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Heinrich Beck 8 April 1911 in Borbeck bei Essen 12 September 1986 war ein hessischer Politiker CDU und Abgeordneter des Hessischen Landtags Heinrich Beck 1984 Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politik 3 Sonstige Amter 4 Ehrungen 5 Literatur 6 WeblinksAusbildung und Beruf BearbeitenHeinrich Beck besuchte nach der Volksschule Berufsschule und Volkshochschule das Soziale Seminar in Koln 1933 bis 1939 war er Verbandssekretar der Deutschen Kolpingsfamilie bis 1946 Reichssenior und 1939 bis 1944 Betriebsleiter 1940 bis 1945 leistete er Wehrdienst Nach dem Krieg war er Leiter des Wohlfahrts und Jugendamtes Hunfeld Politik BearbeitenHeinrich Beck trat 1945 der CDU bei In der CDU war er stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU fur den Landkreis Hunfeld Mitglied des CDU Landesvorstandes der CDU Hessen und des CDU Bundesausschusses 1946 bis 1972 war er Landrat in Hunfeld und nach der Gebietsreform in Hessen 1972 bis 1976 Erster Beigeordneter des Kreises Fulda Vom 1 August 1957 bis 1 Marz 1967 und vom 1 August 1973 bis 31 Oktober 1981 war er Mitglied der Verbandsversammlung des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen und dort vom 1 August 1973 bis zum 31 Oktober 1977 Vizeprasident Vom 15 Juli 1946 bis zum 30 November 1946 war er Mitglied der Verfassungberatenden Landesversammlung Gross Hessen und vom 1 Dezember 1966 bis zum 30 November 1970 Mitglied des Hessischen Landtags 1969 war er Mitglied der 5 Bundesversammlung Sonstige Amter BearbeitenHeinrich Beck war Vorsitzender des Aufsichtsrats der Kreiswohnungs und Siedlungsgesellschaft Hunfeld Mitglied des Aufsichtsrats der Kurhessischen Wohnungsbaugesellschaft Kassel und der Uberlandwerke Fulda AG Er war stellvertretender Vorsitzender des Landesfilmdienstes der Beamtenversorgungskasse Hessen und des Vorstandes der Heimvolkshochschule Fursteneck Seit 1948 war er Mitglied des Verwaltungsausschusses des Landesarbeitsamtes Hessen Ehrungen Bearbeiten1971 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1981 Wilhelm Leuschner Medaille 1986 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik DeutschlandSein Ehrengrab befindet sich auf dem Friedhof Frauenberg in Fulda nbsp Grabstatte Ehrengrab von Landrat a D Heinrich BeckLiteratur BearbeitenJochen Lengemann Das Hessen Parlament 1946 1986 Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags 1 11 Wahlperiode Hrsg Prasident des Hessischen Landtags Insel Verlag Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 458 14330 0 S 207 hessen de PDF 12 4 MB Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 66 Weblinks BearbeitenBeck Heinrich Hessische Biografie Stand 8 April 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Heinrich Beck Abgeordnete In Hessische Parlamentarismusgeschichte Online HLGL amp Uni Marburg abgerufen am 23 August 2023 Stand 14 Marz 2023 Normdaten Person GND 1095918249 lobid OGND AKS VIAF 29146030519535860358 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beck HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 8 April 1911GEBURTSORT Borbeck bei EssenSTERBEDATUM 12 September 1986 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Beck Politiker amp oldid 236735306