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Der Humber Sceptre der Baujahre 1963 bis 1967 auch Sceptre Mark I und Sceptre Mark II ist eine Limousine der oberen Mittelklasse die der ehemalige britische Automobilhersteller Rootes unter der Marke Humber verkaufte Er hat mit dem Hillman Super Minx und dem Singer Vogue zwei weitgehend baugleiche Schwestermodelle von denen er sich vor allem durch gestalterische und technische Details unterscheidet Innerhalb dieser Modellfamilie die ein typisches Beispiel fur das seinerzeit in Grossbritannien weit verbreitete Badge Engineering ist war der Sceptre das teuerste und am besten ausgestattete Auto Er konkurrierte unter anderem mit Modellen von Rover HumberHumber Sceptre Mark IHumber Sceptre Mark ISceptreProduktionszeitraum 1963 1967Klasse Obere MittelklasseKarosserieversionen LimousineMotoren Ottomotoren 1 6 1 7 Liter 60 63 kW Lange 4203 4242 mmBreite 1607 mmHohe 1448 mmRadstand 2565 mmLeergewicht 1095 1113 kgNachfolgemodell Humber Sceptre Mark III Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 2 Modellbeschreibung 2 1 Karosserie 2 2 Antrieb 2 3 Fahrwerk 3 Die einzelnen Serien 3 1 Mark I 1963 1965 3 2 Mark II 1965 1967 4 Produktion 5 Der Humber Sceptre in der Presse 6 Varianten 6 1 Achtzylinder Version 6 2 Humber Vogue in Australien 6 3 Sunbeam Venezia 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseModellgeschichte Bearbeiten nbsp Preiswertes Basismodell Hillman Super Minx nbsp Zwischen Hillman und Humber Singer VogueDer Rootes Konzern zu dem unter anderem die Marken Hillman Humber Singer und Sunbeam gehorten war in der Mittelklasse ab 1956 mit der sogenannten Audax Reihe vertreten Im Wege des Badge Engineering bot Rootes den Audax als Hillman Minx Singer Gazelle und Sunbeam Rapier an Bei Humber der Spitzenmarke des Rootes Konzerns gab es keinen Audax Ableger und auch sonst kein in der Grosse vergleichbares Modell Fur das Jahr 1961 konstruierte Rootes einen neuen Fahrzeugtyp der grosser schwerer und teurer war als die Autos der Audax Reihe Nach ursprunglichen Planungen sollten die neuen Wagen die bisherigen Audax Ableger ersetzen Da diese sich aber nach wie vor gut verkauften und dem Konzern regelmassige Profite einbrachten entschied das Management Anfang 1961 die alten Modelle weiter zu produzieren und die neuen parallel dazu unter anderer Bezeichnung anzubieten Auf diese Weise entstanden zunachst der Hillman Super Minx als Erganzung zum Audax Minx sowie der Singer Vogue der oberhalb des Gazelle positioniert war Als drittes Modell war ursprunglich eine Sunbeam Variante geplant die als Rapier Mark IV vermarktet werden sollte In letzter Minute und nachdem Rootes bereits Vorserienfahrzeuge mit Sunbeam Emblemen produziert hatte 1 fiel die Entscheidung das dritte Modell nicht als Sunbeam sondern als Humber zu vermarkten 2 Der Grund dafur war das vergleichsweise hohe Gewicht des Autos das dem sportlichen Anspruch der Marke Sunbeam nicht gerecht wurde 1 Damit verbunden war eine Erweiterung des Humber Programms auf die Mittelklasse die die Marke bislang nicht bedient hatte Nachdem der Singer Vogue im Juli 1961 als erstes Mitglied der neuen Modellfamilie auf den Markt gekommen war erschien im Oktober 1961 der preiswertere Hillman Super Minx Die Humber Version debutierte erst mehr als ein Jahr spater im Januar 1963 Zu dieser Zeit gab es sowohl den Hillman als auch den Singer bereits in einer technisch verbesserten Mark II Ausfuhrung Humber ubernahm diese Anderungen von Beginn an fur den Sceptre Wahrend der Singer Vogue und der Hillman Super Minx jeweils in vier Serien gebaut wurden gab es den Humber Sceptre nur in zwei Serien Mark I und Mark II Die stilistischen Modifikationen des Jahres 1964 die beim Singer und beim Hillman zum Mark III fuhrten machte der Humber nicht mit Seine zweite Version Mark II kam 1965 zeitgleich mit der vierten Serie des Singer und des Hillman auf den Markt 1967 loste Rootes den Humber Sceptre durch eine gleichnamige Variante des Rootes Arrow ab die alternativ auch als Sceptre Mark III oder als New Sceptre bezeichnet wird Modellbeschreibung BearbeitenKarosserie Bearbeiten nbsp Wraparound Windshield Ins Dach hinein ragende Windschutzscheibe nbsp Heckgestaltung des Sceptre Mark I und II Der Humber Sceptre war nur als vierturige Limousine erhaltlich Anders als bei den Schwestermarken gab es keinen Kombiwagen nur bei Hillman und Singer und kein Cabriolet nur bei Hillman Die Karosserie ist selbsttragend Ihre Form entstand unter der Leitung von Ted White in Rootes Designcenter Raymond Loewy der noch an dem Design des Vorgangermodells der Audax Reihe mitgewirkt hatte war am Sceptre nicht mehr beteiligt Der Humber Sceptre teilt sich die wesentlichen Karosseriebleche mit den Schwestermodellen von Hillman und Singer Allerdings weicht das Humber Design in einigen Details vom Super Minx und vom Vogue ab Eigenstandig ist die Windschutzscheibe die grosser als die des Hillman und des Singer ist und hoch ins Dach hineinreicht Im englischen Sprachgebrauch wird sie Wraparound Windshield genannt Sie orientiert sich an dem von Virgil Exner entworfenen Forward Look der US amerikanischen Chrysler Modelle aus der Zeit ab 1957 3 Sie findet sich bei allen Sceptres der Mark I und Mark II Reihe Die Gestaltung der Doppelscheinwerfer weicht in den beiden Serien erheblich voneinander ab Gleiches gilt fur die Kuhlermaske Wie die fruhen Schwestermodelle von Hillman und Singer hat auch der Humber Sceptre eine hintere Panoramascheibe Wahrend der Hillman und der Singer allerdings 1964 mit Einfuhrung der Mark III Versionen einen trapezformigen Dachaufbau mit nahezu flacher Heckscheibe bekamen behielt der Humber das rundlich abfallende Dach mit der Panoramascheibe bis zur Produktionseinstellung 1967 bei Wie bei den Hillman und Singer Modellen hat der Humber hinten waagerecht verlaufende Heckflossen die am Kofferraumabschluss einwarts geneigt sind Stilistisches Vorbild hierfur waren Chevrolet Modelle der spaten 1950er Jahre 1 Ein besonderes Designmerkmal des Humber sind verchromte dreieckige Einfassungen der Heckleuchten Auf Wunsch konnte eine Zweifarblackierung bestellt werden die die Gestaltung der Wagenflanken und der Heckflossen optisch betonte Die ovalen Leuchten des Sceptre selbst stimmen mit denen des Hillman Super Minx uberein 1 Die breite Chromeinfassung der Heckscheibe ist ein eigenstandiges Designmerkmal des Humber Sie lauft in einer waagerechten am oberen Ende der Kotflugel angeordneten Chromleiste aus Antrieb Bearbeiten Der Sceptre wird von einem vorn langs eingebauten Vierzylinder Reihenmotor angetrieben dessen Grundkonstruktion von Hillman entwickelt wurde und der erstmals 1953 erschien Der Sceptre Mark I hat wie seine Schwestermodelle eine 1592 cm grosse Version dieses Motors Bei ihm kommt die auch im Sunbeam Rapier Mark IV verwendete 4 Variante zum Einsatz die mit 80 bhp 60 kW 82 PS deutlich leistungsstarker ist als die im Hillman Super Minx und im Singer Vogue eingebauten Motoren 2 Fruhe Modelle mit 1 6 Liter Motor haben zwei Zenith Fallstromvergaser wahrend die ab 1964 gebauten Motoren mit einem doppelten Solex Fallstromvergaser ausgestattet sind Weitere Veranderungen gegenuber den Hillman und Singer Motoren sind ein wassergekuhlter Ansaugkrummer geanderte Ventilsteuerzeiten und starkere Ventilfedern um ein einwandfreies Schliessen der Ventile bei hohen Drehzahlen zu gewahrleisten Im 1965 vorgestellten Mark II kommt wie bei den Mark IV Varianten der Schwestermodelle eine auf 1725 cm Hubraum vergrosserte Motorvariante zum Einsatz die wie im Singer Vogue 85 bhp 63 kW 86 PS leistet 3 Die im Hillman Super Minx verwendete Variante dieses Motors ist dagegen 20 bhp schwacher Die Kraftubertragung auf die Hinterrader ubernimmt in beiden Baureihen serienmassig ein handgeschaltetes Vierganggetriebe dessen erster Gang bei den bis September 1964 gebauten Mark I Modellen nicht synchronisiert ist Es wird mit einem Mittelschalthebel bedient Ein durch einen Hebel am Lenkrad zu bedienender Overdrive fur den dritten und vierten Gang gehorte im Humber zur Serienausstattung Die Overdrivesperre fur den ersten und zweiten Gang lasst sich manuell ausschalten Ein BorgWarner Automatikgetriebe mit drei Vorwartsgangen war in beiden Serien gegen Aufpreis erhaltlich 2 Die Smith Easydrive Automatik die anfanglich im Hillman und im Singer verfugbar war gab es beim Humber nicht Fahrwerk Bearbeiten Vorne hat der Humber Sceptre Einzelradaufhangung an Doppelquerlenkern mit Schraubenfedern und einem Stabilisator die angetriebene starre Hinterachse hangt an Langsblattfedern Zusatzliche Stabilisatoren verringern das bei den Schwestermodellen von Hillman und Singer stark ausgepragte Untersteuern 1 Vorn kommen serienmassig Scheibenbremsen zum Einsatz Die Kugelumlauflenkung ist nicht servounterstutzt Die einzelnen Serien BearbeitenMark I 1963 1965 Bearbeiten nbsp Vom Singer Vogue ubernommene Frontpartie des Humber Sceptre Mark IDer Humber Sceptre Mark I wurde von Januar 1963 bis Herbst 1965 gebaut Er hat den kleineren Vierzylindermotor mit 1 6 Litern Hubraum und einer Leistung von 80 bhp 60 kW 82 PS Die in einem verchromten Oval eingefassten Doppelscheinwerfer des Mark I entsprechen denen des Singer Vogue Die Kuhlermaske dokumentiert dass der Sceptre ursprunglich als Sunbeam auf den Markt kommen sollte Sie entspricht dem Sunbeam Rapier Mark III 1 und hat keine formalen Bezuge zu herkommlichen Humber Kuhlern Nur beim Sceptre zu finden sind die breiten verchromten Seitenteile uber den Stossstangen die zusatzliche Lufteinlasse enthalten Die Serienausstattung des Sceptre Mark I ubertrifft die der Schwestermodelle von Hillman und Singer deutlich Der Humber wurde serienmassig mit Heizung Luftung und Geblase Anzeigen fur die Motordrehzahl und den Oldruck elektrisch betriebenen Scheibenwischern und einem Ruckfahrscheinwerfer ausgeliefert 5 Der Kaufpreis fur den Humber Sceptre lag 1963 bei 997 Er war damit 30 Prozent teurer als der Hillman Super Minx 768 1 Bis Herbst 1965 entstanden 17 011 Humber Sceptre Mark I Hinzu kam eine unbekannte Zahl an Bausatzen fur die CKD Produktion 2 6 Mark II 1965 1967 Bearbeiten nbsp Frontpartie an den Hillman Super Minx angelehnt Humber Sceptre Mark IIDer im Herbst 1965 eingefuhrte Sceptre Mark II unterscheidet sich technisch und stilistisch erheblich von dem bisherigen Mark I Er wird von dem auf 1725 cm vergrosserten Reihenvierzylindermotor mit einer Leistung von 85 bhp 63 kW 86 PS Damit verlor der Humber Sceptre die Stellung der am starksten motorisierten Variante der drei Schwestermodelle und glich sich im Antriebsbereich dem Singer Vogue an Stilistisch blieb die Heckpartie unverandert wesentliche Neuerungen gab es aber an der Frontpartie Sie baute nun aus Rationalisierungsgrunden 7 auf der Konstruktion des Hillman Super Minx auf 8 Wie bei dem deutlich preiswerteren Hillman laufen die vorderen Kotflugel in einer Uberdachung aus unter der sich die Blinker und die Positionslichter befinden In einigen Presseveroffentlichungen wird dieses Gestaltungsmerkmal Katzenohren genannt 9 Darunter ist wie beim Hillman ein einzelner Rundscheinwerfer installiert Sie sind damit niedriger eingebaut als beim Mark I und bieten nach Angaben des Herstellers eine bessere Lichtausbeute Die Verkleidung der Kuhleroffnung reicht uber die gesamte Wagenbreite Sie besteht aus horizontalen verchromten Streben dem der Mitte eine viereckige Kuhlermaske vorgesetzt ist In diese Maske ist ein weiteres Scheinwerferpaar eingelassen sodass der Eindruck von Doppelscheinwerfern entsteht Bis zur Produktionseinstellung im Sommer 1967 entstanden 11 985 Humber Sceptre Mark II zusatzlich wurden einige CKD Bausatze hergestellt 7 Produktion BearbeitenDie Rohkarosserien des Humber Sceptre liess Rootes wie die der Schwestermodelle von Hillman und Singer bei dem unabhangigen Karosseriehersteller Pressed Steel Company in Cowley Oxfordshire fertigen Die Endmontage fand im Rootes Werk in Ryton on Dunsmore bei Coventry statt 10 Der Humber Sceptre in der Presse BearbeitenDie zeitgenossische britische Motorpresse kritisierte im Zusammenhang mit dem Humber zwar das Konzept des Badge Engineering dem Grunde nach weil die Autohersteller damit mehr damit beschaftigt seien diverse Marken am Leben zu halten als die Autos selbst weiterzuentwickeln 11 Ungeachtet dessen erhielt der Humber Sceptre aber gute Besprechungen Die Zeitschrift Small Car sah in ihm einen strahlenden bemerkenswerten Newcomer Sie hielt ihn fur ebenso robust wie einen Volvo und ebenso leise wie einen Rover 12 Varianten BearbeitenAchtzylinder Version Bearbeiten nbsp Ford Windsor Achtzylindermotor in einem Sunbeam Tiger Mindestens sechs Sceptre Limousinen rustete Rootes versuchsweise mit einem US amerikanischen Achtzylindermotor von Ford Baureihe Windsor mit 4 7 Litern Hubraum aus der zur gleichen Zeit serienmassig im offenen Sportwagen Sunbeam Tiger zum Einsatz kam Diese Variante war als Konkurrent des Rover P5 gedacht dessen Spitzenversion mit einem von General Motors ubernommenen Achtzylinder V Motor ausgestattet war Zu einer Serienfertigung des Humber mit V8 Motor kam es allerdings nicht es wird vermutet dass der Chrysler Konzern der zu dieser Zeit bereits Anteilseigner bei Rootes war die Verwendung des Motors eines Konkurrenten ablehnte Ein Prototyp blieb erhalten Humber Vogue in Australien Bearbeiten Die australische Niederlassung des Rootes Konzerns in Port Melbourne produzierte von 1962 bis 1965 neben dem Hillman Super Minx auch ein Humber Vogue genanntes Modell Dabei handelte es sich um den technisch und stilistisch unveranderten Singer Vogue der in Australien aus Marketinggrunden unter der prestigetrachtigen Marke Humber vertrieben wurde 13 In einer Sport Version war dieses Fahrzeug auch mit dem leistungsstarkeren Motor des britischen Humber Sceptre erhaltlich Sunbeam Venezia Bearbeiten nbsp Mit Humber Sceptre Technik Sunbeam Venezia 1963 1965 Die Bodengruppe des Humber Sceptre und sein Motor bildeten die Grundlage fur den zweiturigen Sportwagen Sunbeam Venezia den die Carrozzeria Touring in Mailand von 1963 bis 1965 in geringen Stuckzahlen baute Insgesamt entstanden etwa 145 Venezia Coupes mit Humber Technik Nachdem Rootes den Auftrag vorzeitig zuruckgezogen hatte produzierte Touring noch etwa 50 weitere Venezias die auf der Bodengruppe des Hillman Super Minx aufbauten 14 Einem ehemaligen Rootes Entwickler zufolge hatte der Konzern kurzzeitig erwogen den Venezia als Coupe Version des Sceptre moglicherweise als Sunbeam Rapier IV zu vermarkten 1 Tatsachlich wurde der Venezia nie offiziell in das britische Rootes Programm aufgenommen und werksseitig auch nicht in Grossbritannien verkauft Literatur BearbeitenGraham Robson Cars of the Rootes group Hillman Humber Singer Sunbeam Sunbeam Talbot Mercian Manuals Coventry 2007 ISBN 978 1 903088 29 6 David Rowe Rootes Cars of the 1950s 1960s amp 1970s Hillman Humber Singer Sunbeam amp Talbot A Pictorial History Veloce Publishing Poundbury 2016 ISBN 978 1 84584 993 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Humber Sceptre 1963 1967 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Humber Sceptre In Rootes1725cc Abgerufen am 3 Juni 2021 englisch Daten Abbildungen Dokumente Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Heon Stevenson British Car Advertising of the 1960s McFarland Publishers Jefferson North Carolina 2015 ISBN 978 1 4766 1130 3 S 188 a b c d Graham Robson The Cars of the Rootes Group S 87 a b Graham Robson The Cars of the Rootes Group S 88 Graham Robson The Cars of the Rootes Group S 113 David Rowe Rootes Cars of the 1950s 1960s amp 1970s S 79 Post Vintage Humber Car Club Humber Chassis Numbers In humber org uk Abgerufen am 14 Mai 2021 englisch Ubersicht uber die Fahrgestellnummern des Humber Sceptre Mark I a b Graham Robson The Cars of the Rootes Group S 89 David Rowe Rootes Cars of the 1950s 1960s amp 1970s S 81 Stefan Heins Italo Brite Geschichte des Sunbeam Venezia In Oldtimer Markt Heft 8 1996 S 46 Graham Robson The Cars of the Rootes Group S 161 164 Doug Blain Is Stick On Prestige Costing Britain too Dear In Small Car Heft 9 1963 S 8 f Small Car Heft 12 1963 S 24 33 Pedr Davis The Macquarie Dictionary of Motoring Macquarie Library Sydney 1986 ISBN 0 949757 35 7 S 226 Stefan Heins Italo Brite Geschichte des Sunbeam Venezia In Oldtimer Markt Heft 8 1996 S 42 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Humber Sceptre 1963 1967 amp oldid 217531156