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Heinz Olbrich 10 Januar 1914 in Carlsfeld 18 April 2009 in Altenburg war ein deutscher Maler Grafiker und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke Auswahl 3 Ausstellungen 3 1 Einzelausstellungen 3 1 1 Postum 3 2 Ausstellungsbeteiligungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenOlbrich studierte von 1933 bis 1935 in Leipzig an der Akademie fur graphische Kunste und Buchgewerbe u a bei Alois Kolb und Hans Soltmann und von 1937 bis 1939 u a bei Maximilian Klewer Karl Michel Wilhelm Tank und Kurt Wehlte an den Vereinigten Staatsschulen fur freie und angewandte Kunst in Berlin Er nahm dann als Soldat der Wehrmacht u a in Frankreich am Zweiten Weltkrieg teil Nach der Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft arbeitete er in Leipzig als freischaffender Kunstler Ab 1953 hatte er einen Lehrauftrag am Institut fur Kunsterziehung der Karl Marx Universitat Leipzig von 1967 bis 1969 als Dozent Zu seinen Schulern gehorten u a Siegfried Ratzlaff und Roland R Richter Daneben betatigte Olbrich sich weiter als Maler und Grafiker Er zog dann in das thuringische Altenburg und arbeitete als freischaffender Kunstler Olbrich war auch ein anerkannter Kopist Fur das Museum fur Deutsche Geschichte in Berlin fertigte er in mehrjahriger Arbeit bis 1975 eine Kopie des legendaren Annaberger Bergaltars von Hans Hesse 1 Bilder Olbrichs wurden auch als Reproduktionen verbreitet so um 1969 Taubenhaus mit Pfau in der Wandschmuckbild Kollektion des Leipziger Verlags E A Seemann Olbrich war Mitglied des Verbands Bildender Kunstler der DDR Er hatte in der DDR mehrere Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen Insbesondere im Lindenau Museum Altenburg befinden sich mehrere Arbeiten Olbrichs Der Sohn Olbrichs Matthias Olbrich ist Restaurator und Stuckateur und betreibt in Altenburg eine Topferei Werke Auswahl BearbeitenSteinbruch bei Leipzig Aquarell 29 6 28 2 cm 1958 Museum Steinarbeiterhaus Hohburg Lossatal 2 Markttag in Tirnovo Bulgarien Zyklus von drei Algrafien 1962 3 4 5 Ausstellungen BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 1957 Berlin Kupferstichkabinett 2004 Altenburg Thur Lindenau MuseumPostum Bearbeiten 2016 Altenburg Thuringen Galerie Altenburg 6 Ausstellungsbeteiligungen Bearbeiten 1953 bis 1985 Leipzig acht Bezirkskunstausstellungen 1962 1963 Dresden Funfte Deutsche Kunstausstellung 1969 Leipzig Messehaus am Markt Kunst und Sport 1975 Altenburg Thuringen Lindenau Museum Lithografie im Bezirk Leipzig 1979 Altenburg Thuringen Lindenau Museum Radierung und Kupferstich im Bezirk Leipzig 1982 Leipzig 10 Jahre Leipziger Grafikborse Literatur BearbeitenOlbrich Heinz In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 680Weblinks Bearbeitenhttps www bildindex de ete action queryupdate amp desc Heinz 20Olbrich amp index obj allEinzelnachweise Bearbeiten Manfred Bachmann u a Der silberne Boden Kunst und Bergbau in Sachsen Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1990 S 303 https nat museum digital de object 223103 Rudolph Olbrich Kramer Zyklus Markttag in Tirnovo Bulgarien 3 Blatter 1962 abgerufen am 20 November 2022 Rudolph Olbrich Kramer Zyklus Markttag in Tirnovo Bulgarien 3 Blatter 1962 abgerufen am 20 November 2022 Rudolph Olbrich Kramer Zyklus Markttag in Tirnovo Bulgarien 3 Blatter 1962 abgerufen am 20 November 2022 Redaktion ABG Info Zum 102 Geburtstag Heinz Olbrich Gesichter im Wandel der Zeit In ABG Info de News und Onlinecommunity 6 September 2016 abgerufen am 20 November 2022 Normdaten Person GND 1025232747 lobid OGND AKS VIAF 257153441 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Olbrich HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Grafiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 10 Januar 1914GEBURTSORT CarlsfeldSTERBEDATUM 18 April 2009STERBEORT Altenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Olbrich amp oldid 239095425