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Heinz Ritter 6 August 1912 in Munchen 22 Juli 1958 in Goya Provinz Corrientes Argentinien war ein deutscher Kriegsfilmberichter Pressefotograf Standfotograf und Kameramann Karl Ritter mit seinem altesten Sohn Heinz 1912 1958 wahrend der Dreharbeiten von Ball der Nationen 1954 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Zweiter Weltkrieg 1 2 Nachkriegszeit 2 Filmografie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHeinz Ritter war der alteste von drei Sohnen des koniglich bayerischen Pionierleutnants und spateren Ufa Regisseurs Karl Ritter und Erika Ritter geb Ritter Grossenkelin von Albert dem Bruder Richard Wagners Heinz besuchte in Munchen das Maximilian Gymnasium und ab 1925 die Hindenburg Oberrealschule in Berlin Wilmersdorf Nach dem Schulabschluss ging er fur zwei Jahre auf die Photographische Lehranstalt des Lette Vereins das sogenannte Lette Haus an dem auch die beruhmte Fotografin Marianne Breslauer zwei Jahre zuvor studiert hatte um sich dort zum Kameramann ausbilden zu lassen Gleichzeitig nahm er Zeichen und Malkurse an der Akademie in Berlin 1932 wurde er bei Pathe Natan in Paris als Standfotograf und Kamera Assistent angestellt Die Compagnie Generale des Etablissements Pathe Freres Phonographes amp Cinematographe war damals ein Film Konglomerat dem neben der Produktion und dem Verleih von Filmen unter anderen 200 Kinohauser in Frankreich Belgien Spanien Russland USA und Japan gehorten Pathe Kameras und Vorfuhrungsgerate gehorten damals zu den begehrtesten in der Branche Vor dem Ersten Weltkrieg wurden weltweit sechs von zehn Filmen mit Pathe Kameras gedreht In den darauf folgenden Jahren geriet das Unternehmen jedoch in Schwierigkeiten und ging 1939 pleite Nach seiner Ruckkehr 1935 und bis 1938 war Ritter bei der Universum Film Ufa in Babelsberg fur die Ufa Tonwoche und bei der Tobis Wochenschau in Berlin tatig Die Tobis Tonbild Syndikat AG damals nach der UFA die grosste deutsche Filmproduktionsgesellschaft bestand als selbstandiges Unternehmen von 1927 bis 1942 und hatte wesentlichen Anteil an der Filmproduktion in der Zeit des Nationalsozialismus Nebenbei arbeitete Ritter freiberuflich als Bildreporter fur verschiedene illustrierte Zeitungen In dieser Zeit fuhrten ihn seine Aufgaben nach Italien Griechenland Nordafrika den Kanarischen Inseln und Agypten Ritter sprach neben Deutsch fliessend Englisch Franzosisch und etwas Spanisch und Italienisch 1938 drehte und fotografierte er im Auftrag der Ufa in Spanien den Einsatz der Legion Condor Dabei nahm er an vielen Kampfhandlungen teil wie der Einnahme Barcelonas und Madrids und drehte gleichzeitig das authentische Material fur den Film Legion Condor seines Vaters der ebenfalls als Major der Luftwaffe dieser Legion zugeteilt war Legion Condor Im Kampf gegen den Weltfeind Deutsche Freiwillige in Spanien wurde 1939 fertiggestellt Aber genau zu diesem Zeitpunkt stand Deutschland vor einem besonderen Problem Unmittelbar nach dem spanischen Burgerkrieg wurden ihre ideologischen Gegner in Spanien mit der Unterzeichnung des Molotow Ribbentrop Pakts von 1939 plotzlich Teil der neuen Verbundeten Aus diesem Grund wurden alle Filme welche die Sowjetunion und deren Verbundeten kritisiert hatten abrupt aus dem Verkehr gezogen beziehungsweise ihre Produktion ausgesetzt So auch der Dokumentstreifen Im Kampf gegen den Weltfeind der bereits mehrere Millionen Mark verschlungen hatte Der Film erzahlt die Geschichte des spanischen Burgerkrieges in den 1930er Jahren aus der Sicht der deutschen Freiwilligen die kamen um gegen den Weltfeind den Kommunismus zu kampfen Er zeigte Einblicke hinter die Kulissen zum Beispiel die Aufklarungsaktivitaten der Luftwaffengeschwader der deutschen Legion Condor und bot dabei einen umfassenden Einblick in die damals neuesten Technologien der Kriegsfuhrung im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges meldete sich Heinz Ritter 1939 freiwillig in Potsdam und wurde am 12 Oktober 1939 zur Heeres PK Propaganda Kompanie eingezogen 14 Monate spater als Feldwebel d R besuchte er die Heereskriegsschule in Halle und wurde am 1 Februar 1941 zum Leutnant KrO befordert mit gleichzeitiger Versetzung zur Luftwaffen Kriegsberichter Kompanie 6 in Berlin Adlershof zur besonderen Verwendung als Zugfuhrer unter Major Hans von Pebal spater von Hauptmann Hugo Peter Wiebe abgelost Von Berlin Adlershof wurde seine Einheit 1941 zum Einsatz uber Maastricht nach Le Touquet Paris Plage in Frankreich verlegt wo sie eine Villa gegenuber dem Soldatenheim bezog Operationsgebiet war die Kanalkuste von Calais bis weit hinter Dieppe Le Touquet liegt am Kanal 70 Kilometer sudlich von Calais und war am 22 Mai 1940 von deutschen Truppen besetzt worden Die Lw Kriegsber Kp mot 6 war der Luftflotte 6 zugeordnet Dieser Verband dessen Geschwader an der Luftschlacht um England beteiligt war stand unter der Fuhrung von Generaloberst Robert Ritter von Greim Der Zug Heinz Ritters war eine interessante Zusammensetzung schrieb Heinz Langer der damals Anfang 1941 als junger Soldat nach seiner Grundausbildung zur PK 6 versetzt und dem Zug des Leutnant Ritter zugeteilt wurde Erfahrene Redakteure grosser Zeitungen Kriegsmaler aber auch bestens ausgebildete und erfahrene Kameraleute wie Graf Hardenberg Kurt Boecker Filmberichter und Graf Sierstorpff und Willi Antonowitz Bildberichter bildeten die Gruppe Zu Le Touquet in Frankreich gehorte auch der Stutzpunkt Cap Gris Nez wovon aus taglich die entstehenden Befestigungsanlagen an der englischen Kanalkuste fotografiert wurden Eine Aufgabe die dem gefreiten De la Motte aufgetragen wurde De la Motte war beruhmt geworden nachdem seine Aufnahme vom 21 Marz 1933 Der Tag von Potsdam das den als Biedermann kostumierten Reichskanzler Hitler in verlogener Verbeugung vor Reichsprasident Hindenburg zeigt rund um die Welt gegangen war 1943 waren bei einer Gesamtstarke der Propaganda Kompanien von 15 000 Mann insgesamt 219 Filmberichter im Einsatz darunter 85 des Heeres 42 der Marine und je 46 der Luftwaffe und der Waffen SS 1 Sie drehten im Auftrag des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda Aufnahmen von allen Frontabschnitten fur die Deutsche Wochenschau oft in den vordersten Kampfzonen und unter Einsatz des eigenen Lebens Zwischen Kriegsbeginn und Oktober 1943 verzeichneten die Filmberichter 62 Gefallene bzw Vermisste 57 Verwundete und vier die in Gefangenschaft geraten waren Die von den Fronten gelieferten Aufnahmen waren meist sensationsheischend Kriegsberichter fuhren mit auf U Booten und Panzern sie flogen mit in Flugzeugen Dem Zuschauer der Deutschen Wochenschau wurde der Krieg hierdurch in revolutionarer Eindringlichkeit veranschaulicht Wie die anderen deutschen Kriegsberichter Fotografen Journalisten und Rundfunkberichter durchliefen auch die Filmberichter eine militarische Grundausbildung im Gebrauch herkommlicher Waffen Zusatzlich absolvierten Filmberichter der Luftwaffe wie Heinz Ritter eine Ausbildung zum Bordschutzen da sie im fliegerischen Einsatz das entsprechende Besatzungsmitglied ersetzten Der deutschen Propaganda galten die Kriegsberichter als vollwertige Soldaten die sowohl Gewehr wie Kamera als Waffe einzusetzen wussten Die deutschen Kriegsberichter sind nicht nur Schriftleiter Photographen Rundfunksprecher und Filmkameramanner sondern eben Soldaten Dadurch allein haben sie sich auch das volle Vertrauen der kampfenden Truppe erworben 2 Die Kameraleute mussten Bilder des Krieges produzieren die nach redaktioneller und filmischer Bearbeitung in Berlin zu effektiven Propagandafilmen und Wochenschauen zusammengefugt selbst im Ausland als Vorbild dienten Obwohl die Kameraleute in militarische Strukturen eingebunden waren and es haufig direkte Anweisungen vom OKW oder dem Propagandaministerium gab fuhlten sie sich vor Ort relativ frei and unabhangig Nicht nur die Kampfsituation stellte eine Herausforderung dar sondern ebenso das extreme Klima ob nun Hitze in Afrika oder Kalte in Russland Oft waren sie in Flugzeugen Panzern Schiffen so eingezwangt dass sie die Kameras nur schwer bedienen konnten Die Akkus zum Antrieb versagten bei frostigen Temperaturen ebenso wie das Ol zur Schmierung das durch Petroleum ersetzt werden musste Extremen Temperaturen oder in schwierigen Situationen griffen Kameraleute auch auf alte Kameras mit Federwerk zuruck um nicht von der Stromversorgung uber Batteries abhangig zu sein Asthetisch innovativ war die Koppelung von Kameras mit Schusswaffen um subjektive Bilder des direkten Kampfes zeigen zu konnen In der Regel waren die Aufnahmen vom Kriegsgeschehen stumm and wurden mit Gerauschen nachsynchronisiert Nach anfanglichen Protesten des Militars daruber dass bei den verschiedenen Waffen falsche Tone in den Wochenschauen eingesetzt worden seien wurde das Tonarchiv ausgebaut und es gab fur die jeweiligen Waffentypen exakte Tonaufnahmen um ein moglichst authentisches Sounddesign gestalten zu konnen 3 Ende Mai 1942 gab Ritter die Fuhrung seines Berichterzuges in Blingel Nord Pas de Calais ein kleines Dorf etwa 30 km westlich von Le Touquet Paris Plage ab als er nach Nordafrika versetzt wurde wo er ein Jahr in Kampfeinsatzen diente 1942 1944 war er fur zweiundeinhalb Jahre an der Sudfront Russlands zum Schluss des Krieges in Italien und an der Invasionsfront eingesetzt Ende 1944 Als Filmberichter machte er uber 60 Feindfluge mit Am 14 Februar 1942 wurde ihm das Kriegsverdienstkreuz 2 Klasse mit Schwertern verliehen und am 31 Mai des darauffolgenden Jahres das Eiserne Kreuz 2 Klasse Seine reichen Erfahrungen wurden fur die Nachwuchsschulung von Filmberichtern verwertet indem man ihn zeitweise als Filmfachfuhrer Luftwaffe ins OKW berief Am 1 Marz 1943 wurde Ritter zum Oberleutnant der Luftwaffe befordert Seine Kriegsberichtertatigkeit wurde nur zweimal unterbrochen als er 1940 und 1941 die Filme seines Vaters Stukas und Besatzung Dora drehte Besatzung Dora wurde zum grossen Teil an der russischen Front gedreht Militarische Laufbahn und Auszeichnungen Sonderfuhrer 10 November 1939 Gefreiter 1 Dezember 1939 Beforderung zum Unteroffizier der Reserve 1 Mai 1940 Beforderung zum Feldwebel d Res 1 August 1940 Besuch der Heereskriegsschule in Halle Beforderung zum Leutnant d Res Kriegs Offizier 1 Februar 1941 Spanienkreuz in Bronze ohne Schwerter Spanieneinsatz 1938 als ziviler Kameramann Fliegerschutzenabzeichen Luftwaffenbordschutzenschein 1941 Frontflugspange in Bronze 20 Frontfluge Kriegsverdienstkreuz 2 Klasse mit Schwertern 14 Februar 1942 Beforderung zum Oberleutnant Kr O 1 Marz 1943 Eisernes Kreuz 2 Klasse am 31 Mai 1943 Frontflugspange in Silber 60 Frontfluge Nachkriegszeit Bearbeiten Nach dem Krieg er war bereits am 6 Juli 1945 von den amerikanischen Truppen entlassen worden schlug er sich zunachst als Kunst und Antiquitatenhandler durch Seine Frau Anne Eva Bahr die Tochter des Berliner Verlagsbuchhandlers Eugen Bahr die er 1941 geheiratet hatte und seine Tochter Monika verlebten die letzten Wochen vor Kriegsende in Oberaudorf am Inn wohin sie nur kurz vor der Einnahme Berlins durch die Sowjettruppen gefluchtet waren Dort wurden auch 1945 und 1946 seine beiden Sohne Peter und Michael geboren Bis 1948 arbeitete Ritter als freier Bildreporter fur illustrierte Zeitschriften wie Ufer Taurus Quick und Revue und von 1948 bis 1950 als Kameramann bei der Firma Film Studio Walter Leckebusch und Co in Munchen Dort stellte Ritter neben einigen Industrie und Werbefilme die Streifen Eine Affenidee und Es geschah zu Nurnberg her Mitte Juni 1948 wurde Heinz Ritter von der Spruchkammer Garmisch Partenkirchen als nicht betroffen entnazifiziert Am 27 August 1950 wanderte Ritter mit seiner Familie nach Argentinien aus Dort drehte er 1952 1953 mit seinem Vater den Spielfilm Das Paradies El Paraiso Es folgten weitere argentinische Spielfilme Kultur und Dokumentarfilme wie u a der in der Berlinale 1957 gezeigte Film Der Pechvogel El hombre senalado und der gleichfalls 1958 in Berlin gezeigte Film Das verlassene Fischerdorf La caleta olvidada den er in Chile gedreht hatte Sein Ruf als Farbspezialist und Direktor der Fotografie Cinematographer ging weit uber die Grenzen Argentiniens hinaus So wurde er auch zum Filmen von Staatsbesuchen herangezogen wie beispielsweise fur die Reise des ehemaligen argentinischen Prasidenten Eugenio Aramburu in Bolivien Zum letzten Mal besuchte Heinz Ritter die alte Heimat Deutschland 1954 um in Wiesbaden den Film Ball der Nationen mit seinem Vater zu drehen Seine Begeisterung an Expeditionsfilmen besonders der Norden Argentiniens mit seinen Hochplateau im Nordwesten und seiner tropischen Pracht im Nordosten hatte es ihm angetan brachte seinen Wunsch in Erfullung einen eigenen grossen Kulturfilm in Farbe zu drehen Im Juli 1958 fuhr er in die Provinz Corrientes um dort die Vorbereitung fur diesen Film zu treffen Hier ereilte ihn sein tragisches Geschick Bei einem Erkundungsflug in einer einmotorigen Sportmaschine vom Typ Piper die von einem Grossgrundbesitzer gleichzeitig Fluglehrer des dortigen Aeroklubs geflogen wurde versagte wahrend des Starts der Motor der Maschine Der Pilot und Heinz Ritter der den Zweiten Weltkrieg trotz vieler gewagter Unternehmungen uberstand starben beim Absturz Filmografie BearbeitenStandfotos 1931 Der Draufganger 1932 Tannenberg 1932 Melodie der Liebe 1933 Die blonde Christl 1933 Ein gewisser Herr Gran 1933 Un jour viendra 1934 Peer Gynt 1934 Ein Mann will nach Deutschland 1934 Einmal eine grosse Dame sein 1935 Der hohere Befehl 1935 Einer zuviel an Bord 1935 Das Madchen Johanna 1936 Unter heissem Himmel 1936 Der Bettelstudent 1936 Savoy Hotel 217 1937 Land der Liebe 1938 Es leuchten die Sterne 1938 Der Tag nach der Scheidung 1938 Die kleine und die grosse LiebeKamera 1939 Im Kampf gegen den Weltfeind Dokumentarfilm 1939 Feuertaufe Dokumentarfilm 1941 Stukas 1943 Besatzung Dora 1953 El Paraiso 1954 Ball der Nationen 1955 Isla hechizada 1955 La simuladora 1956 La muerte flota sobre el rio 1956 Los torturados 1956 Estrellas de Buenos Aires 1957 El hombre senalado 1958 La caleta olvidadaals Schauspieler 1938 Es leuchten die SterneSchnitt 1933 Im Photoatelier Kurzfilm Literatur BearbeitenHasso von Wedel Die Propaganda Kompanien der Wehrmacht In Die Wehrmacht Sonderausgabe 6 Juli 1940 S 23 24 Barkhausen Hans Filmpropaganda fur Deutschland im Ersten und Zweiten Weltkrieg Hildesheim Zurich New York 1982 Nachruf Heinz Ritter In Die Wildente 19 Dezember 1958 S 70 71 Die Wildente Mitteilungsblatt fur ehemalige Angehorige der Propagandakompanien PK der Wehrmacht im DIN A5 Format in Hamburg von dem freien Journalisten und ehemaligen Oberleutnant Heeres PK Gunther Heysing herausgegebene Zeitschrift erschien unregelmassig insgesamt nur 28 Ausgaben von 1952 bis 1966 in einer Auflage von zuletzt nur 5 200 Exemplare Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinz Ritter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Heinz Ritter in der Internet Movie Database englisch Heinz Ritter bei filmportal de Die Deutsche Wochenschau und die Filmberichter der Propagandakompanien Ferard Nicolas La campagne de l Ouest 10 mai 22 juin 1940 Dossier n 2 le travail des compagnies de propagande allemandes Der Westfeldzug vom 10 Mai bis zum 22 Juni 1940 Aufsatz Nr 2 Die Arbeit der deutschen Propagandakompanien Einzelnachweise Bearbeiten Hans Barkhausen Filmpropaganda fur Deutschland im Ersten und Zweiten Weltkrieg Olms Presse Hildesheim 1982 S 235 Hasso von Wedel Die Propaganda Kompanien der Wehrmacht In Die Wehrmacht Sonderausgabe 6 Juli 1940 S 23 24 Kay Hoffmann Der Mythos der perfekten Propaganda Zur Kriegsberichterstattung der Deutschen Wochenschau im Zweiten Weltkrieg In Ute Daniel Hrsg Kriegsberichterstattung vom 18 zum 21 Jahrhundert Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2006 S 169 192 Zitate S 173 und 176 Normdaten Person GND 174263619 lobid OGND AKS VIAF 218648855 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ritter HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Kriegsfilmberichter Pressefotograf und KameramannGEBURTSDATUM 6 August 1912GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 22 Juli 1958STERBEORT Goya Provinz Corrientes Argentinien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Ritter Kameramann amp oldid 218292332