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Heinrich Schroder 8 Juni 1863 als Franz Johannes Heinrich Schroder in Wotersen 30 Oktober 1937 in Wiesbaden war ein deutscher Sprachwissenschaftler Lehrer Verfasser schulpolitischer Streitschriften und Grunder der Germanisch Romanischen Monatsschrift Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 2 1 Oberlehrerfrage 2 2 Wissenschaftliche Arbeit 2 3 Germanisch Romanische Monatsschrift 3 Veroffentlichungen 3 1 Schulpolitik 3 2 Wissenschaftliche Studien 3 3 Herausgeberschaft 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Schloss Wotersen zwischen 1857 und 1883 nbsp Marineschule seit 1887 Deckoffizierschule KielHeinrich Schroder war der Sohn des Hotelbesitzers Franz Schroder und dessen Ehefrau Marie geb Meyer Er wuchs in Wotersen bei Molln 1 auf und besuchte nach der Dorfschule in Siebeneichen von 1872 bis 1877 die Albinus Realschule in Lauenburg Anschliessend war er bis 1881 Schuler am Realgymnasium in Butzow spater Geschwister Scholl Gymnasium In dieser Zeit gelangte Schroder zu dem Entschluss germanische und romanische Philologie zu studieren Nach der Versetzung in die Oberprima kam es zu einer zweijahrigen Unterbrechung des Schulbesuchs Die Grunde dafur sind nicht bekannt Am Realgymnasium in Malchin spater Fritz Greve Gymnasium besuchte Schroder die Abschlussklasse und erhielt schliesslich im Jahr 1884 das Reifezeugnis 2 Im selben Jahr begann er sein Studium der Germanistik und Romanistik an der Friedrich Wilhelms Universitat Berlin wechselte jedoch nach zwei Semestern an die Universitat Kiel Er schloss dort 1890 mit Promotion ab Seine Dissertation zur Sprachgeschichte waffenkundlicher Bezeichnungen in der mittelhochdeutschen Literatur wurde von Friedrich Vogt betreut Neben diesem waren auch Theodor Mobius Gregor Sarrazin und Albert Stimming fur Schroder bedeutend Bereits seit 1887 unterrichtete er an der Divisionsschule der Kaiserlichen I Werftdivision und seit 1889 zusatzlich an der Kaiserlichen Deckoffizierschule in Kiel 2 Mit seiner Ehefrau Minna Amanda geb Rolfs 1870 1926 3 hatte Schroder einen Sohn den Philologen und Universitatsprofessor Franz Rolf Schroder 1893 1979 Trotz anhaltender wissenschaftlicher Ambitionen hat seine Tatigkeit an den Marinebildungsanstalten Schroders berufliches Leben bestimmt 4 Als wissenschaftliche r Hulfslehrer 5 begann er 1896 kritische Schriften zur preussischen Schulpolitik zu veroffentlichten die grosse Aufmerksamkeit fanden ihm aber 1907 nach mehreren Publikationen und harten Auseinandersetzungen schliesslich eine isolierte Position bescherten Teils parallel teils anschliessend setzte er seine wissenschaftliche Arbeit mit zwei Monographien fort namlich zu Streckformen 1906 und Ablautstudien 1910 In diese Zeit fallt Schroders Grundung der Germanisch Romanischen Monatsschrift 1909 die als die alteste komparatistische Fachzeitschrift Deutschlands gilt Schroder bekam einige Jahre zuvor die Stelle eines Vortragenden Rates im Preussischen Unterrichtsministerium angeboten Nach Franz Rolf Schroder sorgte der starke Unabhangigkeitswille meines Vaters dafur diesen seinem ganzen Wesen gewiss auch nicht gemassen Posten 6 abzulehnen Auch die Grundung und Leitung der Zentralstelle fur das Grimmsche Worterbuch die ihm die Preussische Akademie der Wissenschaften antrug schlug Schroder aus weil die Akademie ihm nicht sofort eine feste Anstellung bieten konnte 7 Stattdessen erteilte er Studenten ab 1911 Grammatikkurse fur verschiedene germanische und romanische Sprachen sowie fur das Niederdeutsche Die Zahl der jungen Philologen die im Laufe der Jahre diese Kurse besucht haben geht in die Tausende 7 Im Jahr 1921 trat Schroder an der Kieler Gelehrtenschule eine Stelle als Studienrat an und konnte sich auf diese Weise aus einer wirtschaftlichen Notlage befreien in die er und seine Familie in den letzten Kriegsjahren und der Nachkriegszeit geraten waren Schon drei Jahre spater wurde er jedoch auf Grund von Sparmassnahmen in den Ruhestand versetzt Der Deutsche Philologenverband ernannte ihn 1925 zum Ehrenmitglied wenig spater ehrten ihn so auch der Preussische und der Mecklenburgische Philologenverband In den letzten Lebensjahren litt er an einer schweren Krankheit die die Amputation des rechten Armes notwendig machte 7 Im Fruhjahr 1933 zog er aus gesundheitlichen Grunden nach Wiesbaden 5 Dort verstarb er wenige Jahre spater 8 Wirken Bearbeiten Oberlehrerfrage Bearbeiten Von 1896 bis 1907 legte Schroder elf Schriften vor die fast alle mehrere Auflagen erlebten Ziel dieser Publikationen war eine auch durch statistische Erhebungen abgesicherte Bestandsaufnahme der Lebens und Arbeitsbedingungen von Oberlehrern also Gymnasiallehrern die ab 1918 Studienrate genannt wurden Schroder galt damit als Vorkampfer fur die soziale Besserstellung des Philologenstandes 9 dem es vor allem darauf ankam in der Besoldung der Lehrer an hoheren Schulen eine Gleichstellung mit den Richtern erster Instanz 10 und Offizieren zu erreichen Als wesentliche Argumente fuhrte er an dass die Ausbildung der hoheren Lehrer mindestens ebenso lange dauert wie die der Juristen und der Oberlehrerberuf zu den innerlich aufreibendsten unter allen gelehrten Berufen 11 zahlt was Schroder damit untermauert dass die Sterblichkeit bei Lehrern im Vergleich zur Gesamtbevolkerung hoher sei Er stiess mit seinen Publikationen auf grosse Resonanz was dazu fuhrte dass er uber langere Zeit mit Arbeiten fur das Preussische Unterrichtsministerium beauftragt und dort zu Konferenzen hinzugezogen wurde 5 Bei seinen Schriften handelte es sich um Kampfschriften 5 die sorgfaltig recherchiert waren aber zunehmend auf Widerspruch stiessen Schroder hielt unbeirrt an seiner Forderung nach Gleichstellung der Philologen und Juristen 12 in der Besoldung fest Am 13 April 1907 nahm das preussische Abgeordnetenhaus einen entsprechenden Antrag einstimmig an 13 Bereits 1901 erhielt er fur sein Engagement in der Oberlehrerfrage von der Deutschen Philologenschaft eine Dankes und Ehrengabe von 100 000 Mark 5 Wissenschaftliche Arbeit Bearbeiten Seine Dissertation ist eine sprachgeschichtliche Untersuchung von Inventar und Verwendung der Bezeichnungen fur die Bewaffnung des Ritters der Rustung des Rosses und fur die Schiffsausrustung in der Literatur des deutschen Mittelalters von 1100 bis 1217 Franzosische Einflusse etwa durch das Rolands oder das Alexanderlied werden in der 44 seitigen Arbeit ausgeklammert 14 Ab 1904 trat Schroder mit kleineren sprachwissenschaftlichen bzw etymologischen Artikeln in Paul und Braunes Beitragen PBB und in der Zeitschrift fur deutsche Philologie ZfdPh in Erscheinung ab 1909 dann vorwiegend in der von ihm gegrundeten Germanisch Romanischen Monatsschrift GRM Zuvor veroffentlichte Schroder zwei Monographien die den Umfang seiner Doktorarbeit weit ubersteigen namlich im Jahr 1906 zu Streckformen XIX 266 Seiten und vier Jahre darauf zu Ablautstudien X 108 Seiten Er hatte zeitlebens intensiv an einem etymologischen Worterbuch der deutschen Sprache gearbeitet das jedoch nie erschienen ist Franz Rolf Schroder gab dazu an Zehntausende von Zetteln zeugen von der unendlichen hingebenden und liebevollen Arbeit die mein Vater in jahrzehntelangem Sammeln und Notieren darauf verwandt hat und die wie er noch wenige Wochen vor seinem Tode ausserte hoffentlich nicht ganz vergeblich gewesen sondern doch noch irgendwie fur die deutsche Wortforschung fruchtbar gemacht werden kann Franz Rolf Schroder GRM 28 1938 S 258 15 Germanisch Romanische Monatsschrift Bearbeiten nbsp Titelblatt des 1 Jahrgangs der Germanisch Romanischen Monatsschrift 1909Als Begrunder der Germanisch Romanischen Monatsschrift wird Heinrich Schroder seit ihrem Erscheinen 1909 auf jedem Titelblatt der Zeitschrift aufgefuhrt Dass er dieses Publikationsorgan ins Leben gerufen hat kann als sein grosstes Verdienst gelten Mitherausgeber waren damals der Anglist Ferdinand Holthausen der Romanist Wilhelm Meyer Lubke der Germanist Victor Michels sowie der Indogermanist Wilhelm Streitberg Die Programmatik der GRM legte im 1 Heft der Anglist Max Forster dar Schroder schloss sich in einer Anmerkung der Redaktion lediglich daran an Conrad Wiedemann wertete dies als Kunstgriff 16 weil Forster als Professor der Universitat Wurzburg eine hohere Autoritat zugekommen sei Das erklarte Ziel der GRM lautete die Kluft zwischen der Universitatswissenschaft und dem Unterrichte der Mittelschule 17 in den neusprachlichen Fachern zu uberwinden die zudem in mancher Hinsicht gegenuber den Alten Sprachen benachteiligt seien Was der Mittelschullehrer benotigte waren zusammenfassende Referate die in streng kritischer aber doch allgemein orientierender Weise einzelne Probleme einzelne Kulturerscheinungen markante Personlichkeiten oder gar ganze Kapitel seiner Fachwissenschaft vom neuesten Stande der Wissenschaft aus in nicht zu grosser Ausfuhrlichkeit zur Darstellung brachten Max Forster GRM 1 1909 S 70 18 Es ging Schroder und seinen Mitherausgebern um den Erhalt der wissenschaftlichen Sachkompetenz in der schulischen Alltagsroutine 19 Damit stiessen sie auf eine grosse Nachfrage Die anfangs monatlich erscheinende Zeitschrift hatte im zweiten Jahr bereits 2000 Abonnenten Wiedemann sieht auch Journalisten und Bildungsburger im Leserkreis der Zeitschrift und erkennt in deren Konzept ein Urbanitatsprogramm fur die forscherliche Provinz 19 das eine offentliche Teilhabe an akademischer Forschung sichergestellt und verhindert habe dass die GRM eine reine Lehrerzeitschrift geworden sei Schroder hat die ersten sieben Jahrgange 20 bis 1919 als Hauptherausgeber betreut ab 1920 trat ihm sein Sohn Franz Rolf Schroder in dieser Funktion zur Seite und ubernahm nach dem Tod des Vaters die alleinige Hauptherausgeberschaft die er bis 1971 innehatte 21 Veroffentlichungen BearbeitenSchulpolitik Bearbeiten Oberlehrer und Richter in Preussen Statistische Untersuchungen zur Losung der Gehaltsaufbesserungsfrage Lipsius amp Tischer Kiel 1896 Ab 2 Aufl u d T Oberlehrer Richter Offiziere Statistische Untersuchungen zur Losung der Gehaltsaufbesserungsfrage 3 Auflagen OCLC 60479243 Ausgleichende Gerechtigkeit Eine Pflicht der Regierung und der Volksvertretung auch gegen die Oberlehrer Lipsius amp Tischer Kiel Leipzig 1897 OCLC 1072314028 Der hohere Lehrerstand in Preussen seine Arbeit und sein Lohn Neue Untersuchungen insbesondere uber die Sterblichkeitsverhaltnisse der hoheren Lehrer Lipsius amp Tischer Kiel Leipzig 1899 4 Auflagen OCLC 1068496140 Digitalisat urn nbn de hbz 6 1 131749 Justitia regnorum fundamentum Notgedrungene kritische und antikritische Beitrage zur Statistik des hoheren Lehrerstandes in Preussen Lipsius amp Tischer Kiel Leipzig 1897 4 Auflagen OCLC 1080904228 Im Kampf ums Recht Ein Wort zur Verteidigung seiner Person und seiner Schriften uber die Lage des hoheren Lehrerstandes gegen die anonymen und offenen Angriffe des Herrn Geheimrats Lexis in Gottingen Lipsius amp Tischer Kiel Leipzig 1899 5 Auflagen OCLC 1277001719 Freiwillige und unfreiwillige Beitrage zur Oberlehrerfrage von Gelehrten und Staatsmannern Lipsius amp Tischer Kiel Leipzig 1900 4 Auflagen OCLC 246516142 Periculum in mora Weiteres zur Oberlehrerfrage Kannengiesser Schalke Westfalen 1901 5 Auflagen OCLC 248233778 Digitalisat urn nbn de hbz 6 1 131753 Mecklenburgische hohere Schulen Ein Unkulturbild aus dem dunkelsten Deutschland Kannengiesser Gelsenkirchen 1905 3 Auflagen OCLC 800744480 Der Schweriner Regierung Flucht in die Offentlichkeit Weiteres uber hohere Schulen im dunkelsten Deutschland Kannengiesser Gelsenkirchen 1905 2 Auflagen OCLC 800744438 Zur Gleichstellung der hoheren Beamten in Preussen insbesondere der Philologen und Juristen Kannengiesser Gelsenkirchen 1907 3 Auflagen OCLC 174828189 Ein Wort in zwolfter Stunde Fur die Gleichstellung der Philologen und Juristen gegen die Taktik der Herren Mertens Lortzing Mellmann Kannengiesser Werner und Genossen Cordes Kiel 1907 3 Auflagen OCLC 72407417Wissenschaftliche Studien Bearbeiten Zur Waffen und Schiffskunde des deutschen Mittelalters bis um das Jahr 1200 Eine kulturgeschichtliche Untersuchung auf Grund der altesten deutschen volkstumlichen und geistlichen Dichtungen Lipsius amp Tischer Kiel 1890 Zugleich Dissertation OCLC 13598060 Streckformen Ein Beitrag zur Lehre von der Wortentstehung und der Germanischen Wortbetonung Beitrage zur Germanischen Sprach und Kulturgeschichte Band 1 Winter Heidelberg 1906 OCLC 729149862 Digitalisat Ablautstudien Beitrage zur Germanischen Sprach und Kulturgeschichte Band 2 Winter Heidelberg 1910 OCLC 833056780Herausgeberschaft Bearbeiten Germanisch Romanische Monatsschrift Carl Winter Heidelberg 1909 1936 Zunachst 12 Hefte spater 6 Hefte pro Jahr ISSN 0016 8904Literatur BearbeitenFranz Rolf Schroder Meinem Vater Heinrich Schroder zum Gedachtnis In Germanisch Romanische Monatsschrift Band 17 1938 S 257 264 Conrad Wiedemann Hundert Jahre Germanisch Romanische Monatsschrift Gedanken eines scheidenden Herausgebers und Dank an Heinrich Schroder In Germanisch Romanische Monatsschrift Neue Folge Band 59 2009 S 3 7 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Heinrich Schroder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Heinrich Schroder in der Deutschen Biographie Eintrag zu Heinrich Schroder in Kalliope Germanisch Romanische Monatsschrift im Universitatsverlag Winter HeidelbergEinzelnachweise Bearbeiten Auch wenn sich keine Hinweise finden lassen dass Schroder jemals in Molln lebte gibt er diese Stadt in seiner Dissertation als seine Herkunft an aus Molln i Lbg a b Heinrich Schroder Zur Waffen und Schiffskunde des deutschen Mittelalters bis um das Jahr 1200 Dissertation Lipsius amp Tischer Kiel 1890 S 47 Horst Brunner Schroder Franz Rolf In Christoph Konig Hrsg Internationales Germanistenlexikon 1800 1950 Band 3 de Gruyter Berlin New York ISBN 3 11 015485 4 S 1663 Franz Rolf Schroder Meinem Vater Heinrich Schroder zum Gedachtnis In Franz Rolf Schroder Hrsg Germanisch Romanische Monatsschrift Band 26 Carl Winter Universitatsverlag Heidelberg 1938 S 260 a b c d e Franz Rolf Schroder Meinem Vater Heinrich Schroder zum Gedachtnis In Franz Rolf Schroder Hrsg Germanisch Romanische Monatsschrift Band 26 Carl Winter Universitatsverlag Heidelberg 1938 S 257 Franz Rolf Schroder Meinem Vater Heinrich Schroder zum Gedachtnis In Franz Rolf Schroder Hrsg Germanisch Romanische Monatsschrift Band 26 Carl Winter Universitatsverlag Heidelberg 1938 S 258 a b c Franz Rolf Schroder Meinem Vater Heinrich Schroder zum Gedachtnis In Franz Rolf Schroder Hrsg Germanisch Romanische Monatsschrift Band 26 Carl Winter Universitatsverlag Heidelberg 1938 S 259 Das Deutsche Biographische Archiv DbA gibt 1937 als Sterbejahr an II 1185 379 Dies ist schlussig auch wenn im Nachruf Franz Rolf Schroders auf seinen Vater GRM 26 1938 S 257 das Jahr 1936 genannt wird das die DNB als anderslautendes Todesjahr nennt Weil unverstandlich ware weshalb der Nachruf erst zwei Jahre nach Heinrich Schroders Tod erschienen sein sollte ist 1937 als korrekte Angabe anzunehmen wie auch in der DtBio angegeben Wilhelm Kosch Deutsches Literatur Lexikon Biographisches und bibliographisches Handbuch 2 Auflage Band 3 A Francke AG Bern 1956 S 2596 Heinrich Schroder Der hohere Lehrerstand in Preussen seine Arbeit und sein Lohn 2 Auflage Lipsius amp Tischer Kiel 1899 S 5 Heinrich Schroder Oberlehrer und Richter in Preussen Zitat von Friedrich Paulsen In Die Woche Band 9 Nr 25 22 Juni 1907 ISSN 2747 4593 S 1067 Heinrich Schroder Ein Wort in zwolfter Stunde fur die Gleichstellung der Philologen und Juristen gegen die Taktik der Herren Mertens Lortzig Mellmann Kannengiesser Werner und Genossen 3 Auflage Robert Cordes Kiel 1908 Heinrich Schroder Oberlehrer und Richter in Preussen In Die Woche Band 9 Nr 25 22 Juni 1907 ISSN 2747 4593 S 1069 Heinrich Schroder Zur Waffen und Schiffskunde des deutschen Mittelalters bis um das Jahr 1200 Dissertation Lipsius amp Tischer Kiel 1890 S 5 Franz Rolf Schroder Meinem Vater Heinrich Schroder zum Gedachtnis In Franz Rolf Schroder Hrsg Germanisch Romanische Monatsschrift Band 26 Carl Winter Universitatsverlag Heidelberg 1938 S 258 Conrad Wiedemann Hundert Jahre Germanisch Romanische Monatsschrift Gedanken eines scheidenden Herausgebers und Dank an Heinrich Schroder In Renate Stauf Hrsg GRM N F Band 59 Winter 2009 ISSN 0016 8904 S 5 Max Forster Sprechsaal Universitat und Schule In Heinrich Schroder Hrsg GRM Band 1 Nr 1 Carl Winter Heidelberg 1909 S 69 Max Forster Sprechsaal Universitat und Schule In Heinrich Schroder Hrsg GRM Band 1 Nr 1 Carl Winter Heidelberg 1909 S 70 a b Conrad Wiedemann Hundert Jahre Germanisch Romanische Monatsschrift Gedanken eines scheidenden Herausgebers und Dank an Heinrich Schroder In Renate Stauf Hrsg GRM N F Band 59 Winter 2009 ISSN 0016 8904 S 6 Kriegsbedingt erschienen die Hefte der Jahre 1915 bis 1919 zusammengefasst im 7 Band Kalliope Verbundkatalog fur Archiv und archivahnliche Bestande und nationales Nachweisinstrument fur Nachlasse und Autographen Abgerufen am 13 November 2021 Hauptherausgeber der Germanisch Romanischen Monatsschrift Heinrich Schroder 1909 1936 Franz Rolf Schroder 1937 1943 1950 1971 Heinz Otto Burger 1972 1977 Conrad Wiedemann 1978 2008 Renate Stauf 2009 2020 Cord Friedrich Berghahn seit 2021 Normdaten Person GND 117070793 lobid OGND AKS VIAF 166858847 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schroder HeinrichALTERNATIVNAMEN Schroder Franz Johannes HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Sprachwissenschaftler Lehrer und HerausgeberGEBURTSDATUM 8 Juni 1863GEBURTSORT WotersenSTERBEDATUM 30 Oktober 1937STERBEORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Schroder Sprachwissenschaftler amp oldid 235450707