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Das Grubenungluck von Lengede ereignete sich am 24 Oktober 1963 auf dem Gemeindegebiet von Lengede in dem zur Ilseder Hutte gehorenden Eisenerzbergwerk Lengede Broistedt Das Wunder von Lengede die Rettung Illustration von Helmuth Ellgaard 1963 Von 129 Bergleuten der Mittagschicht die sich zum Zeitpunkt des Bergbau Unglucks unter Tage befanden kamen 29 ums Leben Die kaum noch fur moglich gehaltene Rettung von elf eingeschlossenen Bergleuten nach vierzehn Tagen ging als Wunder von Lengede in die Geschichte ein Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf 1 1 Das Ungluck und die ersten Stunden danach 1 2 Rettung von sieben Bergleuten 1 3 Rettung von drei Bergleuten 1 4 Rettung von elf Bergleuten 1 4 1 Wunder von Lengede 2 Todlich Verungluckte 3 Ermittlungen zur Unglucksursache 4 Mediale Bedeutung 4 1 Verfilmungen und Dokumentationen Auswahl 4 2 Fiktive Werke 5 An der Rettungsaktion beteiligte Firmen und Gerate 6 Wiederaufnahme der Erzforderung und Schliessung der Grube 7 Gedenkstatte und Dauerausstellung 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAblauf BearbeitenDas Ungluck und die ersten Stunden danach Bearbeiten nbsp Schacht Mathilde der Eisenerzgrube Lengede Broistedt zum Zeitpunkt des UnglucksDas Ungluck ereignete sich am Donnerstag dem 24 Oktober 1963 gegen 20 Uhr als der zur Grube gehorende Klarteich 12 einbrach und ca 475 000 Kubikmeter Wasser und Schlamm in die Grube Mathilde stromten Die gesamte Grube wurde von der 100 m Sohle bis zur 60 m Sohle uberflutet Der Klarteich 12 war in einem ausgeerzten ehemaligen Tagebau eingerichtet worden Von dort fuhrten mehrere Schragstollen hinunter ins Grubengebaude die vor Inbetriebnahme des Klarteichs verfullt und nur teilweise abgedichtet worden waren Von den 129 unter Tage tatigen Mannern unter ihnen ein Elektromonteur einer Fremdfirma konnten sich in den ersten Stunden 79 retten Zwei konnten uber Schacht Mathilde ausfahren 41 uber die Materialeinfallende 1 Osten 1 den anderen 36 gelang die Flucht uber das Wetterbohrloch Westen 14 mittels von unten eingestellter Fahrten Leitern und einer von der Grubenwehr von oben herabgelassenen Strickleiter Zur Rettung der ubrigen Bergleute fur die zunachst wenig Hoffnung bestand wurde ein Rettungswerk eingeleitet 2 Rettung von sieben Bergleuten Bearbeiten Am Freitag dem 25 Oktober um 9 Uhr morgens wurde eine erste Suchbohrung angesetzt Sie zielte auf den Hauptbremsberg in der Nahe der Einbruchstelle oberhalb der 60 m Sohle wo sieben Bergleute vermutet wurden Um 10 10 Uhr traf die Bohrung planmassig die Strecke und der Kontakt zu den in etwa 40 m Teufe Eingeschlossenen wurde hergestellt Die angesetzten Rettungsbohrungen wurden eingestellt nachdem sich durch das Absinken des Wasserspiegels ein anderer Rettungsweg ergab Am spaten Nachmittag gelang es die Bergleute mit einem Floss uber die Einfallende Osten 1 zu retten Die Aktion wurde gegen 19 Uhr beendet Bereits am Samstag den 26 Oktober hangte die Betriebsleitung eine Liste mit 39 fur tot erklarten Bergleuten am Pfortnerhaus aus nachdem eine vierte Suchbohrung auf das sudostliche Ende der 70 m Sohle oberhalb des Wasserspiegels keinen Erfolg hatte Fur Montag den 4 November wurde in der Mehrzweckhalle der Volksschule eine Trauerfeier vorbereitet 2 Rettung von drei Bergleuten Bearbeiten Drei Hauer und ihr Fahrhauer hatten sich am westlichen Streckenende der 100 m Sohle bei Barbecke befunden etwa 2 4 km vom Hauptschacht entfernt Die Einsatzleitung hoffte dass das einstromende Wasser an dem ansteigenden Streckenende die Luft zusammengedruckt und so eine unter Uberdruck stehende Luftblase gebildet hatte dort wurden die Bergleute eine Uberlebenschance haben Die Schwierigkeit bestand darin diese Luftblase anzubohren ohne dass dabei die Luft entweichen konnte Das Bohrloch musste daher mit einem luftdichten Verschluss einem sogenannten Preventer verschlossen werden Da entsprechende Erfahrungen fehlten wurden Tiefbohringenieure einer Erdolfirma aus Wietze hinzugezogen Am Samstag dem 26 Oktober gegen 7 Uhr wurde mit der Bohrung begonnen der Durchschlag in die Strecke in 79 m Teufe erfolgte am Sonntag gegen 17 30 Uhr Starke Klopfgerausche am Bohrgestange signalisierten uberlebende Bergleute Bei der ersten Sprechverbindung meldeten sich lediglich die drei Hauer Der Fahrhauer hatte sich bereits einige Zeit vor dem Ungluck auf den Weg zum Schacht gemacht damit stieg die Zahl der fur tot Erklarten auf 40 Die drei eingeschlossenen Bergleute wurden nun mit Nahrung und Getranken sowie trockener Kleidung versorgt Der gesundheitliche Zustand der Manner wurde von Arzten darunter auch Spezialarzte der Bundesanstalt fur Luftforschung uberwacht Die anschliessende Rettungsbohrung mit ca 60 cm Durchmesser kam nur langsam voran Am Montag dem 28 Oktober wurde mit einer leistungsfahigeren Bohranlage parallel eine zweite Rettungsbohrung angelegt Der Durchbruch in die Strecke wurde am 1 November um 4 30 Uhr erreicht ohne dass die Luft entwich Um 12 40 Uhr fuhr dann ein Grubenwehrmann zu den Eingeschlossenen hinunter um ihnen beim Einstieg in die Dahlbuschbombe eine torpedoformige Rettungskapsel mit etwa 40 cm Durchmesser zu helfen Kurz nach 13 00 Uhr befanden sich die drei Geretteten und der Grubenwehrmann in der Druckkammer Drei Stunden lang mussten die Manner zur Dekompression in dieser uber dem Bohrloch aufgesetzten Kammer verbleiben dann wurden sie ins Krankenhaus gebracht Nach einer weiteren erfolglosen Suchbohrung wurden die Rettungsarbeiten am Samstag beendet 2 Rettung von elf Bergleuten Bearbeiten nbsp Gedenkstatte des Grubenunglucks 1963 Links Suchbohrung 55 m Teufe 58 mm Innendurchmesser Rechts Rettungsbohrung 56 m Teufe 480 mm Innendurchmesser Die gesamte Belegschaft des Reviers Osten 92 wurde noch vermisst Die Bergleute hofften diese hatte sich in den Alten Mann gerettet ein Gebiet das entsteht wenn ein Abbaufeld ausgeerzt ist und sich selbst uberlassen wird Es fallt anschliessend in sich zusammen weshalb es bergbehordlich untersagt ist Bruchfelder zu betreten Am Abend des 2 November forderten die Bergleute bei einer Begehung der bereits wieder zuganglichen 60 m Sohle den Bergwerksdirektor mit grossem Nachdruck auf in diesem Bruchfeld nach Eingeschlossenen zu bohren Am Sonntag den 3 November wurde um 4 Uhr morgens mit der Suchbohrung begonnen um 6 45 Uhr stiess der Bohrer in 56 m Teufe in einen Hohlraum Nach 10 bis 15 Minuten standigen Klopfens an das Bohrgestange kamen erste schwache Antwortzeichen von unten es befanden sich also Uberlebende in der Bruchhohle Eine Zettelverbindung brachte Gewissheit Elf Uberlebende darunter ein Elektromonteur befanden sich dort auf engstem Raum seit zehn Tagen ohne Nahrung und Licht Spater wurde eine Sprechverbindung eingerichtet Ursprunglich hatten sich 21 Manner in den Bruch retten konnen von denen zehn in den Folgetagen durch herabfallende Gesteinsbrocken ums Leben gekommen waren Am Montag dem 4 November gegen 3 00 Uhr konnte bereits mit einer Rettungsbohrung begonnen werden nachdem die am Samstag ins Emsland zuruckgereiste Bohrmannschaft wieder zur Grube beordert worden war Die Bergleute wurden uber die Suchbohrung mit einem Kaliber von 58 mm mit Nahrung und Kleidung versorgt Durch die Suchbohrung wurden auch schmale Metallprofile und Planen zu den Eingeschlossenen heruntergelassen mit denen sie sich gegen Staub und Gesteinsschlag schutzen konnten um ihnen so das Gefuhl grosserer Sicherheit zu geben Am 6 November wurde die Rettungsbohrung ab einer Bohrtiefe von ca 42 m mit Luftspulung weiter gebohrt um die Gefahr eines Steinschlages im Bruchhohlraum zu minimieren und einen Wassereinbruch durch das Bohrwasser zu vermeiden An diesem Tag besuchte Bundeskanzler Ludwig Erhard die Unglucksstelle um den Eingeschlossenen Mut zuzusprechen Am 7 November gegen 6 07 Uhr gelang ohne grosseren Steinschlag der Durchbruch der Rettungsbohrung an der denkbar gunstigsten Stelle in der nordwestlichen Ecke der Bruchhohle Nach Vorbereitung der Dahlbuschbombe und Durchfuhrung von Verrohrungs und Zementierarbeiten fuhr um 13 10 Uhr ein Steiger der Grubenwehr zu den Eingeschlossenen hinunter ihm folgte ein Fahrsteiger Um 13 22 Uhr sah der erste der eingeschlossenen Bergleute wieder das Tageslicht um 14 25 war die Rettungsaktion beendet Die Geretteten wurden zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht 2 Wunder von Lengede Bearbeiten Das Uberleben und die Rettung der elf Bergleute wurden durch mehrere Zufalle erleichtert wenn nicht sogar erst ermoglicht Die Existenz eines genugend grossen begehbaren Hohlraumes im Bruchfeld oberhalb des Wasserspiegels in dem zunachst 21 Manner Platz fanden Eine vermutlich in der Nahe der Bruchhohle gebrochene Pressluftleitung die die Eingeschlossenen mit genugend frischen Wettern Luft versorgte und trinkbares Wasser in der Hohle Das Auffinden des Hohlraumes Der ursprungliche Bohransatzpunkt hatte von dem Markscheider nur geschatzt werden konnen er musste anschliessend wegen eines Gleises der Werksbahn uber Tage um 2 m verlegt werden Die Bohrung selbst wich noch einmal um uber 2 m von der Senkrechten ab Um den Steinschlag in der Hohle zu minimieren und keinen Wassereinbruch zu verursachen musste im letzten Abschnitt mit Pressluft statt Wasser als Spulmittel gebohrt werden Dies war bei einem Durchmesser von ca 60 cm technisches Neuland Durch Zufall stand in einer grossen Maschinenfabrik im Ruhrgebiet ein entsprechend leistungsfahiger Luftverdichter zur Auslieferung bereit Dieser wurde schnellstens nach Lengede gebracht 2 Todlich Verungluckte BearbeitenMit der Rettung der elf Manner aus der Bruchhohle des Alten Mannes wurden die Rettungsarbeiten in Lengede endgultig eingestellt 29 Bergleute kamen bei dem Grubenungluck ums Leben Es ist davon auszugehen dass 15 Manner noch am ersten Ungluckstag ertrunken sind Zehn Bergleute starben im Alten Mann in den zehn Tagen bevor die dortige Gruppe gefunden wurde Sie konnten nicht geborgen werden Bei den anschliessenden Sumpfungsarbeiten Abpumpen des Wassers und Sauberung der Grube wurden Tote gefunden und geborgen Anhand des Bartwuchses von drei Bergleuten wurde festgestellt dass diese noch bis zu 14 Tage nach dem Wassereinbruch gelebt hatten Die Leiche eines Bergmannes wurde nie gefunden 3 Ermittlungen zur Unglucksursache BearbeitenSchon wahrend der Rettungsaktion ermittelten der Hildesheimer Oberstaatsanwalt Erich Topf und die Kriminalpolizei Das war unublich denn in der Regel leitet die zustandige Bergbehorde die Untersuchungen da bei der Staatsanwaltschaft nicht die gleiche Fachkompetenz vorhanden ist Man wollte jedoch so einem Interessenskonflikt vorbeugen denn der Leiter des Bergamtes Hildesheim war der Oberbergrat Wilhelm Ferling Vater des Lengeder Bergwerksdirektors Peter Ferling Die Ursache der Katastrophe war der Einbruch von Schlamm und Wasser aus dem Klarteich 12 in mehrere Stollen Dieser Klarteich entstammt noch dem Tagebau Die Stollenzugange wurden mit Betonpfropfen und Gesteinsfullungen abgedichtet hielten aber nicht Die Ziele der Ermittlungen waren daher festzustellen ob der Professor fur Bodenmechanik an der Technischen Hochschule Hannover Alfred Streck sein Gutachten fur die Anlage des Klarteichs nach den Regeln der Kunst erstattet habe ob die Grubenleitung den Gutachter mit zuverlassigen Angaben versehen habe ob das zustandige Bergamt Hildesheim das Prufungs und Genehmigungsverfahren fur die Anlage des Klarteichs sorgfaltig genug gefuhrt habe und ob der Bauunternehmer den Teich vorschriftsmassig angelegt habe Die Katastrophe und die Ermittlungen traf den Betreiber Ilseder Hutte AG in wirtschaftlich schwieriger Zeit Um das Bergwerk wieder auf den Stand der Technik zu bringen wurde vor dem Ungluck ein millionenschweres Investitionsprogramm gestartet Nun kam eine Stilllegung der Erzforderung fur Monate hinzu die hohen Kosten der Instandsetzung und der Rettungsaktion 4 Ein bislang unveroffentlichter Untersuchungsbericht dessen Eigentumer der Rechtsnachfolger Salzgitter AG ist stellt fest Der Betrieb des Klarteiches stellte unter den geschilderten Umstanden von Anfang an ein hochstgefahrliches Risiko dar So zitierte der NDR aus Unterlagen die im Niedersachsischen Staatsarchiv liegen 5 Demnach sei es bereits vor dem Grubenungluck wiederholt zu Wassereinbruchen im Schacht gekommen die Aufsichtsbehorden seien daruber aber nicht informiert worden 6 Dennoch gab es keinen Prozess Das Oberlandesgericht Celle bestatigte im Januar 1968 das Landgericht Hildesheim das einen Prozess abgelehnt hatte Funf Grubenverantwortliche sowie der Leiter des Bergamtes Hildesheim waren unter anderem wegen fahrlassiger Totung angeklagt worden 7 Mediale Bedeutung BearbeitenAus Lengede berichteten der NDR fur Horfunk und Fernsehen sowie das ZDF Zeitweise befanden sich 366 aus aller Welt angereiste Zeitungsreporter sowie 83 Rundfunk und Fernsehmitarbeiter der beiden westdeutschen Fernsehsender vor Ort In den Tagen nach dem Ungluck wurden die Ereignisse weltweit verbreitet Die Rundfunksender ermoglichten mit ihrer Technik die Kommunikation der Eingeschlossenen mit den Rettern und ihren Angehorigen Zudem leuchtete das Fernsehen nachts die Rettungsstellen mit seinen Scheinwerfern aus Das Heraufholen der elf Bergleute am 7 November wurde in einer Sondersendung live im Fernsehen ubertragen 2 8 Diese mediale Prasenz bewirkte dass die Ereignisse aus dem Jahre 1963 mehrfach verfilmt wurden und dass vielen noch heute das Wunder von Lengede ein Begriff ist Die technisch aufwendige Rettungsaktion inspirierte Gerry Anderson zu der erfolgreichen Marionettenserie Thunderbirds Verfilmungen und Dokumentationen Auswahl Bearbeiten 1969 Das Wunder von Lengede Ein Dokumentarspiel Fritz Bottger ZDF 1979 Das Wunder von Lengede oder Ich wunsch keinem was wir mitgemacht haben Hans Dieter Grabe ZDF 1997 Die Grubenkatastrophe Chronik und Erinnerung NDR 2003 Das Drama von Lengede Ein Film von Frank Burgin aus der ARD Sendereihe Protokoll einer Katastrophe Dokumentarfilm Deutschland Eine Produktion der Zeitlupe GmbH im Auftrag des WDR 2003 Das Wunder von Lengede Zweiteiliger Spielfilm Im Auftrag von Sat 1 Fiktive Werke Bearbeiten Wolfgang Held Das Steingesicht von Oedeleck Jugenderzahlung 1966 Fiktive personalisierte Erzahlung die auf dem Ungluck von Lengede beruht An der Rettungsaktion beteiligte Firmen und Gerate BearbeitenBeteiligte Anzahl PersonenBohrfirmen 0 6 163Sonstige Hilfsfirmen 38 303Institute Verbande 0 8 0 35Hilfsorganisationen 0 6 450Summe 58 951Dazu kamen 650 Mitarbeiter der Ilseder Hutte insbesondere der Grube Lengede sowie 12 Firmen die ohne Personeneinsatz Maschinen und Spezialgerat zur Verfugung gestellt haben sowie zahlreiche Werkstatt Transport und Polizeikrafte 2 Die Helfer wurden mit der Lengede Medaille geehrt Wiederaufnahme der Erzforderung und Schliessung der Grube BearbeitenNach Beendigung der Sumpfungsarbeiten im Sommer 1964 wurde die Forderung wieder aufgenommen die Grube entwickelte sich zur modernsten Eisenerzgrube Europas Am 31 Dezember 1977 wurde die Eisenerzforderung eingestellt Am 20 September 1979 wurde der Forderturm des Schachtes Mathilde gesprengt Gedenkstatte und Dauerausstellung Bearbeiten nbsp Schilderung des UngluckshergangsAm 24 Oktober 1964 ein Jahr nach der Katastrophe wurde an der Stelle der Rettungsbohrung eine Gedenkstatte eingerichtet Eine Gedenktafel schildert den Ungluckshergang auf einem Steinrelief sind die Namen der Toten eingemeisselt Am 26 Januar 1968 ereignete sich ein weiteres Grubenungluck im Schacht Mathilde als bei einer schweren Explosion zwolf Bergleute ums Leben kamen Eine Tafel am Eingang der Gedenkstatte erinnert an dieses zweite Grubenungluck 2007 wurde im Lengeder Rathaus eine Dauerausstellung mit Originalexponaten der Rettungsaktion eingerichtet Literatur BearbeitenOtto Bilges Rainer Bode Joachim Marten Das Wunder von Lengede Uber die dramatischen Rettungsaktionen in einer niedersachsischen Eisenerzgrube Bode Haltern Westfalen 1988 ISBN 978 3 925094 22 4 Fotodokumentation Das Wunder von Lengede Zeitzeugen erinnern sich In Peiner Allgemeine Zeitung Peine 2003 Eine Dokumentation der Peiner Allgemeinen Zeitung Aus der Gruft In Der Spiegel Nr 46 1963 S 23 36 online Wasser rettete ihr Leben In Der Spiegel Nr 46 1963 S 28 online Die Bohrungen von Lengede In Der Spiegel Nr 46 1963 S 30 online Die Dahlbusch Bombe In Der Spiegel Nr 46 1963 S 33 online Ernst Hess In der Kaue sprachen sie vom Alten Mann In Der Spiegel Nr 46 1963 S 23 41 online Rudolf Dittrich Bohrtechnische Rettungsmassnahmen nach dem Grubenungluck auf der Eisenerzgrube Lengede Broistedt In Erdoel Zeitschrift Nr 12 Urban Wien Hamburg Dezember 1963 S 543 562 Stefan Willeke Zwei Wochen im Grab In Die Zeit Nr 43 2003 Gunter Zeapernick Grubenungluck Lengede In Technisches Hilfswerk THW Monatszeitschrift Nr 12 Dezember 1963Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grubenungluck von Lengede Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schulerprojektteam Das Wunder von Lengede Ein Projekt fur den Geschichtsatlas Niedersachsen von der Realschule Lengede Realschule Lengede abgerufen am 24 Oktober 2013 Wolf Thieme PLZ 38268 Suche nach dem Wunder 1 November 2003 abgerufen am 24 Oktober 2013 Bericht zur Spurensuche der National Geographic Deutschland 1963 Bergwerksungluck Lengede Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Niedersachsen 2003 abgerufen am 24 Oktober 2013 Bericht vom Einsatz des DRK bei der Rettung in Lengede Christian Godecke Grubenungluck von Lengede Als wir hochkamen klatschten alle einestages 12 Oktober 2010 abgerufen am 24 Oktober 2013 Rudolf Stein Akten des Leiters der Rettungsaktion Nicht mehr online verfugbar kulturerbe niedersachsen de ehemals im Original abgerufen am 24 Oktober 2013 1963 1964 1 2 Vorlage Toter Link kulturerbe niedersachsen de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Einzelnachweise Bearbeiten Materialeinfallende Eine von Ubertage schrag in die Grube fuhrende dem Materialtransport dienende Strecke kein Stollen a b c d e f g Rudolf Stein Ungluck und Rettung in Lengede In Ilseder Hutte Werkszeitschrift fur Betriebsangehorige Sonderheft Lengede Nr 38 Ilsede 1964 S 9 26 Dokumentation Protokoll einer Katastrophe Das Drama von Lengede ARD 2003 Aus der Gruft In Der Spiegel Nr 46 1963 online NDR Das Trauma von Lengede 1963 auf YouTube 23 Oktober 2018 abgerufen am 24 Oktober 2023 Gedenkfeier in Lengede erinnert an verungluckte Bergleute In kreiszeitung de 24 Oktober 2013 abgerufen am 24 Oktober 2023 50 Jahre Lengede BILD sprach mit einem Uberlebendem In bild de 24 Oktober 2013 abgerufen am 24 Oktober 2023 Helm auf In Der Spiegel Nr 46 1963 S 43 online Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grubenungluck von Lengede amp oldid 238876131