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Horst Schneider 13 Februar 1952 in Offenbach am Main ist ein deutscher Kommunalpolitiker SPD Er war vom 21 Januar 2006 bis zum 20 Januar 2018 Oberburgermeister der hessischen Grossstadt Offenbach am Main Horst SchneiderLeben und beruflicher Werdegang BearbeitenNach dem Abitur 1970 auf der Leibnizschule in Offenbach studierte Schneider Padagogik auf Lehramt fur Haupt und Realschule mit den Fachern Deutsch und Sozialkunde an der Johann Wolfgang Goethe Universitat in Frankfurt am Main Von 1976 bis 1997 war er als Lehrer an der Integrierten Gesamtschule Lindenau in Grossauheim sowie an der Ernst Reuter Schule und an der Friedrich Ebert Schule beide in Offenbach am Main tatig 1997 wechselte er aus dem Schuldienst an das staatliche Schulamt in Offenbach um nach der Ernennung zum Schulrat im Jahr 1998 dann schliesslich von 2000 an als Schulamtsdirektor tatig zu sein Dieses Amt ubte er bis zu seiner Wahl zum Burgermeister von Offenbach im Jahre 2004 aus 2005 wurde er im ersten Wahlgang der Direktwahl mit 51 2 der Stimmen zum Oberburgermeister gewahlt Das Amt trat er am 21 Januar 2006 an Seine zweite und letzte Amtszeit endete am 20 Januar 2018 Schneider ist verheiratet und hat zwei Sohne Politische Betatigung BearbeitenSchneider trat 1972 in die SPD ein 1989 wurde er zum ersten Mal zum Stadtverordneten in Offenbach am Main 1991 ubernahm er den Vorsitz der Sozialdemokratischen Fraktion in der Offenbacher Stadtverordnetenversammlung Am 6 Mai 2004 wurde Schneider zum Burgermeister der Stadt Offenbach am Main gewahlt Nur 15 Monate spater wurde er am 11 September 2005 bereits im ersten Wahlgang mit 51 2 der Stimmen der Offenbacher Wahler zum Oberburgermeister der Stadt gewahlt und hat damit Gerhard Grandke in diesem Amt abgelost Bei der Direktwahl zum Oberburgermeister der Stadt Offenbach am Main am 4 September 2011 trat Horst Schneider gegen drei Mitbewerber an Er gelangte mit 44 4 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang in die Stichwahl die er am 18 September 2011 mit 58 Prozent gegen Peter Freier CDU gewann Die Wahlbeteiligung lag im ersten Wahlgang bei 25 3 Prozent und in der Stichwahl bei 24 3 Prozent Am 20 Januar 2018 schied Schneider aus dem Amt aus Nachfolger im Amt des Oberburgermeisters ist Felix Schwenke SPD Mit der Amtszeit Schneiders ist der stadtebauliche Boom Offenbachs insbesondere die Entwicklung in den neuen Ortslagen An den Eichen und Hafen Offenbach sowie die Umgestaltung des Wilhelmsplatz verbunden Ebenfalls in seine Amtszeit fielen der Umbau des Stadions am Bieberer Berg sowie der Verkauf des Klinikums Offenbach an die Sana Kliniken Gruppe Weblinks BearbeitenThomas Kirstein Ruckblick auf die Amtszeit des Offenbacher OB Horst Schneider 2006 2018 In op online de 19 Januar 2018 abgerufen am 19 Januar 2018 Biografie von Horst Schneider auf den Seiten der Stadt Offenbach am Main Burgermeister und Oberburgermeister von Offenbach am Main Peter Georg d Orville 1823 1826 Heinrich Philipp Schwaner 1826 1834 Peter Georg d Orville zweite Amtsperiode 1834 1837 Jonas Budden 1837 1849 Friedrich August Schafer 1849 1859 Johann Heinrich Dick 1859 1867 Johann Martin Hirschmann 1867 1874 Hermann Stolting 1874 1882 Wilhelm Brink 1883 1907 Andreas Dullo 1907 1919 Max Granzin 1919 1933 Heinrich Schonhals 1933 1934 Helmuth Schranz 1934 1945 Fritz Reinicke 1945 1946 Johannes Rebholz 1947 1949 Hans Kluber 1950 1957 Georg Dietrich 1957 1974 Walter Buckpesch 1974 1980 Walter Suermann 1980 1986 Wolfgang Reuter 1986 1994 Gerhard Grandke 1994 2006 Horst Schneider 2006 2018 Felix Schwenke seit 21 Januar 2018 Normdaten Person GND 1169707750 lobid OGND AKS VIAF 7489154076048211860005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schneider HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher Kommunalpolitiker SPD GEBURTSDATUM 13 Februar 1952GEBURTSORT Offenbach am Main Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Schneider Politiker amp oldid 212553013