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Hugo von Kleinmayr 1 November 1882 in Marburg an der Drau 19 April 1973 in Graz war ein osterreichischer Germanist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenEr studierte in Graz bei Anton Emanuel Schonbach Bernhard Seuffert Karl Luick Heinrich Schenkl und bei Jakob Minor in Wien wo er 1904 promoviert wurde Er war dann Gymnasiallehrer in Znaim 1925 habilitierte er sich an der Universitat Graz fur das Fach Germanistik und war zeitweise Dozent in Budapest Von 1928 bis zu seiner Emeritierung 1954 lehrte er in Graz Lehrbeauftragter seit 1932 ausserordentlicher und ab 1947 ordentlicher Professor Schriften Auswahl BearbeitenZur Theorie der Tragodie Wien 1907 OCLC 781598889 Die deutsche Romantik und die Landschaftsmalerei Strassburg 1912 OCLC 473487998 Zu A W Schlegels Jon Zneim 1912 OCLC 252362911 Welt und Kunstanschauung des Jungen Deutschland Studien zur Geistesgeschichte des XIX Jahrhunderts Wien 1930 OCLC 603815499 Literatur BearbeitenUwe Baur Eine Mehrheit an Methoden muss zur Verfugung stehen Innere Emigration eines Germanisten Hugo v Kleinmayr in Johann Holzner Karl Muller Hg Literatur der Inneren Emigration aus Osterreich Verlag fur Gesellschaftskritik Wien 1998 ISBN 978 3 85115 242 5 S 357 375 Wilhelm Kosch Deutsches Theater Lexikon Biographisches und bibliographisches Handbuch Band 2 Klagenfurt u a 1960 S 1015 Weblinks Bearbeitensosa2 uni graz at Promotionsakt Archiv der Universitat Wien PH RA 1703 Inhaber der Lehrstuhle fur Germanistik an der Universitat Graz 1 Lehrstuhl fur Altere deutsche Sprache und Literatur Karl Weinhold 1851 1861 Karl Tomaschek 1862 1868 Richard Heinzel 1868 1873 Anton Emanuel Schonbach 1876 1911 Konrad Zwierzina 1912 1934 Leo Jutz 1936 1958 Anton Schwob 1981 2005 Arne Ziegler seit 2005 2 Lehrstuhl fur Neue deutsche Literatur Bernhard Seuffert 1892 1924 Karl Polheim 1929 1945 Hugo von Kleinmayr 1947 1954 Robert Muhlher 1958 1980 Dietmar Goltschnigg 1981 1997 Uwe Baur 1997 2002 Anne Kathrin Reulecke seit 2012 3 Lehrstuhl fur Deutsche Sprache Hellmuth Himmel 1968 1983 Hans Helmut Hiebel 1985 2009 Paul Portmann Tselikas 2009 2016 Edgar Onea Gaspar seit 2017 4 Lehrstuhl fur Fachdidaktik Deutsch als Zweitsprache und Sprachliche Bildung Sabine Schmolzer Eibinger seit 2014 5 Lehrstuhl am Franz Nabl Institut fur Literaturforschung Klaus Kastberger seit 2015 6 Lehrstuhl fur Germanistische Mediavistik Julia Zimmermann seit 2020 Normdaten Person GND 116214147 lobid OGND AKS VIAF 69676108 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Kleinmayr Hugo von ALTERNATIVNAMEN Kleinmayr Hugo KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Germanist GEBURTSDATUM 1 November 1882 GEBURTSORT Marburg an der Drau STERBEDATUM 19 April 1973 STERBEORT Graz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hugo von Kleinmayr amp oldid 237699920