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Hans Nielsen Hauge 3 April 1771 in Tune Ostfold nahe Fredrikstad Norwegen 29 Marz 1824 bei Oslo war ein norwegischer Laienprediger und Stifter der Haugianer einer evangelischen Erweckungsbewegung die grossen religiosen sozialen und wirtschaftlichen Einfluss auf die norwegische Landbevolkerung im 19 und fruhen 20 Jahrhundert hatte In seinen 18 Jahren als Prediger schrieb und veroffentlichte er 33 Bucher Durch seine Tatigkeit als Laienprediger pragte er den norwegischen Pietismus bis heute Portrat des Hans Nielsen Hauge um 1800Adolph Tidemand Haugianere 1848 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend 1 2 Erweckungserlebnis und erste Schriften 1 3 Wanderprediger 1 4 Haft 1 5 Spateres Leben und Tod 1 6 Nachkommen 2 Wirken und Nachleben 3 Gedenktag 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend Bearbeiten Hans Nielsen Hauge war ein Bauernjunge aus Rolvsoy bei Fredrikstad Seine Eltern waren Niels Mikkelsen Evenrod und Maria Olsdatter Hauge Sein Nachname Hauge ist eigentlich der Name des Hofes seiner mutterlichen Familie den seine Eltern bewirtschafteten 1 Zusammen mit zehn Brudern und funf Schwestern wuchs er in einer von tiefer pietistischer Frommigkeit gepragten Familie auf Im Haushalt der Eltern befanden sich neben der Bibel unter anderem Der kleine Katechismus von Martin Luther und Schriften von lutherischen Pietisten Schulunterricht erhielt Hauge nur von wandernden Lehrern die sich fur einige Wochen im Dorf aufhielten Er besass also keine hohere Bildung las aber schon als Kind regelmassig in der Bibel und beschaftigte sich mit religiosen Fragen Nach der Konfirmation half er in der Landwirtschaft beschaftigte sich mit verschiedenen Handwerken und probierte dabei neue Techniken aus 1 Der Pastor seiner Heimatgemeinde Tune der Herrnhuter Gerhard Seeberg erkannte Hauges Bildungseifer und erlaubte ihm seine Bibliothek zu nutzen Seebergs religiose Strenge sein moralischer Rigorismus und seine Abneigung gegen den auch in der norwegischen Staatskirche verbreiteten theologischen Rationalismus beeindruckten und pragten Hauge In der Gemeinde war der Pastor jedoch nicht beliebt weil er seinen Gemeindegliedern nachspionierte wegen angeblicher Vergehen vom Abendmahl ausschloss und sie mit willkurlichen Abgabenforderungen uberzog Sie beschwerten sich deshalb 1786 bei der Regierung Seeberg wurde suspendiert und nach Abschluss der Untersuchungen 1795 entlassen Er behauptete jedoch unschuldig zu sein und stellte seine Verurteilung mit Christi Passion gleich Hauge war durch Seebergs Verlogenheit tief getroffen wurde gleichzeitig aber zu weiterer Beschaftigung mit der Bibel angeregt 2 Erweckungserlebnis und erste Schriften Bearbeiten Am 5 April 1796 erlebte Hauge seine Erweckung Er fuhlte sich berufen die Botschaft der Errettung des sundigen Menschen durch Jesus Christus und die geistliche Wiedergeburt durch den Heiligen Geist zu verkundigen und die Menschen so die Moglichkeit zu Bekehrung und zur Rettung vor dem Jungsten Gericht zu geben In den nachsten Wochen sprach Hauge vor allem vor seinen Nachbarn unter denen es in den folgenden Monaten zu einer Erweckungsbewegung kam Im Sommer desselben Jahres verfasste Hauge seine erste Schrift Betragtning over Verdens Daarlighed Betrachtung uber die Torheit der Welt Darin warf er den Pastoren der Staatskirche vor sich nicht genug um das Seelenheil der ihnen anvertrauten Gemeinden zu kummern Im Herbst folgte das zweite BuchForsog til en Afhandling om Guds Viisdom Versuch einer Abhandlung uber Gottes Weisheit eine Zusammenfassung der christlichen Glaubenslehre Darin rechtfertigte Hauge sich dafur als Unstudierter zu predigen Auch die Apostel seien Laien gewesen 1 Dank der 1770 im danischen Gesamtstaat von Johann Friedrich Struensee erlassenen Pressefreiheit konnte er die Schriften drucken lassen obwohl er darin harte Kritik an den Pastoren der Staatskirche ubte 3 In den Jahren bis 1800 veroffentlichte Hauge in schneller Folge acht weitere Bucher die jeweils mehrere Auflagen erreichten 1798 gab er das Buch von der geistlichen oder geistigen Armut heraus die falschlich dem mittelalterlichen Mystiker Johannes Tauler zugeschrieben wurde Innerhalb kurzester Zeit wurde er der am meisten gelesene Autor in Norwegen Der Wunsch seine Schriften lesen zu konnen forderte die Alphabetisierung in der norwegischen Landbevolkerung Wanderprediger Bearbeiten Im Fruhjahr 1797 begann Hauge als Wanderprediger durch Norwegen zu ziehen Er durchwanderte in den Jahren 1797 bis 1804 fast ganz Norwegen und auch Danemark zu Fuss Insgesamt legte er in acht Jahren rund 15 000 km zuruck 4 Auf den Hofen wo ihm Einlass geboten wurde half er etwas mit und sammelte die Hofbewohner und Nachbarn anschliessend zur Andacht Teilweise hielt er vier Andachten pro Tag Dort wo sich durch seine Tatigkeit ein Kreis von Anhangern bildete suchte er eine geeignete Leitungspersonlichkeit Mann oder Frau aus die die Verantwortung fur den Freundeskreis trug und dessen Versammlungen leitete 5 Bald gingen seine Anhanger auch selbst auf Predigtreisen Die 1741 von Konig Christian VI erlassene Konventikel Verordnung das sogenannte Konventikel Plakat untersagte jedoch derartige religiose als Konventikel bezeichnete Zusammenkunfte und die Laienpredigt Ein weiteres Gesetz schrankte die Reisefreiheit der einfachen Bevolkerung ein Hauge versuchte der Konfrontation mit dem Gesetz vorzubeugen indem er immer eine Reiseerlaubnis bei sich fuhrte und uberall als erstes den Kontakt zu dem Ortspastoren suchte 6 Trotzdem geriet er in Konflikt mit dem Kirchenregiment und den Behorden Er wurde insgesamt zehnmal verhaftet erstmals schon 1797 Vor allem im Kreise der staatskirchlichen Geistlichkeit aber auch unter der der Aufklarung zugeneigten Burgerschaft stiess Hauge auf Ablehnung Mehreren seiner Verhaftungen gingen von Pastoren oder hoheren Geistlichen aus die ihn an seiner Tatigkeit hindern wollten Dabei lauteten die Anklagen nicht nur auf Verletzung des Konventikel Plakats sondern auch auf Zauberei und Ehebruch Oft war wohl auch Neid der weniger erfolgreichen Ortspastoren im Spiel Als Reaktion auf die Verhaftungen denen anfangs nur kurzfristige Gefangnisaufenthalte folgte verfasste er mehrere Verteidigungsschriften Er setzte seine Predigtreisen jedoch immer wieder fort Vielerorts wurde er von Menschen willkommen geheissen die sich schon durch die Lekture seiner Schriften bekehrt hatten Teilweise erfuhr er auch Unterstutzung von der Obrigkeit So erklarte Bischof Johan Nordahl Brun von Bergen dass die Pressefreiheit auch erlaube dasselbe auch mundlich vorzutragen solange daraus keine Rebellion entstehe was von Hauges schlichtem Christentum nicht zu erwarten sei 1 Hauge war ein charismatischer Prediger Seine Botschaft war streng in der Erwahnung der Sunde und ihrer Folgen aber warm und tief in der Beschreibung der Gemeinschaft mit Gott Er war personlich und direkt als er das Individuum herausforderte eine Entscheidung zu treffen und sich einem gottgefalligen Leben zuzuwenden Er sprach aber nicht nur uber religiose Themen sondern auch uber Moglichkeiten zur Verbesserung der Landwirtschaft und der allgemeinen Lebensbedingungen der grosstenteils sehr armen norwegischen Landbevolkerung Okonomischen Erfolg sah er als Zeichen von Gottes Gnade deshalb ermutigte er einige Bauern zur Grundung von Kolonien in bis dahin unbesiedelten Teilen von Troms u a in Balsfjord 7 1800 reiste Hauge nach Kopenhagen um dort seine Reformvorschlage vorzustellen Seine Hoffnung auf Kontakte zu den fuhrenden Regierungsschichten erfullten sich nicht Er nutzte aber die Moglichkeit sich Industriebetriebe in der Nahe der Hauptstadt anzusehen Zuruck in Norwegen etablierte er ab 1801 diverse Unternehmen unter anderem einen Kornhandel in Bergen Muhlen kleine Industriebetriebe wie Ziegeleien Papierfabriken und eine Druckerei und eine Zeitung in Kristiansand Dabei nutzte er auch die Wasserkraft eines Wasserfalls aus Die von ihm ins Leben gerufene Spinnerei in Drammen ist heute noch in Betrieb Diese Betriebe wurden von von ihm ausgesuchten Fachkraften unter seinen Anhangern gefuhrt Hauge besuchte sie wenn er auf seinen Predigtreisen vorbei kam Mit Ertragen aus diesen Unternehmen finanzierte er seine eigene Predigttatigkeit und die seiner ihm Anhanger 1 Haft Bearbeiten nbsp Hauges Wohnhaus im Gut Bakkehaugen1804 wurde Hauge angeklagt die Staatsgewalt durch seine unerlaubte Predigttatigkeit zu untergraben Er wurde in Christiania Oslo in eine enge feuchte Zelle eingesperrt und befand sich drei Jahre in Isolationshaft Lesen und Schreiben wurde ihm jahrelang verboten Als es 1809 zu einer Hungersnot kam erinnerte man sich an seine wirtschaftlichen Erfolge Hauge wurde beauftragt die Anlage von Salzbergwerken zu organisieren da infolge der Napoleonischen Kriegen nicht mehr genug Salz aus der Luneburger Saline und anderen Produktionsstatten in Deutschland nach Norwegen gelangte um Fisch und Fleisch zu konservieren In den folgenden Jahren organisierte Hauge obwohl offiziell Gefangener die Armenversorgung in Christiania 8 Ab 1811 lebte er auf einem Gut nahe der Hauptstadt das sein Bruder fur ihn gekauft hatte im Hausarrest 6 Endgultig freigelassen wurde er aber erst zu Weihnachten 1814 gegen eine Strafzahlung von 1000 Reichstalern an den Armenfond Die Verhandlungen gegen ihn waren der am langsten laufende Fall in der norwegischen Geschichte bei dem uber 600 Zeugen gehort wurden 9 Wahrend seiner Zeit im Gefangnis ereigneten sich grosse politische Umwalzungen in Norwegen In den Napoleonischen Kriegen wurde Danemarks Macht stark geschwacht wahrend Schweden erstarkte Im Kieler Frieden vom 14 Januar 1814 wurde Konig Frederik VI gezwungen Norwegen an Schweden abzutreten Christian Frederik der Sohn des Erbprinzen Frederik von Danemark und danischer Statthalter berief am 16 Februar 1814 21 fuhrende Manner der norwegischen Politik nach Eidsvoll ein die die am 17 Mai 1814 erlassene Verfassung von Eidsvoll erarbeiteten Darunter waren auch vier Haugianer 10 Auch nachdem Norwegen seine erhoffte Selbstandigkeit an Schweden verlor waren Haugianer im Storting vertreten Spateres Leben und Tod Bearbeiten Nach seinem Freispruch 1814 nahm Hauge die Reisetatigkeit nicht wieder auf Er blieb auf Gut Bakkehaugen wohnen und heiratete seine Haushalterin Andrea Andersdatter Nyhus Dort empfing er Besuche predigte und verfasste mehrere Schriften darunter 1816 seiner Autobiographie Beskrivelse over Hans Nielsen Hauges Reiser vigtigste Hendelser og Tildragelser Beschreibung von Hans Nielsen Hauges Reisen wichtigsten Geschaften und Vorkommnissen Andrea starb schon Ende 1815 bei der Geburt des Sohnes Andreas des einzigen seiner Kinder das erwachsen wurde Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete Hauge 1817 Ingeborg Marie Olsdatter die Kinder dieser Ehe uberlebten die Kindheit nicht 6 nbsp Hauges Grabstein auf dem Gamle Aker kirkegard in Oslo In seinen letzten Lebensjahren gewann Hauge auch Zuspruch seitens der offiziellen Kirche und der Politik Nachdem es sich herumgesprochen hatte dass in Kommunen in denen Haugianer lebten der Alkoholmissbrauch zuruckging und die Ertrage wuchsen suchten ihn Okonomen auf um sich von ihm uber wirtschaftliche Verbesserungen informieren zu lassen Spater kaufte er Gut Bredtvedt in Groruddalen bei Oslo Dort starb er 1824 kurz vor seinem 53 Geburtstag an den Folgen der Haft Er wurde auf dem Friedhof der Gamle Aker kirke in Oslo begraben Nachkommen Bearbeiten Sein Sohn Andreas Hauge 1815 1892 wurde von seiner Stiefmutter aufgezogen Er wurde Sekretar der 1842 gegrundeten Norwegischen Missionsgesellschaft Pastor und ab 1868 Propst in Skien Er dichtete Gesangbuchlieder und gab mehrere Gesangbucher heraus Ab 1865 war er fur eine Legislaturperiode Mitglied im norwegischen Parlament 1875 erhielt er den Sankt Olav Orden Auch sein Sohn Hans Nilsen Hauge 1853 1931 wurde Pastor und Parlamentsabgeordneter 1895 und 1898 1903 1905 war er Minister fur Bildung und Kirche im letzten Norwegischen Parlament vor der Trennung der Personalunion mit Schweden und der Unabhangigkeit Norwegens Wirken und Nachleben BearbeitenTheologisch blieb Hauge ganz im Rahmen des lutherischen Pietismus wie er im Katechismus von Erik Pontoppidan dem wichtigsten Schulbuch im danischen Gesamtstaat zusammengefasst ist Hauge verstand seine Berufung als individuellen Aufruf an den einzelnen Menschen Das ganze Leben sollte unter der Kontrolle des Heiligen Geistes stehen und die aussere Lebensfuhrung sich dabei an den moralischen Regeln der Bibel orientieren Seine Lehre verbreitete sich durch seine unermudliche Predigttatigkeit die Bildung von Freundeskreisen mit denen er durch Briefe in Kontakt blieb vor allem aber durch seine Schriften Es ist davon auszugehen dass allein in den Jahren 1797 1801 100 000 Menschen seine Bucher lasen ein Neuntel der Gesamtbevolkerung Norwegens 11 Sein Werk umfasst insgesamt 33 Bucher neben theologischen Abhandlungen auch Predigtsammlungen und ein 1799 veroffentlichtes Gesangbuch fur die Versammlungen der Haugianer Daneben sind rund 500 Briefe erhalten geblieben Die durch ihn ins Leben gerufene Bewegung der Haugianer verbreitete sich innerhalb der lutherischen Kirchen in Norwegen und Danemark schwerpunktmassig in landlichen Regionen und den armeren sozialen Schichten Die einzelnen Freundeskreise waren untereinander verbunden tauschten sich in religiosen Fragen aus und halfen einander in wirtschaftlicher Not Hauge ermutigte seine Anhanger schon bald selbst auf Predigtreisen zu gehen seine Bucher zu verkaufen und selbst Traktate zu verfassen Innerhalb der Bewegung sollten sozialen Unterschiede keine Rolle spielen und Frauen und Manner gleichberechtigt sein 5 Die Haugianische Erweckungsbewegung war die erste vom Staat unabhangige Volksbewegung in Norwegen Neben den religiosen Inhalten hatte sie vor allem zu einem Aufschwung der Landwirtschaft zur Folge was noch zu Hauges Lebzeiten anerkannt wurde Durch Hauges Vorbild ermutigt wagten auch andere die Einfuhrung moderner Techniken und die Grundung kleiner Fabriken 6 Der Alkoholmissbrauch ging deutlich zuruck Auch die Bildung machte dank seines Einflusses Fortschritte Die Alphabetisierung im Volk nahm zu 1812 grundete Hauges Anhanger Christopher Grondahl den ersten norwegischen Verlag Hauge selbst beteiligte sich finanziell an der Grundung der Osloer Universitat 1813 Trotzdem blieb die Bewegung lange am Rande der Illegalitat Erst 1842 erreichten seine Nachfolger Hauges vollige Rehabilitierung und die Befreiung von dem Konventikel Plakat die ihnen ermoglichte legal zu reisen und Versammlungen abzuhalten Erst dann kam er zu Annaherung an die Staatskirche Trotz seiner Kritik an vielen Pastoren und in seinen Augen falschen Lehren der Staatskirche wandte Hauge sich nicht von ihr ab und hielt auch seine Anhanger dazu an in der Kirche zu blieben Auf seinen Reisen besuchte er sonntags die ortliche Kirche Nach der Aufhebung des Konventikel Plakats engagierten die Haugianer sich gemeinsam mit der Norwegischen Kirche in der Inneren Mission und in der Auslandsmission 1842 wurde die Norwegische Missionsgesellschaft gegrundet fur die Hauges Sohn jahrelang tatig war u a durch die Herausgabe der Zeitschrift Norsk Missionstidende 2005 wurde das Hauge Institut gegrundet das Hauges ethische Gedanken seinen Erfindungsreichtum und seine Organisationsformen als Inspiration fur die moderne Wirtschaft entdecken will 12 An der Kreuzkirche in Bergen deren Gemeinde er zeitweise angehorte befindet sich ein an ihn erinnerndes Relief Gedenktag BearbeitenEvangelische Kirche in Deutschland 29 Marz im Evangelischen Namenkalender Evangelisch Lutherische Kirche in Amerika 29 Marz 13 Literatur BearbeitenAndreas Aarflot Hans Nielsen Hauge In Norsk biografisk leksikon Anton Christian Bang Hans Nielsen Hauge og hans Samtid 3 Auflage Gyldendal Kristiania Kjobenhavn 1910 Friedrich Wilhelm Bautz Hauge Hans Nielsen In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 2 Bautz Hamm 1990 ISBN 3 88309 032 8 Sp 595 601 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Jacob Breda Bull Hans Nielsen Hauge Die Geschichte d sonderbaren Mannes der der Erwecker Norwegens wurde Bearb Ubers aus d Norweg von Pauline Klaiber Gottschau R Brockhaus Wuppertal 1963 Wilhelm Busch Nils Hauge und die Entdeckung des Originals in Ders Plaudereien in meinem Studierzimmer Aussaat Neukirchen Vluyn 10 Aufl 2005 S 265 271 ISBN 3 7615 3557 0 Svein Aage Christoffersen Hrsg Hans Nielsen Hauge og det moderne Norge 1996 Oddvar Johan Jensen Hauge Hans Nielsen In Religion in Geschichte und Gegenwart RGG 4 Auflage Band 3 Mohr Siebeck Tubingen 2000 Sp 1472 1473 Dag Kullerud Hans Nielsen Hauge mannen som vekket Norge Forum Aschehoug 1996 ISBN 82 03 29073 6 Alv Johan Magnus Veirydder med gnagsar Hans Nielsen Hauge og vekkelsen som foradret Norge 1996 Einar Molland Norges kirkehistorie i det 19 arhundre 1979 Einar Molland Nils Egede Bloch Hoell Hans Nielsen Hauge In Store norske leksikon 2018 Sigbjorn Ravnasen And og hand Hans Nielsens Hauges etikk for ledelse og arbeidsliv Luthers forlag 2002 ISBN 82 531 4438 5 Oystein Rian Hans Nielsen Hauge In For Norge kjempers fodeland Samlaget 2007 ISBN 978 82 521 6691 0 Walter Rothholz Die politische Kultur Norwegens Nomos Baden Baden 1986 ISBN 3 7890 1247 5 zu Hauge besonders das Kapitel 1 Erweckerisches S 27 122 Steinar Thorvaldsen A Prophet Behind the Plough Hans Nielsen Hauge and his Ministry Eureka Digital 2010 ISBN 978 82 7389 210 2 munin uit no pdf 636 kB abgerufen am 13 Mai 2018 Viggo Ullmann Hans Nielsen Hauge In Nordmaend i Det 19de Aarhundrede b 1 1914Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Nielsen Hauge im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Andreas Aarflot Hans Nielsen Hauge In Norsk biografisk leksikon norwegisch Geschichte der Haugianer englisch Thorvaldsen A Prophet Behind the Plough Hans Nielsen Hauge and his Ministry S 5f Thorvaldsen A Prophet Behind the Plough Hans Nielsen Hauge and his Ministry S 2 a b Societies of Friends 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