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Hans de With 21 Mai 1932 in Gera ist ein deutscher Politiker SPD Er war von 1974 bis 1982 Parlamentarischer Staatssekretar beim Bundesminister der Justiz Hans de With l mit dem SPD Kanzlerkandidaten Hans Jochen Vogel bei einer Wahlkampfkundgebung am Gabelmann in Bamberg vor der Bundestagswahl 1983 Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Familie 3 Partei 4 Abgeordneter 5 Offentliche Amter 6 Ehrungen 7 Literatur 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1951 in Coburg absolvierte de With ein Studium der Rechtswissenschaft und der Volkswirtschaftslehre in Erlangen und Cornell USA und legte 1955 das erste und 1960 das zweite juristische Staatsexamen ab Schon 1959 erfolgte seine Promotion zum Dr jur an der Universitat Erlangen Anschliessend war er ab 1960 Gerichtsassessor in Bamberg ab 1962 Staatsanwalt und von 1966 bis 1969 schliesslich Landgerichtsrat 1983 wurde er als Rechtsanwalt zugelassen Familie BearbeitenHans de With ist verheiratet und hat zwei Kinder Partei BearbeitenSeit 1962 ist de With Mitglied der SPD Er war Vorsitzender des SPD Unterbezirks Bamberg Forchheim seit 1991 Ehrenvorsitzender und gehorte auch dem Vorstand der SPD Franken an 1966 bis 1969 gehorte de With dem Stadtrat von Bamberg an 1982 kandidierte er erfolglos fur das Amt des Oberburgermeisters in Bamberg Abgeordneter BearbeitenVon 1969 bis 1994 war Hans de With Mitglied des Deutschen Bundestages Hier war er von 1971 bis 1972 stellvertretender Vorsitzender des Untersuchungsausschusses Pan International und von 1972 bis 1974 Vorsitzender des Ausschusses fur Wahlprufung Immunitat und Geschaftsordnung Von 1991 bis 1994 war er schliesslich stellvertretender Vorsitzender des Bundestags Sonderausschusses Schutz des ungeborenen Lebens und daneben Vorsitzender der Arbeitsgruppe Rechtspolitik der SPD Bundestagsfraktion Hans de With ist stets uber die Landesliste Bayern in den Bundestag eingezogen Offentliche Amter BearbeitenAm 16 Mai 1974 wurde de With als Parlamentarischer Staatssekretar beim Bundesminister der Justiz in die von Bundeskanzler Helmut Schmidt gefuhrte Bundesregierung berufen Nach der Wahl von Helmut Kohl zum Bundeskanzler schied er am 4 Oktober 1982 aus dem Amt Hans de With war ab Mitte 1999 bis Januar 2014 ordentliches Mitglied der G 10 Kommission die Uberwachungsmassnahmen nach Artikel 10 Gesetz pruft und genehmigt In der 16 und 17 Legislaturperiode des Bundestages 2005 2013 war de With Vorsitzender der Kommission 1 2 Ehrungen Bearbeiten1977 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1979 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1983 Grosses Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik DeutschlandLiteratur BearbeitenRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 2 N Z Anhang K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 965 Siehe auch BearbeitenKabinett Schmidt I Kabinett Schmidt II Kabinett Schmidt IIIWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans de With im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Mitglieder der G 10 Kommission 17 Wahlperiode In https www bundestag de Bundestag abgerufen am 6 Januar 2019 Mitglieder der G 10 Kommission 16 Wahlperiode In https www bundestag de Bundestag abgerufen am 6 Januar 2019 Normdaten Person GND 108451836 lobid OGND AKS LCCN n80106648 VIAF 11150698 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME With Hans deKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdBGEBURTSDATUM 21 Mai 1932GEBURTSORT Gera Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans de With amp oldid 232782430