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Der Schafsbrief faroisch Seydabraevid ist das alteste erhaltene und wichtigste mittelalterliche Dokument der Faroer S 132 im Lundarbok Anfang des SchafsbriefsDer Schafsbrief stammt vom 24 Juni 1298 und stellte eine Erganzung des norwegischen Grundgesetzes jener Zeit dar Darin sind landwirtschaftliche Regelungen fur die Faroer die Schafsinseln niedergelegt Es existieren heute noch zwei Abschriften aus jener Zeit eine im Faroischen Nationalarchiv in Torshavn und die andere in der Bibliothek der Universitat Lund Schweden Neben einem Spiegel der damaligen faroischen Gesellschaft ist der Schafsbrief eine wichtige Quelle zum Geldwesen der Faroer im Mittelalter Viele Regelungen des Schafsbriefs erwiesen sich als sehr passend und daher dauerhaft Sie blieben uber Jahrhunderte bis in die Neuzeit in Kraft Der Schafsbrief auf einer Briefmarke von 1981 Die einleitenden Worte im wertvollen LundarbokEin anderes Dokument aus jener Zeit ist die Faringersaga die aber in Island entstand und ein Prosawerk ist das sich ruckblickend mit den Helden der Wikingerzeit auf den Faroern beschaftigt Der Schafsbrief wurde hingegen sehr wahrscheinlich auf den Faroern geschrieben und widmet sich dem damaligen Alltag Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Forn Landslog 1 2 Rechtsreform Einfuhrung des Landslog 2 Seydabraevid Der Schafsbrief 2 1 Inhaltsubersicht 2 2 Spiegel der mittelalterlichen Gesellschaft 2 3 Anhang zum Schafsbrief Hundabraevid Der Hundebrief 3 Die Handschriften 3 1 Kongsbokin Das Konigsbuch 3 2 Lundarbokin Das Buch von Lund 4 Die Sprache 4 1 Zwei Textproben 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenForn Landslog Bearbeiten nbsp Wappen der Faroer Der WidderFur die politischen Rahmenbedingungen sorgte nach den Berichten der Faringersaga die Gesetzessammlung Forn Landslog Eine gewisse Ahnlichkeit dieses altertumlichen Grundgesetzes mit dem norwegischen Gulatingslog darf vermutet werden auch wenn die Bindungen an das Mutterland Norwegen in jener Zeit recht locker waren Es ist nicht genau bekannt wie die Faroer in den ersten Jahrhunderten nach der Landnahme regiert wurden Da die Faringersaga berichtet dass auf der Torshavner Halbinsel Tinganes sich der Sitz des Althing befand kann von einem republikanischen System ausgegangen werden Das heutige Logting befindet sich ebenfalls auf Tinganes und gehort zu den altesten Parlamenten der Welt Rechtsreform Einfuhrung des Landslog Bearbeiten Das sogenannte Raettarbot Gesetzesreform wurde 1271 vom norwegischen Konig Magnus Hakunnarson auch Magnus Logboti der Gesetzesreformer genannt fur die Faroer erlassen Es wird dort gesagt dass die Gesetze im Rahmen des Gulating auch auf den Faroern gelten sollen ausser in der Landwirtschaft in der es eigene Gesetze gab Allerdings ist nicht klar auf welche eigenen Gesetze sich der Konig bezog Es konnte sein dass das altere Gulatingslog das bis 1267 in Kraft war oder aber das jungere Gulatingslog 1267 1274 gemeint ist Die Faroer konnten zur gleichen Zeit in der die Gulating Gesetze galten auch eigene Landwirtschaftsgesetze gehabt haben Konig Magnus erliess also das neue Grundgesetz das Landslog das 1274 im Rahmen des Gulatings in Kraft trat und in Norwegen und auf den Faroern bis 1604 galt bis es der danische Konig Christian IV uberarbeitete ins Danische ubersetzt und dann Norske Lov Norwegisches Gesetz nannte Dieses galt bis 1688 als Christian V ein neues Norske Lov erliess das fur die Faroer relevant war Seydabraevid Der Schafsbrief Bearbeiten nbsp Statue von Erlendur in der Westfassade des Nidarosdoms Er wird in der Einleitung des Schafsbriefs als wichtiger Ratgeber genannt nbsp Seyda ull er Foroya gull Die Wolle der Schafe ist das Gold der Faroer Dieses Sprichwort galt damals wortlich denn Wollprodukte waren die Haupteinnahmequelle Heute ist es die Fischerei doch die Schafe dominieren nach wie vor das Bild des Landes Nicht alle Teile des Landslog passten auf die faroischen Verhaltnisse insbesondere nicht der Teil uber die Landwirtschaft Das Landslog war auf Norwegen zugeschnitten und die dortigen Bedingungen waren andere als auf den Faroern Die Faringer wandten sich an Herzog Hakun Magnusson und baten ihn sich der besonderen Umstande auf den Faroern anzunehmen Hakun Magnusson war der Sohn von Magnus dem Gesetzesreformer und regierte seit 1284 in dem Herzogtum das Ostland Agder Rogaland die Shetlandinseln und Faroer umfasste Herzog Hakun seinerseits wandte sich an Sjurdur den Logmadur von Shetland und Bischof Erlendur er war faroischer Bischof ab 1268 und starb 1308 Diese beiden fertigten im Interesse der einfachen Bauern eine Stellungnahme an auf deren Grundlage der Herzog seinen Erweiterungstext verfasste Im Wesentlichen waren Bischof Erlend und der Logmadur Sjurdur an der Anfertigung des Schafsbriefes beteiligt und stutzten sich dabei auf altere lokale Rechtsuberlieferungen Erlend soll ihn in der Loftstovan des heute noch erhaltenen Wikingerhofs von Kirkjubour Kirkjuboargardur verfasst haben der gleichzeitig der Sitz des Bistums Faroer war Heute befindet sich in diesem Raum eine kleine Bibliothek Der Schafsbrief der 1298 in Kraft trat ist damit die faroische Erweiterung des Landslog die speziell faroische landwirtschaftliche Fragen wie die Regelung des Umgangs mit dem Heideland Bestimmungen uber die Schafhaltung und Schlichtungsordnungen fur Streitigkeiten unter den Hirten enthielt Daruber hinaus regelte der Schafsbrief auch den Grindwalfang den Umgang mit entlaufenen Landarbeitern und so weiter Inhaltsubersicht Bearbeiten Nach dem ausfuhrlicheren Lundarbok hat der Schafsbrief 16 Artikel Verpflichtung zum Nachweis des Eigentums an einem zur Schlachtung vorgesehenen Schaf Uber das Betreten einer fremden Weide Wenn Schafe auf eine fremde Weide laufen Uber das Zahmen wilder Schafe Uber das Markieren von Schafen Klarstellung dass eine nachtragliche Zweitmarkierung Diebstahl ist Uber bissige Schaferhunde Haftpflicht und Anzahl der Schafe auf einer Weide Uber Fristen im Mahnverfahren Stichtage sind die Fastenzeit olavsoka 29 Juli und Andreasnacht 30 November Uber die Pflicht das Betreten fremden Landes anzumelden Uber das Zahmen wilder Schafe 2 Teil Uber das Verpachten von Land Uber ungebetene Gaste und Armenrecht Uber Zeugen Uber Bewirtungskosten Niederlassungsrecht Uber die Verteilung von Walfleisch Uber TreibgutEine uberarbeitete Version des Schafsbriefs wurde am 24 Februar 1637 von Christian IV in danischer Ubersetzung erlassen Die Einleitung wurde von Herzog Hakun ubernommen und somit das alte Gesetz bekraftigt Alle Artikel die nichts mit Schafhaltung zu tun hatten wurden jedoch aus dem Text gestrichen Diese Fassung hatte somit nur noch neun Artikel die weitgehend mit denen der Urfassung identisch sind Uber das Markieren von Schafen Uber das Betreten einer fremden Weide Wenn Schafe auf eine fremde Weide laufen Uber das Zahmen wilder Schafe Uber die Pflicht das Betreten fremden Landes anzumelden Uber bissige Schaferhunde Haftpflicht und Anzahl der Schafe auf einer Weide Uber Fristen im Mahnverfahren Stichtage sind die Fastenzeit olavsoka 29 Juli und Andreasnacht 30 November Uber die Pflicht das Betreten fremden Landes anzumelden 2 Teil Uber das Zahmen wilder Schafe 2 TeilDiese Version des Schafsbriefs wurde in deutscher Sprache erstmals 1757 veroffentlicht als Lucas Debes Buch Die Naturliche und Politische Historie der Inseln Faroe erschien In der Neuausgabe von 2005 ist er unverandert dokumentiert und mit Kommentaren versehen 1698 wurde eine weiter veranderte Version verabschiedet Sie galt bis 1866 als das neue Hagalog Heidegesetz in Kraft trat das seinerseits 1937 durch das Gesetz zur Bewirtschaftung der Weiden 1 abgelost wurde welches zuletzt 1990 geandert wurde Spiegel der mittelalterlichen Gesellschaft Bearbeiten Der Schafsbrief bietet einen Einblick in die mittelalterliche Gesellschaft der Faroer An der Spitze der Gesellschaft standen die landdrottar die Grundbesitzer Grossbauern Sie konnten Teile ihres Landes an die leigulendingar die Pachter vergeben Die Pachter mussten anschliessend einen bestimmten Anteil ihres Einkommens landskyld an die Grundbesitzer abtreten Wenn ein Pachter die landskyld nicht aufbringen konnte konnte der Grundbesitzer dessen gesamte Ernte beschlagnahmen Es gab daruber hinaus eine Klasse von Besitzlosen Hierunter fanden sich Landarbeiter Dienstmadchen und Bettler Es war verboten ein Haus zu bauen wenn man nicht mindestens so viel Land hatte um darauf drei Kuhe zu halten Es war ebenfalls verboten jemandem weniger Land zu geben wenn er von diesem Land leben musste Gemass dem Schafsbrief durften nur diejenigen Manner ein Haus bauen die fur sich und ihre Familie selber sorgen konnten Der Schafsbrief spiegelt eine Gesellschaft wider die von grosser sozialer Ungleichheit und Problemen gepragt war Die Notwendigkeit Gesetze zu schaffen die die unteren Klassen kontrollieren und die Rechte der Reichen schutzen ist ein Indikator dafur dass die Bevolkerung um 1300 uber das Mass hinausgewachsen war das eine Agrargesellschaft tragen konnte Es gibt Anzeichen fur Aufstande und Unruhen in dieser Periode insbesondere gegen die Kirche die grosse auch weltliche Macht innehatte Dieser Unfriede scheint der Grund fur Bischof Erlends Ruckzug aus der faroischen Diozese gewesen zu sein Anhang zum Schafsbrief Hundabraevid Der Hundebrief Bearbeiten Ein anderer Anhang ist der sogenannte Hundabraevid ein zwischen 1350 und 1400 niedergeschriebenes Gesetz des Logtings das die Regeln festlegte wie viele Hunde in den Dorfern erlaubt waren 2 Nicht jeder Einwohner durfte einen Hund haben Nur zum Huten von Schafen und Rindern durfte ein Hund gehalten werden Der Hundebrief gab den Leuten das Recht einen Hund zu avsiga Dies bedeutet dass der Besitzer seinen Hund toten sollte wenn dieser als Gefahr fur Menschen und Vieh angesehen wurde Dieses spezielle Gesetz gilt bis heute Die Textzeilen des Hundebriefes wurden im Kongsbokin unterhalb der eigentlichen Gesetzestexte geschrieben und sind nur schwer lesbar 3 Der Hundebrief ist geschichtlich unter anderem deshalb bedeutsam weil von den insgesamt 40 Dorfern die namentlich genannt werden viele zum ersten Mal in einer schriftlichen Quelle erscheinen 4 Die Handschriften BearbeitenDer Seydabraevid ist in zwei Handschriften aus dem Mittelalter erhalten und in drei Handschriften die nach der Reformation angefertigt wurden Am Arnamagnaeanske Institut in Kopenhagen liegen diese drei neueren Versionen des Schafsbriefs in danischer Sprache vor Von besonders hohem Wert fur die altfaroische Sprachwissenschaft sind dabei die folgenden beiden Unikate Kongsbokin Das Konigsbuch Bearbeiten Das erste erhaltene mittelalterliche Manuskript auf den Faroern ist das so genannte Kongsbok eine Gesetzessammlung mit dem Gulatingslog Landslog dem Schafsbrief und einigen weiteren Bestimmungen wie dem Hundebrief Regelungen uber die Bezahlung der Lograettumenn Logtingsmanner etc Das Kongsbokin ist ein Pergamentbuch das 1298 von einem Priester namens Teitur angefertigt wurde und war das Gesetzbuch der Faroer fur ungefahr 300 Jahre Der letzte bekannte Besitzer war ein Bauer aus Kirkjubour namens Paetur Jakupsson der Logmadur von 1588 bis 1601 war Das Buch gelangte nach dem Tod des Logmadur nach Bergen in Norwegen und von dort um 1680 nach Stockholm wo es letztlich in der Sammlung der Koniglichen Bibliothek endete und deshalb auch als Stockholmhandschrift bezeichnet wurde 1989 entschied das schwedische Parlament das Buch den Faroern zuruckzugeben als ein Geschenk des schwedischen Volkes Das Faroische Nationalarchiv zu Torshavn fuhrt das Dokument unter der Signatur Sth perg 33 4 Lundarbokin Das Buch von Lund Bearbeiten Das zweite mittelalterliche Buch das den Schafsbrief enthalt gelangte ebenfalls nach Schweden Es ist etwas spater geschrieben worden vermutlich 1310 Ein Exlibris zeigt dass es einst im Besitz des Franziskanerklosters in Stockholm war Im spaten 18 Jahrhundert befand es sich im Besitz eines Historikers in der Stadt Lund und wurde anschliessend in der Universitatsbibliothek Lund aufbewahrt Perg Hist Lit 12 fol Das Lundarbok ist ein aufwendiges Manuskript mit 282 Seiten in kalligraphischer Schrift mit reich verzierten Initialen Das Motiv der obigen Briefmarke ist der Anfangsbuchstabe S mit zwei Widderkopfen in den Bogen womit sowohl der Inhalt des Dokuments angedeutet wird als auch die Faroer reprasentiert werden denn das Wappentier der Faroer ist der Widder Neben dem sechsseitigen Schafsbrief enthalt das Lundarbok auch das Gulatings Gesetz mit seinen Anhangen Der Schafsbrief im Lundarbok erscheint vollstandiger als die Kongabok Version da Abschnitte verschoben sind der gesamte Text feiner gegliedert ist und er im Vergleich zum Kongsbok grossere Ahnlichkeiten zur faroischen Sprache aufweisen soll so dass Linguisten der Meinung sind es sei von einem Faringer niedergeschrieben worden In der Universitatsbibliothek zu Lund ist es gleichzeitig das einzige Manuskript in Altnordisch und tragt den Namen Codex Reenhielmianus Die Sprache Bearbeiten nbsp Das Schaf heisst auf den Faroern seydur und lauft uberall herum seydur in heisst Schaf seyda ist der unbestimmte Genitiv Plural braev id heisst der lateinischen Herkunft breve Brief Urkunde entsprechend Brief aber auch Dokument Die Sprache des Schafsbriefs ist Altnordisch Diese Sprache wurde zwar damals in Norwegen und Island gesprochen allerdings existieren bestimmte faroische Eigenheiten was auf eine Fortentwicklung des Altfaroischen hinweist Am Anfang des 15 Jahrhunderts sind bereits weitere Eigenheiten erkennbar was auf eine Entwicklung des Faroischen zu einer eigenstandigen westnordischen Sprache hindeutet Zwei Textproben Bearbeiten Die Einfuhrung in den roten Lettern des Lundarbok siehe abgebildete Briefmarke oben lautet im altnordischen altfaroischen Original her hefr rettar baetur hakonar konungs sonar magnusar konungsDeutsch Hier sind die Gesetzesanderungen von Konig Hakon Sohn des Konigs Magnus Die Regelung fur weggelaufene Schafe lautet so in der Kongaboks Version Nu liggia haglendi saman utan gards oc aeigv ij menn huarr sinn haga oc gengr saudr or annars haga oc i hins tha taci sa saud sinn allan ac beri i sin hagaWortwortlich Nun liegt Heideland gemeinsames ausserhalb Gartens und eignen zwei Manner jeder seine Heide und gehen Schafe aus anderen Heide in jene dann soll nehmen jener Schafe seine alle und tragen in seine Heide Mit anderen Worten Wenn zwei Weiden die zwei verschiedenen Mannern gehoren ausserhalb der eingezaunten Inmark im nicht kultivierten Weideland nebeneinanderliegen und Schafe von der einen Weide zur anderen laufen und dort dauerhaft grasen dann soll der Besitzer die Schafe auf seine Weide zuruckbringen Der Begriff hagi Heide Aussenmark steht fur Weideland weswegen der heutige Nachfolger des Schafsbriefs Hagalog heisst siehe oben Siehe auch BearbeitenListe der Konige uber die FaroerLiteratur BearbeitenMikjel Sorlie En faeroysk norsk lovbok fra omkring 1310 en studie i faeroysk sprakhistorie Torshavn Bergen Universitetsforlaget Mentunargrunnur Foroya Logtings 1965 76 S auf Norwegisch beschaftigt sich anhand des Lundarboks mit der faroischen Sprachgeschichte Seydabraevid hrsg von J H W Poulsen u a 1971 wissenschaftliche Ausgabe mit englischer Ubersetzung Zeichnungen von Janus Kamban G V C Young From the Vikings to the Reformation a Chronicle of the Faroe Islands up to 1538 Shearwater Press Douglas Isle of Man 1979 Hoskuldur Thrainsson et al Faroese An Overview and Reference Grammar Foroya Frodskaparfelag Torshavn 2004 Textproben fur das Altfaroische im Schafsbrief Norbert B Vogt Seydabraevid ein zentrales Dokument der faroischen Geschichte In Mitgliederblatt des Deutsch Faroischen Freundeskreises Heft 2 1989 S 14 33 Einleitung S 14 16 Lund Version S 17 22 Stockholm Version S 23 28 revidierte Version von 1637 S 29 33 Lucas Jacobson Debes Naturliche und Politische Historie der Inseln Faroe Aus dem Danischen ubersetzt von C G Mengel Kopenhagen Leipzig 1757 Neu herausgegeben kommentiert und mit einem Nachwort versehen von Norbert B Vogt Mulheim a d Ruhr 2005 der Schafsbrief in der Fassung von 1637 auf Deutsch S 156 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Seydabraevid Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Schafsbrief Album mit Bildern Videos und Audiodateien Faroestamps fo Historic Writings Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive Selbstreferenz zu diesem Artikel Public Domain Universitatsbibliothek Lund Das Lundarbok als komplettes Faksimile im Internet Der Schafsbrief beginnt auf Blatt 132 v und reicht bis Blatt 135 r sechs Seiten The Sheep Letter Seite 148 Die englische Ubersetzung der Exemplare des Schafsbriefes von Stockholm und Lund in From the Vikings to the Reformation A Chronicle of the Faroe Islands Up to 1538 von George Vaughan Chichester Young auf Englisch Der Schafsbrief im Kongsbok auf www history fo Patursson com Loftstovan in Kirkjubour Memento vom 11 September 2013 im Internet Archive vermuteter Ort wo Bischof Erlend den Entwurf zum Schafsbrief geschrieben hat Einzelnachweise Bearbeiten Gesetz zur Bewirtschaftung der Weiden Memento vom 1 September 2004 im Internet Archive Alit um styrisskipanarvidurskifti Foroya Kap 3 Styrisskipanarvidurskifti Foroya fram til 1940 lms fo Seite 23 Am unteren Rand der Seite 69 im Kongsbokin sind beispielsweise in der ersten Zeile folgende drei Ortsnamen i Saurvagi amp i Midvagi amp i Sandavagi noch gut zu erkennen 70 Landslog Memento des Originals vom 18 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www history fo history fo Auf der vorhergehenden Seite 68 sind die Zeilen am unteren Rand dagegen kaum noch zu entziffern 69 Landslog Memento des Originals vom 18 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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