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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum gleichnamigen deutschen Theologen siehe Hermann Romer Georg Carl Hermann Roemer 4 Januar 1816 in Hildesheim 24 Februar 1894 ebenda war ein deutscher Politiker Hermann Roemer im Roemer und Pelizaeus MuseumHermann Roemer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Zitat 3 Familie 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksLeben BearbeitenDer Sohn des Justizrates Christian Friedrich Roemer 1776 1821 und der Charlotte Wilhelmine Luntzel 1786 1843 studierte von 1836 bis 1839 Jura und Geologie in Gottingen und Heidelberg bekam 1840 eine Stelle am Stadtgericht in Hildesheim und stieg 1849 zum Assessor auf Im November 1852 wurde Hermann Roemer Senator im Magistrat der Stadt Hildesheim Das 1844 gegrundete Roemer und Pelizaeus Museum in Hildesheim tragt bis heute seinen Namen da er entscheidend an seiner Grundung mitwirkte Von 1867 bis 1890 war er nationalliberales Mitglied des Konstituierenden Reichstags des Reichstags des Norddeutschen Bunds bzw des Deutschen Reichstags ab 1881 fur den Reichstagswahlkreis Herzogtum Braunschweig 2 1 Er war Mitglied der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Arzte 2 Mit seiner Pensionierung 1882 erhielt er die Ehrendoktorwurde der Universitat Gottingen und die Ehrenburgerschaft der Stadt Hildesheim 3 Zitat Bearbeiten Es gibt keine liebenswertere Stadt als Hildesheim und nichts ist ehrenvoller als ihr zu dienen 4 Familie BearbeitenAuch sein altester Bruder Friedrich Adolph Roemer 1810 1869 war Jurist und Naturwissenschaftler Geologe Botaniker Direktor der Bergakademie Clausthal ebenso der jungere Bruder Ferdinand von Roemer 1818 1891 der Geheime Bergrat Einzelnachweise Bearbeiten Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 123 Mitglieder der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Arzte 1857 Bernd Haunfelder Klaus Erich Pollmann Reichstag des Norddeutschen Bundes 1867 1870 Historische Photographien und biographisches Handbuch Photodokumente zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 2 Droste Dusseldorf 1989 ISBN 3 7700 5151 3 Foto S 273 Kurzbiographie S 456 Archivlink Memento vom 17 Januar 2011 im Internet Archive abgerufen am 8 Marz 2010Literatur BearbeitenWilhelm Rothert Allgemeine Hannoversche Biografie Band 1 Hannoversche Manner und Frauen seit 1866 Sponholtz Hannover 1912 S 264 271 Rudolf Zoder Hermann Roemer 1816 1894 In Otto Heinrich May Hg Niedersachsische Lebensbilder Bd 3 Hildesheim Lax 1957 S 202 226 Bettina Schmitz Roemer Georg Carl Hermann In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 722 f Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hermann Roemer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hermann Roemer in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten NachlassAbgeordnete des Reichstagswahlkreises Herzogtum Braunschweig 2 Adolf Ernst Theodor Muller 1867 Ferdinand von Heinemann 1867 1870 August Ludwig von Rochau 1870 1873 Bernhard Abeken 1874 1877 August Kuntzen 1877 1881 Ferdinand von Heinemann 1881 Hermann Roemer 1881 1890 Karl Schrader 1890 1893 Albert Schwerdtfeger 1893 1898 Fritz von Kaufmann 1898 1908 Karl Kleye 1908 1918 Normdaten Person GND 11917670X lobid OGND AKS LCCN nr96020308 VIAF 10601099 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Roemer HermannALTERNATIVNAMEN Roemer Georg Carl Hermann vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker NLP MdRGEBURTSDATUM 4 Januar 1816GEBURTSORT HildesheimSTERBEDATUM 24 Februar 1894STERBEORT Hildesheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Roemer amp oldid 226320624