hausgans abgebildet entsprechend dem Ortsnamen das slowakische Wort hus bedeutet Gans Baudenkmaler Bearbeiten nbsp Landsitzromisch katholische Kirche Maria Besuchung im klassizistischen Stil aus dem Jahr 1787 nach 1890 erneuert und 1922 erweitert 3 Landsitz im klassizistischen Stil aus dem fruhen 19 JahrhundertVerkehr BearbeitenDurch Husina verlauft die Strasse 3 Ordnung 2741 zwischen Veľke Dravce und Rimavska Sobota Bahnanschluss gibt es keinen nachdem die Bahnstrecke Rimavska Sobota Poltar mit der Haltestelle Husina seit 2007 offiziell aufgelassen ist Einzelnachweise Bearbeiten Slovenske slovniky Nazvy obci Slovenskej republiky Majtan 1998 Ergebnisse der Volkszahlung 2011 slowakisch Husina Kostol Navstivenia Panny Marie In pamiatkynaslovensku sk abgerufen am 5 Juni 2021Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Husina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Gemeinden im Okres Rimavska Sobota Abovce Babinec Barca Batka Belin Blhovce Bottovo Budikovany Cakov Cerencany Cierny Potok Ciz Dolne Zahorany Drazice Driencany Drna Dubno Dubovec Dulovo Figa Gemercek Gemerske Dechtare Gemerske Michalovce Gemersky Jablonec Gortva Hajnacka Hnusta Hodejov Hodejovec Horne Zahorany Hostice Hostisovce Hrachovo Hrusovo Hubovo Husina Chanava Chramec Ivanice Janice Jesenske Jestice Kalosa Kesovce Klenovec Kociha Konradovce Kraľ Kraskovo Krokava Kruzno Kyjatice Lehota nad Rimavicou Lenartovce Lenka Lipovec Lukovistia Martinova Neporadza Nizny Skalnik Nova Basta Oravka Ozdany Padarovce Pavlovce Petrovce Poproc Potok Radnovce Rakytnik Ratkovska Lehota Ratkovska Sucha Riecka Rimavska Bana Rimavska Sec Rimavska Sobota Rimavske Brezovo Rimavske Janovce Rimavske Zaluzany Rovne Rumince Slizke Stara Basta Stranska Studena Sutor Simonovce Sirkovce Spanie Pole Strkovec Tachty Teply Vrch Tisovec Tomasovce Uzovska Panica Valice Vcelince Vecelkov Veľke Teriakovce Veľky Blh Vieska nad Blhom Vlkyna Vysne Valice Vysny Skalnik Zacharovce Zador Zip Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Husina amp oldid 229784086