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Hugh Howard Genoways 24 Dezember 1940 in Scottsbluff Nebraska ist ein US amerikanischer Mammaloge Systembiologe und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Dedikationsnamen 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenGenoways ist der Sohn von Theodore Thompson und Sarah Louise Genoways geborene Beales Nach dem Abschluss zum Bachelor of Arts am Hastings College in Nebraska im Jahr 1963 absolvierte er 1964 mit der Forderung eines Fulbright Stipendiums ein Postgraduiertenjahr an der University of Western Australia 1963 heiratete er Joyce Elaine Cox Aus dieser Ehe gingen ein Sohn und eine Tochter hervor 1971 wurde er mit der Dissertation Systematics and evolution of the spiny pocket mice of the genus Liomys zum Ph D an der University of Kansas in Lawrence promoviert Von 1971 bis 1972 war er Forschungsassistent am Museum of Texas Tech University 1972 wurde Genoways Kurator fur Saugetiere am Museum of Texas Tech University Von 1973 bis 1976 war er ausserordentlicher Lehrbeauftragter sowohl an der Fakultat fur Biowissenschaften als auch an der School of Medicine und von 1975 bis 1976 stellvertretender Koordinator fur die Forschung des Museums Genoways war auch bei der Einrichtung des Museumsforschungsprogramm an der Texas Tech University aktiv und wurde 1974 Dozent Er betreute 16 Masterstudenten im Museumsforschungsprogramm wahrend seiner funfjahrigen Zusammenarbeit mit der Texas Tech University Genoways ist seit 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Natural Science Research Laboratory NSRL Von 1974 bis 1978 war er Redaktionsleiter beim Journal of Mammalogy Von 1975 bis 1976 war er Redakteur bei der Zeitschrift Museology der Texas Tech University 1976 wurde Genoways als Kurator fur Saugetiere am Carnegie Museum of Natural History in Pittsburgh eingestellt 1986 wurde er Direktor des University of Nebraska State Museum und diente in dieser Position bis 1994 1994 wurde er Vorsitzender des Museumsforschungsprogramms und Professor fur Museumsforschung an der University of Nebraska Lincoln eine Position die er bis 2006 innehatte Von Juni 2006 bis Marz 2016 blieb er der University of Nebraska Lincoln als Professor emeritus verbunden Genoways war von 1984 bis 1985 Prasident der Southwestern Association of Naturalists und von 1984 bis 1986 Prasident der American Society of Mammalogists ASM Seine Forschungsinteressen umfassen die Systematik Biogeographie und Okologie der Saugetiere der Neuen Welt insbesondere der Nagetiere und Fledermause Er hat mehr als 228 wissenschaftliche Arbeiten veroffentlicht und mehrere Bucher geschrieben oder herausgegeben Hierzu zahlen die Werke Bats of Jalisco Mexico 1972 Systematics and Evolutionary Relationships of Spiny Pocket Mice Genus Liomys 1973 Supplies and Suppliers for Vertebrate Collections 1976 Systematists other users and uses of North American Collections of Recent Mammals 1976 Mammalian biology in South America a symposium held at the Pymatuning Laboratory of Ecology May 10 14 1981 1982 Current Mammalogy Band 1 1987 Current Mammalogy Band 2 1990 Museum philosophy for the twenty first century 2006 und Museum origins readings in early museum history and philosophy 2008 Genoways war an den Erstbeschreibungen zu Reithrodontomys paradoxus Molossops neglectus Lophostoma schulzi Heteromys spectabilis Geomys knoxjonesi Eptesicus guadeloupensis Cynomops mexicanus Chiroderma improvisum Rhogeessa hussoni und Ancenycteris rasmusseni beteiligt Ehrungen und Dedikationsnamen Bearbeiten1987 erhielt Genoways den C Hart Merriam Award der American Society of Mammalogists 2002 wurde er zum Ehrenmitglied der ASM ernannt Im Jahr 2004 erhielt Genoways den H H T Jackson Award der American Society of Mammalogists als Anerkennung fur seinen herausragenden Verdienste fur die Gesellschaft Robert J Baker benannte im Jahr 1984 die Fledermausart Rhogeessa genowaysi zu Ehren von Genoways Literatur BearbeitenWho s who in the Midwest A Biographical Dictionary of Noteworthy Men and Women of the Central and Midwestern States A N Marquis Company 2005 S 205 Lisa C Bradley John R Suchecki Brian R Amman Joel G Brant Hugh H Genoways L Rex McAliley Robert J Baker Francisca Mendez Harclerode und Robert D Bradley Mammalogy at Texas Tech University A Historical Perspective Occasional Papers Museum of Texas Tech University Nr 243 2005 S 16 Hugh Howard Genoways American Men amp Women of Science A Biographical Directory of Today s Leaders in Physical Biological and Related Sciences Gale 2008 Biography In Context abgerufen am 5 Mai 2019Weblinks BearbeitenBiografischer Eintrag bei der Texas Tech University Abgerufen am 6 Dezember 2021 Profil fur Hugh H Genoways bei ResearchgateNormdaten Person GND 129758795 lobid OGND AKS LCCN n79062841 VIAF 74940844 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Genoways Hugh HALTERNATIVNAMEN Genoways Hugh Howard vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Mammaloge Systembiologe und HochschullehrerGEBURTSDATUM 24 Dezember 1940GEBURTSORT Scottsbluff Nebraska 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