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Grete Reinwald eigentlich Malwina Margarete Reinwald 25 Mai 1902 in Stuttgart 24 Mai 1983 in Munchen war eine deutsche Filmschauspielerin Grete Reinwald 1928 auf einem Foto von Alexander Binder Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDie Tochter des Hofstukkateurs Otto Reinwald tanzte im Kinderballett des Berliner Theaters und stand mit ihrer Schwester Hanni Reinwald als Kindermodel fur Postkarten vor der Kamera Wahrend des Ersten Weltkriegs trat sie am Kristall Palast in Leipzig und am Palast Theater am Zoo in Berlin auf Zusammen mit ihren Geschwistern Otto und Hanni gab sie 1913 ihr Filmdebut in Ein Sommernachtstraum in unserer Zeit Ab 1919 verkorperte sie in zahlreichen Stummfilmen leidenschaftlich verliebte Frauen oder treue Gattinnen Sie wirkte spater als Nebendarstellerin auch in Tonfilmen mit Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda 1 Grete Reinwald war mit dem Schauspieler Fred Louis Lerch verheiratet Filmografie Bearbeiten1913 Ein Sommernachtstraum in unserer Zeit 1916 Proletardrengen 1919 Die Nacht der Entscheidung 1919 Die Schuld 1920 Kampfende Gewalten oder Welt ohne Krieg 1920 Der Menschheit Anwalt 1920 Das Ende des Abenteuers Paolo de Gaspardo 1920 Der letzte Schuss 1921 Die Faust des Schicksals 1921 Am Narrenseil 1 Teil Schreckenstage der Finanzkreise 1921 Am Narrenseil 2 Teil Ratsel der Kriminalistik 1921 John Long der Dieb 1921 Die Flucht ins Jenseits oder Die dunkle Gasse von New York 1921 Tom Murger der Bankrauber 1921 Die kleine Dagmar 1921 Das zweite Leben 1922 Das Komodiantenkind 1922 Das blinde Gluck 1922 Die sundige Vestalin 1922 Die Dame und der Landstreicher 1922 Jugend 1922 Das Weib auf dem Panther 1923 Time is Money 1923 Wilhelm Tell 1923 Das kalte Herz 1924 Die Schmuggler von Bernina 1924 Das Rennen des Todes 1924 Gentleman auf Zeit 1924 Die Galgenbraut 1925 Menschen am Meer 1925 Lena Warnstetten 1925 Goldjunge 1925 Die Assmanns 1925 Was Steine erzahlen 1925 Gotz von Berlichingen zubenannt mit der eisernen Hand 1925 Die Frau ohne Geld 1925 Schiff in Not 1925 Friesenblut 1926 Fraulein Mama 1926 Deutsche Herzen am deutschen Rhein 1926 Ich hatt einen Kameraden 1926 Die elf Schill schen Offiziere 1926 Des Konigs Befehl 1926 Der Jager von Fall 1927 Stolzenfels am Rhein 1927 An der Weser hier hab ich so manches liebe Mal 1927 Ein Tag der Rosen im August da hat die Garde fortgemusst 1927 Ich habe im Mai von der Liebe getraumt 1927 Feme 1927 Steh ich in finstrer Mitternacht 1928 Schenk mir das Leben 1928 Ich hatte einst ein schones Vaterland 1928 Herbstzeit am Rhein 1928 Rutschbahn 1929 Eleven Who Where Loyal 1929 Kolonne X 1929 Grossstadtkinder Zwischen Spree und Panke 1932 Wasche Waschen Wohlergehen 1932 Einmal mocht ich keine Sorgen haben 1933 Schusse an der Grenze 1933 Hans Westmar 1933 Alle machen mit 1935 Der stahlerne Strahl 1936 Die lange Grete 1936 Schloss Vogelod 1938 Traume sind Schaume 1938 Pitty 1939 Gastspiel im Paradies 1939 Frauen fur Golden Hill 1939 Weisser Flieder 1939 War es der im 3 Stock 1940 Verwandte sind auch Menschen 1940 Der Sundenbock 1940 Stern von Rio 1942 Die grosse Liebe 1943 Gefahrlicher Fruhling 1944 Wie sagen wir es unseren Kindern UA 1949 1949 Wer bist du den ich liebe 1952 Gefangene Seele 1952 Der Kaplan von San Lorenzo 1952 Bis wir uns wiederseh n 1957 Die Prinzessin von St WolfgangLiteratur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 6 N R Mary Nolan Meg Ryan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 464 Weblinks BearbeitenGrete Reinwald in der Internet Movie Database englisch Grete Reinwald bei The German Early Cinema Database DCH Cologne Grete Reinwald bei filmportal de Grete Reinwald bei cyranos ch Grete Reinwald In Virtual History englisch Einzelnachweise Bearbeiten Reinwald Grete In Theodor Kellenter Die Gottbegnadeten Hitlers Liste unersetzbarer Kunstler Kiel Arndt 2020 ISBN 978 3 88741 290 6 S 400Normdaten Person GND 1062181816 lobid OGND AKS VIAF 312620528 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reinwald GreteALTERNATIVNAMEN Reinwald Malwina Margarete wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutsche FilmschauspielerinGEBURTSDATUM 25 Mai 1902GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 24 Mai 1983STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grete Reinwald amp oldid 238555753