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Hedwig Henrich Wilhelmi 17 Marz 1833 in Mainz 8 Februar 1910 in Wiesbaden war eine deutsche Schriftstellerin Freidenkerin und Frauenrechtlerin 1 Hedwig Henrich Wilhelmi vor 1910 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Freundschaft zur Familie Kurz 3 Literarisch Ungeklartes 4 Werke 4 1 Erzahlungen 4 2 Buhnenstucke 4 3 Reiseberichte aus Spanien und Ubersetzungen 4 4 Bucher und Vortrage 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHedwig Karoline Berta Henrich wurde als Tochter des katholischen Allgemein und Theaterarztes Kaspar Henrich aus Mainz und der aus Lorch stammenden evangelischen Pfarrerstochter Schauspielerin und spater unter dem Pseudonym Paul Stein schreibenden Schriftstellerin Albertine Henrich in Mainz geboren Sie erhielt eine katholische Erziehung 2 Das in Mainz 1853 mehrfach aufgefuhrte Drama Virginia hatte sie im Alter von etwa achtzehn Jahren verfasst Das Stuck erhielt grossen Publikumszuspruch und machte die junge Verfasserin in ihrer Heimatstadt bekannt Weitere Theaterstucke sollten folgen Das Lustspiel Die Gefangenen etwa wurde in Hamburg von Januar 1854 an dreizehn Mal vor ausverkauftem Haus aufgefuhrt und noch 1858 59 in Oldenburg 3 4 Neben den Buhnenstucken schrieb sie Gedichte und um 1855 zwei kurze Abhandlungen Mit vierzehn Jahren soll sie bereits eine Novelle geschrieben haben 5 Sie wurde tatsachlich spater als Erzahlung unter dem Titel Schuld will Suhne 1854 veroffentlicht Im September 1853 heiratete sie den aus Edenkoben stammenden Kaufmann und Fabrikanten Philipp Ferdinand Wilhelmi Wenig spater brannte seine bei Schriesheim gelegene Papierfabrik gleich zweimal ab Mit finanzieller Unterstutzung gelang es ihm in Granada eine Papierfabrik zu erwerben Im Herbst 1858 nach der Geburt der Tochter Berta 1858 1934 ubersiedelte das Ehepaar nach Andalusien Zusammen mit einem Teilhaber betrieb Wilhelmi in der Gegend von Granada zuletzt drei Fabriken und wurde Konsul von Deutschland Osterreich und der Schweiz 1 1863 kam ihr Sohn Louis zur Welt und offenbar erzog und unterrichtete sie ihre Kinder zunachst selbst ehe sie einen deutschen Hauslehrer beizog 6 Das Haus der Wilhelmis wurde zu einem Treffpunkt spanischer Intellektueller und Dichter wie Pedro Antonio de Alarcon Jose de Castro y Serrano Benito Perez Galdos und anderen Besuch kam auch aus dem deutschsprachigen Raum so hielten sich Otto von Camphausen Alfred Brehm und Rudolf von Osterreich Ungarn langere Zeit bei ihnen auf 3 Von Spanien aus begann Henrich Wilhelmi zunachst kulturelle und historische Reiseberichte fur deutsche Zeitungen zu schreiben Mitunter ubersetzte sie spanische Schriftsteller wie Joan Palou i Coll oder Francisco Suner y Capdevila Aus unbekannten Grunden reiste Hedwig mit beiden Kindern 1866 nach Darmstadt Moglicherweise ubergab sie dort ihren Sohn Louis vorlaufig der Mutter Von dort ging sie weiter nach Stuttgart wo sie Albert Dulk und Ludwig Pfau aufsuchte Ihre Tochter liess sie am Schulunterricht in Stuttgart teilnehmen 7 Sie besuchte auch die Familie von Hermann Kurz in Tubingen ehe sie mit ihren Kindern nach Spanien zuruckkehrte Ein Halsleiden von Tochter Berta fuhrte sie im April 1870 erneut nach Tubingen wo die Tochter operiert wurde Vom Ausbruch des Deutsch Franzosischen Krieges uberrascht reiste sie unverzuglich nach Genf wo sie Johann Philipp Becker kennenlernte Erst Ende 1871 kehrte sie nach Granada zuruck 8 In diesen Jahren hatte sie sich zu einer freigeistigen Denkerin und Unterstutzerin der sozialen Bewegungen wie auch der entstehenden Frauenbewegung des 19 Jahrhunderts entwickelt In den Folgejahren reiste sie haufig nach Deutschland wohl auch weil ihre Kinder dort ihre weitere Ausbildung erhielten So besuchte Sohn Louis das Polytechnikum in Dresden Doch nach der Verheiratung ihrer Tochter in Granada und dem Tode ihres Sohnes 1884 kehrte sie fur langere Zeit nach Deutschland und zunachst nach Stuttgart zuruck 9 Hier fand sie erneut Aufnahme bei dem von ihr verehrten Dulk und in dem von ihm seit 1882 gelenkten ortlichen Freidenkerverein Dulk verstarb bereits im Oktober 1884 doch nicht zuletzt durch ihn angeregt begann Henrich Wilhelmi ihre rege Vortragstatigkeit im Dienste des Freidenkertums und der Sozialdemokratie In den nachsten zehn Jahren hielt sie viele Vortrage und veroffentlichte etliche davon als gedruckte Manuskripte in kleiner Auflage Darunter Das Recht der Frauen zum Studium und ihre Befahigung fur alle Berufsarten Ihr frauenrechtliches Engagement war bei ihren Vortragsreisen stets gegenwartig Ein Vortrag in Liegnitz hingegen mit dem Thema Wissenschaftlicher und sittlicher Materialismus wurde im Marz 1887 unter Hinweis auf das Sozialistengesetz verboten 10 Bereits zuvor war sie in Berlin mit Adolf Stoecker und der antisemitischen Berliner Bewegung aneinandergeraten 11 Zwischen 1887 und 1889 hielt sie zahlreiche Vortrage auch in den Vereinigten Staaten von Amerika 1 Ihre Auftritte erregten dort nicht nur in freidenkerischen Kreisen erhebliches Aufsehen 3 Zuruck in Deutschland zog sie in Stuttgart bei der Witwe Albert Dulks ein Wenig spater wurde sie in Hagen wegen Gotteslasterung angeklagt und 1891 zu zwei Monaten Haftstrafe verurteilt die sie in Hechingen verbusste 12 Nach ihrer Entlassung bereiste sie 1892 erneut die Vereinigten Staaten Auf dieser Vortragsreise zog sie sich nach einer Versammlung eine Fussverletzung zu Die Verwundung wurde nur notdurftig behandelt sie kehrte nach Europa zuruck und liess sich in Antwerpen operieren ohne dass sich der Zustand besserte Fur den Rest ihres Lebens blieb sie gehbehindert Dennoch setzte sie in den nachsten vier Jahren ihre Tatigkeit als rastlose Rednerin in Deutschland Osterreich und in der Schweiz fort Aus gesundheitlichen Grunden und weil die offizielle Parteidoktrin der Sozialdemokratie nach dem Sozialistengesetz Religionen und Weltanschauungen zur Privatsache erklarte und es damit auch zu einer Distanz gegenuber dem Freidenkertum kam nahmen ihre Vortragsreisen zwangslaufig ab Das Angebot amerikanischer Freundinnen und Freunde zur Ubersiedlung lehnte sie jedoch ab Unter ihnen war es insbesondere die geburtige Karlsruherin Clara Neymann aus New York 1840 1931 die bereits auf ihrer Europareise im Sommer 1885 in Stuttgart mit Henrich Wilhelmi freundschaftlichen Kontakt aufgenommen hatte 13 1897 verlegte sie ihre Wohnung innerhalb Stuttgarts von Unterturkheim nach Degerloch wo sie mit ihrem spateren Biographen Friedrich Wilhelm Gerling in engen Kontakt kam 14 Nachdem ihr Mann 1896 verstorben war besuchte sie noch einige Male ihre in Granada verheiratete Tochter 3 Auch widmete sie sich wieder der Literatur Bekannt wurde vor allem das funfaktige Drama Eine Sunderin 3 Ebenso versuchte sie sich an einer Bearbeitung des unveroffentlichten Schauspiels Brigitte von Albert Dulk das aber in ihrer Umarbeitung weder veroffentlicht noch gespielt wurde 15 Von einem Lustspiel mit dem Titel Die Erbtante weiss nur Gerling zu berichten Von Degerloch verlegte sie ihre Wohnung in den Munchner Stadtteil Moosach ehe sie nach Wiesbaden verzog Um 1905 ausserten sich bei ihr Storungen des Sprachvermogens und rechtsseitige Lahmungserscheinungen Mit 77 Jahren starb sie in Wiesbaden Der deutsch amerikanische Schriftsteller Otto Soubron aus Milwaukee widmete ihr einen poetischen Nachruf 16 Ihre in Andalusien beheimatete und verheiratete Tochter Berta wurde in den letzten Jahrzehnten als bedeutende Feministin Padagogin und Philanthropin von der regionalen Geschichtsschreibung wiederentdeckt 17 Freundschaft zur Familie Kurz BearbeitenIn den Erinnerungen Aus meinem Jugendland von Isolde Kurz sowie in den gedruckten Tagebuchern ihrer Mutter Marie Kurz ist viel uber Hedwig Henrichs lebenslange Freundschaft zur Familie Kurz seit 1852 und insbesondere zu Marie Kurz zu erfahren Alltagliches Banales und Personliches offenbart sich neben politischen Hinweisen Henrich Wilhelmi habe rauchend und trinkend als in der damaligen Frauenwelt unerhorte Ausnahme meist im Kreise von Mannern leidenschaftlich diskutiert Oder ihr Tochterchen Berta sei Fandango tanzend und kastagnettenklappernd durch die Zimmer gerast Bei einem der spateren Besuche Bertas 1875 hatte sie an einem Haschischabenteuer teilgenommen und alle Bruder Isoldes seien in sie verliebt gewesen Kurz darauf hatte sie an Stelle des abgesetzten Gouverneurs von Granada als gewahltes schonstes Madchen der Stadt bei einem grossen Stiergefechte den Vorsitz fuhren sollen Auch habe sich Hedwig Henrich Wilhelmi zumindest in den 1860er Jahren stets jugendlich und elegant nach der Pariser Mode gekleidet Die gleichsam exotische Erscheinung von Mutter und Tochter Wilhelmi in der schwabischen Provinz hat zu diesen wohl etwas gefarbten Erinnerungen freilich mit beigetragen Andererseits werden die zeitliche Abfolge und die Grunde der Besuche Henrich Wilhelmis greifbarer Ebenso die politischen Kontakte etwa zu Edouard Vaillant mit dem sie unmittelbar nach dem Ausbruch des Deutsch Franzosischen Krieges von Tubingen aus nach Genf reiste und dort die fur sie wegweisende Bekanntschaft von Johann Philipp Becker machte Das enge Freundschaftsverhaltnis zur Familie Kurz scheint sich uber deren Kontakte zur Verwandtschaft Henrich Wilhelmis entwickelt zu haben Literarisch Ungeklartes BearbeitenRobert Eduard Prutz berichtete in seiner Literaturzeitschrift Deutsches Museum im September 1865 dass Hedwig Henrich das Drama Die Glocke von Almudaina an deutsche Theaterbuhnen versandt habe Es handelte sich um ihre freie Bearbeitung des vor allem in Madrid erfolgreichen Stucks La campana de la Almudaina nach dem Spanischen von Joan Palou i Coll Die deutsche Bearbeitung wurde jedoch an keinem Theater gespielt auch wenn sich die in wenigen Exemplaren gedruckte Ubersetzung noch vereinzelt in Bibliotheken nachweisen lasst 18 Im April 1890 gelangte die Oper Die Almohaden oder Die Glocke von Almudaina des pensionierten wurttembergischen Hofkapellmeisters und Komponisten Johann Joseph Abert in Leipzig zur Urauffuhrung Das Libretto sei mit grossem Geschick verfasst worden so zeitgenossische Quellen Wer allerdings das Libretto schrieb blieb ungewiss Zum einen wird der Stuttgarter Verleger Adolf von Kroner genannt zum anderen ein vollig Unbekannter namens Arnold Kasten der 1887 noch die mehrteilige Erzahlung Magdalena eben in Kroners Die Gartenlaube veroffentlichte mehr nicht Offenbar handelte es sich bei Kasten um ein Pseudonym Tatsachlich verfertigte Adolf Kroner zusammen mit zwei weiteren Autoren fur Aberts Vertonung von Joseph Victor von Scheffels Ekkehard das Libretto doch ob er alleine fur das weitaus versiertere Libretto der Oper Die Almohaden zudem eine freie Ubersetzung als Autor gelten kann ist mehr als fraglich Angesichts der Verhaltnisse in Stuttgart auch weil Abert langere Zeit zuvor den Konig Enzio von Albert Dulk vertont hatte und um 1890 Henrich Wilhelmi bei der Witwe Dulks lebte muss als gesichert angenommen werden dass das Libretto oder die Textvorlage fur Aberts Oper wesentlich von Hedwig Henrich Wilhelmi stammt Warum aber ihr Name nicht genannt wurde oder sie womoglich auf das Pseudonym Arnold Kasten auswich lasst sich nur dadurch erklaren dass eine freidenkerisch und sozialistisch agitierende Frau und dies wahrend des Sozialistengesetzes keine gesellschaftsfahige Autorin fur Hofbuhnen Opern war Werke BearbeitenErzahlungen Bearbeiten Schuld will Suhne In Illustriertes Familienbuch zur Unterhaltung und Belehrung hauslicher Kreise IV Band Triest 1854 S 165 173 Online 4 Buhnenstucke Bearbeiten Virginia Trauerspiel Mit einem Anhang von Gedichten Stuttgart 1853 J B Metzler sche Buchhandlung Online 5 Maria Padilla Drama Angabe nach Sophie Pataky keine Nachweise moglich womoglich nur handschriftlich Der Turke in Petersburg oder wie Katharina Frieden schliesst Lustspiel in funf Akten Heidelberg 1854 Die Gefangenen oder Eine Intrigue am Hofe Ludwigs XIV Lustspiel als Buhnenmanuskript gedruckt Verlag unbekannt Brigitte Schauspiel in drei Akten und einem Vorspiel Hannover Theater Agentur Edmund May Eine Sunderin Drama in funf Akten Leipzig 1896 Ernst Wiest NachfolgerReiseberichte aus Spanien und Ubersetzungen Bearbeiten An dieser Stelle werden auf ausfuhrliche Nachweise ihrer in weitestem Sinne als Reiseberichte zu bezeichnenden teils mehrteiligen Artikel verzichtet Alle gefundenen Artikel sind Online abrufbar 6 7 8 9 10 11 12 13 Ein Blick in vier Jahrhunderte spanischen Lebens in Gerling 1 Band S 39 51 Nach Gerling ein Manuskript aus spaterer Zeit Gott von Francisco Suner y Capdevila Aus dem Spanischen nebst einer Einleitung von Hedwig Henrich Zurich 1872 Verlags MagazinBucher und Vortrage Bearbeiten Das Recht der Frauen zum Studium und ihre Befahigung fur alle Berufsarten Berlin 1894 W Rubenow Der Begriff der Gotteslasterung Vortrag Bericht uber Verhaftung Steckbrief und Verurteilung von Frau Henrich Wilhelmi Berlin 1891 W Rubenow Der freie Wille Vortrag Reichenberg 1894 J Beranek Der Mensch das Produkt seiner Erziehung Vortrag Stuttgart 1884 Christmann und Mauser Verlag der Freidenkergemeinde Gesammelte Vortrage Milwaukee 1889 Freidenker Publishing Cie Online 14 Ist Religion Privatsache Vortrag Berlin 1894 W Rubenow Leibliches und geistiges Proletariat Leipzig Ernst Wiest Nachfolger Physischer und sittlicher Mut Leipzig Ernst Wiest Nachfolger Tod u Feuerbestattung Vortrag Stuttgart 1883 Christmann und Mauser Verlag der FreidenkergemeindeLiteratur BearbeitenHenrich Wilhelmi Frau Hedwig In Sophie Pataky Hrsg Lexikon deutscher Frauen der Feder Band 1 Verlag Carl Pataky Berlin 1898 S 334 336 Digitalisat Friedrich Wilhelm Gerling Hrsg Leben und Wirken der Frau Hedwig Henrich Wilhelmi Gedichte Aufsatze und Vortrage 2 Bande Verlag des Deutschen Freidenkerbundes Munchen 1910 In Band 1 enthalten Lebenslauf und Tatigkeit S 3 23Weblinks BearbeitenWerke von Hedwig Henrich Wilhelmi im Projekt Gutenberg DEEinzelnachweise Bearbeiten a b c Landeshauptstadt Mainz Hrsg Blick auf Mainzer Frauengeschichte Hausdruckerei der Stadt Mainz 2012 S 47 online als pdf Friedrich Wilhelm Gerling Leben und Wirken der Frau Hedwig Henrich Wilhelmi Band 1 Munchen 1910 S 4 a b c d e Henrich Wilhelmi Frau Hedwig In Sophie Pataky Hrsg Lexikon deutscher Frauen der Feder Band 1 Verlag Carl Pataky Berlin 1898 S 334 336 Digitalisat Vgl Didaskalia Blatter fur Geist Gemuth und Publicitat 27 Februar 1854 Rubrik Literatur und Kunst Notizen Online 1 Vgl zu Oldenburg 2 Gerling S 2 und 6 Gerling S 10 Gerling S 11 Gerling S 12 Gerling S 12 Sebastian Prufer Sozialismus statt Religion Die deutsche Sozialdemokratie vor der religiosen Frage 1863 1890 Gottingen 2002 S 76 Gerling S 14 Gerling S 17 Michaela Bank Women of two countries German American women women s rights and nativism 1848 1890 New York and Oxford 2012 S 147 Gerling S 20 Astrid Schweimler Albert Friedrich Benno Dulk 1819 1884 Ein Dramatiker als Wegbereiter der gesellschaftlichen Emanzipation Giessen 1998 S 120f S 178 Anm 23 S 197 Gerling S 22f Ohne Verfasserangabe auch abgedruckt von Elke Gensler Unglaube ist der erste Schritt zur Lebensweisheit In Diesseits Zeitschrift des Humanistischen Verbandes 2 Quartal Nr 87 2009 S 28 31 Online 3 P Ballarin Domingo Feminismo educacion y filantropia en la Granada de entresiglos Berta Wilhelmi in Balarin Pilar Ortiz Teresa Hrsg La mujer en Andalucia Universidad Granada 1990 S 341 356 Susanne Kord Ein Blick hinter die Kulissen Deutschsprachige Dramatikerinnen im 18 und 19 Jahrhundert Stuttgart 1992 S 438Normdaten Person GND 117381292 lobid OGND AKS VIAF 62324690 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Henrich Wilhelmi HedwigALTERNATIVNAMEN Henrich Hedwig Geburtsname Wilhelmi Hedwig Ehename KURZBESCHREIBUNG deutsche Schriftstellerin Freidenkerin und FrauenrechtlerinGEBURTSDATUM 17 Marz 1833GEBURTSORT MainzSTERBEDATUM 8 Februar 1910STERBEORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hedwig Henrich Wilhelmi amp oldid 237764966