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Die Halmwespen Cephidae sind eine Familie der Pflanzenwespen Symphyta die eine paraphyletische Gruppierung an der Basis der Hymenopteren bilden Weltweit sind derzeit 164 Arten bekannt Einige Arten treten in Landwirtschaft und Gartenbau schadlich auf HalmwespenHartigia trimaculataSystematikUnterstamm Sechsfusser Hexapoda Klasse Insekten Insecta ohne Rang Holometabole Insekten Holometabola Ordnung Hautflugler Hymenoptera Uberfamilie Halmwespenartige Cephoidea Familie HalmwespenWissenschaftlicher NameCephidaeNewman 1835Flugel von Cephus spinipes Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Larven 3 Lebensweise 4 Okonomische Bedeutung 5 Systematik 6 Weblinks 7 QuellenMerkmale BearbeitenHalmwespen sind auffallend grazile und langgestreckte Pflanzenwespen mit sehr langgestrecktem zylindrisch geformtem Hinterleib Sie sind klein bis mittelgross und haben eine Korperlange zwischen 4 und 18 Millimeter Der kurze Kopf ist sehr beweglich und deutlich vom Rumpf abgesetzt lange Halsregion mit grossen Cervicalskleriten Die Fuhler sind langgestreckt und fadenformig mit vielen Gliedern etwa 16 bis 30 Bei den Weibchen sind sie manchmal nach vorn schwach keulig verdickt Am Rumpf fallt der langgestreckte nach hinten fast gerade begrenzte Prothorax auf Die Cenchri das sind zwei oval geformte raue Felder auf der Thoraxoberseite die zum Festhalten der Flugel in Ruhestellung dienen fehlen den Halmwespen Durch dieses Merkmal sind sie unter den Pflanzenwespen isoliert sie haben es mit den Taillenwespen Apocrita gemeinsam Die schlanken Beine tragen an den Vordertibien nur einen endstandigen apikalen Sporn Die Krallen sind in der Regel zweispitzig und oft an der Basis lappenformig erweitert Im Flugel ist das vordere Randfeld zwischen dem Flugelvorderrand Costalader und der dahinter parallel verlaufenden Ader Radius Subcosta meist abgesetzt dunkel gefarbt der ubrige Flugel klar Der Hinterleib der Halmwespen ist am zweiten Segment von der Seite her betrachtet deutlich etwas eingeschnurt und verengt Diese Verengung ahnelt der Wespentaille der Taillenwespen und ist an derselben Stelle ausgepragt aber im anatomischen Feinbau anders Das Weibchen tragt am Hinterleibende einen auffallenden Legebohrer massiger Lange dessen Spitze die Hinterleibsspitze merklich uberragt das heisst er bzw seine Scheide ist von oben sichtbar Der Legebohrer ist je nach Verwandtschaftsgruppe stark sabelformig gekrummt oder fast gerade Links und rechts von ihm am Hinterleibsende sitzen oft zwei lange eingliedrige Fortsatze die Cerci Beim Mannchen sind oft die Bauchplatten Sternite der hinteren Hinterleibssegmente umgebildet oft eingesenkt oder mit auffallendem Borstenbesatz Die Halmwespen sind in der Regel schwarz gefarbt Bei den vielen Arten sind gelbe Zeichnungselemente vorhanden Haufig weisen die Hinterleibssegmente gelbe Bander oder Linien auf auch Teile der Beine und des Kopfes sind oft gelb gezeichnet Larven Bearbeiten nbsp Hartigia trimaculata Larve in einem RosenzweigAufgrund der minierenden Lebensweise ist der Korperbau der Larven gegenuber den meisten anderen Pflanzenwespen abgewandelt Die Larve ist weiss gefarbt Die drei Beinpaare am Rumpf Thorax sind zu eingliedrigen Stummeln ohne Klauen reduziert Bauchfusse am Abdomen fehlen vollstandig Das Hinterleibsende ist in der Regel zu einer meist dunkel sklerotisierten Spitze ausgezogen die zur Verankerung dient Lebensweise BearbeitenDie Larven aller Arten minieren im Inneren von Halmen oder Zweigen nie von Blattern In jedem Stangel lebt bei den meisten Arten eine Larve bei einigen Arten konnen es auch mehrere sein Die meisten Arten legen ihre Mine in Grashalmen an Tribus Cephini andere leben im Inneren der Zweige von Baumen und Strauchern mit einem Schwerpunkt bei den Rosengewachsen Wenige Arten minieren in krautigen Pflanzen fast immer krautigen Rosengewachsen die im Mittelmeerraum verbreitete Gattung Pachycephus in Mohnarten 1 Die Imagines fliegen in der Regel im Fruhjahr bis Fruhsommer Die Weibchen bohren die Eier mit ihrem Legebohrer in den Stangel der Wirtspflanze ein Das Weibchen knickt dabei bei einigen nicht allen Arten den Hinterleib in der Verengungsstelle der falschen Wespentaille zum Halm oder Zweig hin ab Bei einigen Arten die in Baumen oder Strauchern minieren sticht das Weibchen vor der Eiablage viele Male schraubenformig in den Zweig ein der so oberhalb der Eiablagestelle abstirbt Der minierte Zweig kann vielfach in dem bewohnten Teil etwas anschwellen Die Larve frisst einige Wochen und macht in dieser Zeit einige meist funf Hautungen durch Im ausgewachsenen Zustand legt sie innerhalb der Pflanze ein Gespinst an in dem sie sich verpuppt bei wenigen Arten erfolgt die Verpuppung ausnahmsweise im Boden In dieser Form erfolgt die Uberwinterung als Puppe oder verpuppungsbereite Altlarve Prapuppe bis im kommenden Fruhjahr die neue Generation Imagines ausschlupft Soweit bekannt besitzen alle Arten nur eine Generation pro Jahr univoltin nbsp Cephus cinctus LebenszyklusOkonomische Bedeutung BearbeitenEinige Arten minieren in Getreidehalmen und treten als landwirtschaftliche Schadlinge auf 2 3 4 Der Schaden liegt einerseits in einem verminderten Zuwachs durch die Mine Bedeutsamer ist in vielen Fallen dass die verpuppungsbereite Larve den Stangel oberhalb ihres Verpuppungsorts teilweise annagt und so schwacht dass er leicht abknickt Die abknickenden Halme gehen bei der maschinellen Ernte oft verloren wodurch der Ertrag stark gemindert sein kann Ernteverluste zwischen 5 und etwa 30 in Einzelfallen auch daruber sind nicht ungewohnlich Die schadigenden Arten sind je nach Region unterschiedlich Wichtigste Art in Europa und Nordamerika sind die Getreidehalmwespe Cephus pygmaeus und Trachelus tabidus 5 In China ist vor allem Cephus fumipennis bedeutsam 6 In Nordamerika ist neben den beiden erwahnten aus Europa eingeschleppten Arten Cephus cinctus einer der okonomisch bedeutsamsten Getreideschadlinge 7 Bei dieser Art ist umstritten ob sie in Amerika einheimisch und auf die eingefuhrten Getreidearten ubergegangen ist oder ob sie aus Asien moglicherweise mit Verpackungsstroh eingeschleppt wurde 8 Problematisch bei allen Getreidehalmwespen ist vor allem dass sie kaum durch Insektizideinsatz bekampfbar sind weil die Larve innerhalb des Halms gut geschutzt lebt 9 Bekampfungsmethoden umfassen z B den Einsatz spezieller Weizenzuchtlinien mit solidem nicht hohlem Stangel die aber etwas geringeren Ertrag bringen oder Anbauvarianten mit verzogerter Aussaat um die Synchronitat mit dem Lebenszyklus des Schadlings zu durchbrechen Einige weitere Arten die in den Zweigen von Obstbaumen minieren gelten zumindest regional als schadlich Der okonomische Schaden ist aber in der Regel sehr gering Einige der entsprechenden Arten sind sehr selten Bei einigen Halmwespen wird ein Einsatz in der biologischen Schadlingsbekampfung erwogen sie sollen zur Bekampfung eingeschleppter Pflanzenarten Neophyten dienen Hierbei ist von Bedeutung dass viele Arten sehr wirtsspezifisch nur an einer oder wenigen verwandten Pflanzenarten fressen so dass kein Ubergehen an andere heimische oder okonomisch bedeutsame Arten zu befurchten ware Gepruft wird etwa ein Einsatz von Hartigia albomaculata gegen Brombeeren die in Australien eingeschleppt und hier als Weideunkraut gefurchtet sind 10 Systematik BearbeitenDie Halmwespen sind durch eine Reihe von Merkmalen innerhalb der Pflanzenwespen isoliert so dass sie als einzige Familie monotypisch in eine eigene Uberfamilie Cephoidea gestellt werden Die Verwandtschaft der Cephoidea ist nicht vollstandig geklart Traditionell wurde vor allem wegen des Fehlens der Cenchri und der angedeuteten Wespentaille angenommen sie waren eng mit den Taillenwespen verwandt und moglicherweise ihre Schwestergruppe Diese Position hat sich aber bei umfassenderen Untersuchungen nicht bestatigt Heute werden die Halmwespen gemeinsam mit den Holzwespenartigen den Schwertwespen den Orussidae und den Taillenwespen in eine gemeinsame Verwandtschaftsgruppe gestellt die als Unicalcarida bezeichnet wird Ihre genaue Phylogenie ist noch unsicher 11 wahrscheinlich sind die Halmwespen aber als basalste Gruppe die Schwestergruppe der ubrigen Familien zusammengenommen Innerhalb der Halmwespen werden drei Unterfamilien unterschieden 12 Athetocephinae Zwei Arten Athetocephus maculatus und Athetocephus madecassus ausschliesslich in Madagaskar Australcephinae Eine Art Australcephus storeyi erst 2009 in Australien neu entdeckt Cephinae Alle ubrigen Arten Die Unterfamilie Cephinae ist in Europa im Norden von Asien und Amerika holarktisch verbreitet Wahrend im Mittelmeerraum noch viele Arten vorkommen dunnt das Vorkommen nach Suden hin rasch aus In Sudamerika und Afrika fehlen sie ganz im tropischen Asien wurden bisher nur zwei Arten entdeckt 13 In Deutschland kommen 19 Arten in folgenden Gattungen vor Janus Drei Arten in Laubbaumen Hartigia Drei Arten in holzigen und krautigen Rosengewachsen Agrimonia Filipendula Rubus Rosa Calameuta Drei Arten eine davon ausgestorben in Grasern Cephus Sieben Arten in Grasern darunter C brachycercus C fumipennis C gracilis C infuscatus C pygmaeus C spinipes Trachelus Zwei Arten in Grasern Caenocephus Eine Art nur einmal gefunden Die deutschen Arten sind bestimmbar mit 14 Weltweit wurden die folgenden Arten beschrieben Cephidae Cephites Heer 1849 2 fossile Arten 15 Athetocephinae Athethocephus Benson 1935 2 Arten in Madagaskar 16 Sulawesius grandoculus D R Smith amp Shinohara 2002 aus Sulawesi 17 Australcephinae Australcephus storeyi D R Smith amp S Schmidt 2009 aus Australien 18 Cephinae Electrocephus stralendorffi Konow 1897 fossile Art wahrscheinlich aus Polen 19 Mesocephus Rasnitsyn 1968 zwei fossile Arten aus Russland 20 21 Cephini Calameuta Konow 1896 28 Arten vor allem in Eurasien 22 23 und auch in der Nearktis 24 Cephus Latreille 1803 36 Arten in Eurasien 22 23 und in der Nearktis 24 Trachelus Jurine 1807 8 palaarktische Arten 22 23 T tabidus wurde nach Nordamerika eingefuhrt und tritt dort als Schadling auf 24 25 Hartigiini Caenocephus Konow 1896 4 Arten in Eurasien 23 26 27 und der Nearktis 24 Hartigia Schiodte 1839 30 Arten in Eurasien 22 23 28 Janus Stephens 1829 29 Arten 22 23 29 Jungicephus mandibularis Maa 1949 in China 30 31 Magnitarsijanus kashivorus Yano amp Sato 1928 in Japan 32 33 Megajanus longithecus Wei 1999 in China 27 Miscocephus cyaneus Wei 1999 27 Sinicephus giganteus Enderlein 1913 29 Stenocephus Shinohara 1999 S flavomaculus Wei 2007 in China 34 S oncogaster Shinohara 1999 in Japan 26 Stigmatijanus Wei 2007 S armeniacae Wu 2008 35 und S stigmaticus Maa 1949 30 in China Syrista Konow 1896 5 Arten in Eurasien 36 Tibetajanus Wei 1996 T fulvus Wei 1996 und T stigmata Wei 2005 37 from China Urosyrista 3 Arten aus China Myanmar Taiwan und Vietnam 38 Sepulca Rasnitsyn 1968 3 fossile Arten aus Russland 20 39 Pachycephini Characopygus Konow 1899 4 Arten in der Westpalaarktis 22 40 Pachycephus J P E F Stein 1876 2 Arten mit jeweils mit 2 Unterarten in der Westpalaarktis 22 41 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Halmwespen Cephidae Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienQuellen Bearbeiten G K Scheibelreiter The poppy cephid Pachycephus smyrnensis Stein Hymenoptera Cephidae In Zeitschrift fur Angewandte Entomologie 86 1978 S 19 25 doi 10 1111 j 1439 0418 1978 tb01906 x A B Gahan Black grain stem sawfly of Europe in the United States In United States Department of Agriculture Bulletin 834 1920 S 1 18 A M Gol berg Biology of the stem sawflies Trachelus tabidus and Cephus pygmaeus in the Negev of southern Israel In Entomologia experimentalis et applicata 40 2 1986 S 117 121 S M Blank A Taeger Case 3542 Trachelus Jurine 1807 Hymenoptera Cephidae proposed precedence over Astatus Panzer 1801 In Bulletin of Zoological Nomenclature 68 1 2011 S 65 70 Black Sawfly Interactive Agricultural Ecological Atlas of Russia and Neighboring Countries Songbi Chen Kim A Hoelmer Hongyin Chen Aiping Liu Thomas G Shanower A Review of Wheat Stem Sawfly 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Aderflugler Schmetterlinge und Fliegen W Engelmann Leipzig 1849 OCLC 716097253 R B Benson On the Genera of Cephidae and the Erection of a new Family Syntexidae Hymenoptera Symphyta In Annals and Magazine of Natural History including Zoology Botany and Geology Tenth Series 16 1935 S 535 553 D R Smith A Shinohara The stem boring sawfly genusCephusLatreille Hymenoptera Cephidae in Japan In Proceedings of the entomological Society of Washington 104 2002 S 479 484 D R Smith S Schmidt A new subfamily genus and species of Cephidae Hymenoptera from Australia In Zootaxa 2009 2034 S 56 60 F W Konow Ueber fossile Blatt und Halmwespen In Entomologische Nachrichten 23 3 1897 S 36 38 a b A P Rasnitsyn Novye Mezozojskie Pilil shhiki Hymenoptera Symphyta New mesozoic sawflies Hymenoptera Symphyta In B B Rohdendorf Hrsg Jurskie Nasekomye Karatau Jurassic Insects of Karatau Nauka Moskva 1968 S 190 236 russisch A P Rasnitsyn Sepul ki i proihozhdenie steblevyh pilil shhikov Hymenoptera Cephidae Sepulcidae Sepulcidae and the origin of stem sawflies In V I Tobias Hrsg Sistematika nasekomyh i kleshhej Systematics of insects and mites Trudy Vsesojuznogo entomologicheskogo obshhestva Leningrad 1988 S 68 73 russisch a b c d e f g V V Gussakovskij Insectes Hymenopteres Chalastogastra 1 Fauna SSSR Moskva Leningrad 2 1 1935 a b c d e f W H Muche Die Cephidae der Erde Hym Cephidae In Deutsche entomologische Zeitschrift Neue Folge 28 4 5 1981 S 239 295 a b c d W W Middlekauff The Cephid stem borers of California Hymenoptera Cephidae In Bulletin of the California insect survey 11 1969 S 1 18 S M Blank A Taeger Case 3542 Trachelus Jurine 1807 Hymenoptera Cephidae proposed precedence overAstatusPanzer 1801 In Bulletin of Zoological Nomenclature 68 1 2011 S 65 70 a b A Shinohara A study on Stem Boring Sawflies Hymenoptera Cephidae of the Tribe Hartigiini from Japan and Korea In Japanese Journal of Systematic Entomology 5 1 1999 S 61 77 a b c M Wei Two new genera and three new species of Hartigiini 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