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Gornji Petrovci deutsch Petersberg ungarisch Peterhegy ist eine Gemeinde und eine Ortschaft in Goricko dem hugeligen Teil der historischen Region Prekmurje deutsch Ubermur auch Transmurien in Slowenien Gornji PetrovciPetersbergBasisdatenStaat Slowenien SlowenienHistorische Region Ubermurgebiet PrekmurjeStatistische Region Pomurska Murgebiet Koordinaten 46 48 N 16 13 O 46 8 16 216666666667 Koordinaten 46 48 0 N 16 13 0 OFlache 66 8 km Einwohner 2 040 2021 1 Bevolkerungsdichte 31 Einwohner je km Postleitzahl 9203Kfz Kennzeichen MSStruktur und VerwaltungWebsite www os gpetrovci si GornjiPetrovciKarte der Ortsteile Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Ortschaften der Gemeinde Gornji Petrovci 3 Nachbargemeinden 4 Geschichte 5 Kultur 5 1 Heilig Geist Kirche 5 2 Evangelische Kirche in Gornji Petrovci 5 3 Sankt Anna Kirche 5 4 Evangelische Kirche in Krizevci 5 5 Weitere kulturelle Denkmaler 5 6 Goricko Museum fur alte landwirtschaftliche Gerate und Technik 6 Klima 7 Sonstiges 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Kommune nimmt den nordlichen Bereich des Hugel und Grabenlandes von Goricko ein und beruhrt mit zwei Ortsteilen die Grenze zu Ungarn Das Gemeindegebiet erstreckt sich uber eine Flache von 66 84 km und grenzt im Norden an das ungarische Komitat Vas deutsch Eisenburg im Osten an die Gemeinde Salovci deutsch Schabing im Sudosten an die Gemeinde Moravske Toplice deutsch Olsnitz im Suden und Sudwesten an die Gemeinde Puconci deutsch Putzendorf im Westen an die Gemeinde Grad deutsch Oberlimbach und im Nordwesten an die Gemeinde Kuzma deutsch Sankt Cosmas Das Gemeindegebiet umfasst die Quellbereiche und Oberlaufe der von West nach Ost fliessenden Gewasser des Koritiski Merak Peskovski und Mala Krka Baches mit Hohen um 260 m Die zwischen den Niederungen uberwiegend sanft ansteigenden Hugel und Kuppen sind grosstenteils bewaldet Die hochste Erhebung der Gemeinde mit 404 m ist der Srebni breg der Silberberg an der Wasserscheide zwischen Mur und Raab unmittelbar an der ungarischen Grenze Weitere ausgepragte Hugel in der Gemeindegemarkung sind Sveta Ana Sankt Anna Berg 395 m Huma 362 m Majorce 364 m und Nedelski breg 355 m der geschichtstrachtige Sonntagsberg mit seiner herrlichen Aussicht oberhalb des Gemeindezentrums Das gesamte Gemeindegebiet gehort dem Dreilanderpark Raab Goricko Orseg an Die Kommune setzt sich aus 14 Ortschaften zusammen die im Gemeindewappen als blaue Hauschen mit roten Dachern dargestellt werden Ortschaften der Gemeinde Gornji Petrovci Bearbeitenslowenischer Name prekmurischer Name deutscher Name ungarischer Name Einwohner 2016 2 BildAdrijanci Adrijance Klein Schall 3 Andorhaza 4 fruher Adriancz 5 146 nbsp Boreca 6 Borice Sankt Anna Borhaza 7 84 nbsp Kosarovci Kosarovce Korbhaus 8 Kosarhaza 9 74 nbsp Gornji Petrovci Gorenji Petrovci Petersberg Peterhegy 10 fruher Felso Petrocz 11 405 nbsp Krizevci vor 1952 Krizevci v Prekmurju 12 Krizevci Heilig Kreuz Keresztur fruher Totkeresztur 13 374 nbsp Kukec Kukec fruher Kukecko Kuketsch 14 Ujkokenyes 15 57Lucova Lucova Lychow veraltet 16 Lakhaza 17 113 nbsp Martinje Martinje Martini 18 Magasfok 19 110 nbsp Neradnovci Maranovci 20 Nadorf auch Neudorf Nadorfa 21 140 nbsp Panovci Pananovci 22 Sankt Johann Uriszek 23 fruher Pananocz 24 32 nbsp Peskovci Peskouvci Henzensdorf 25 Petofa 26 fruher Peszkocz 27 75 nbsp Stanjevci Stanjevce Perchtenstein 28 Kerkaszabadhegy 29 fruher Sztanyocz 30 181 nbsp Sulinci 31 Sulinci Sulintz 32 Sandorvolgy 33 fruher Sztanyocz 34 oder Sulincz 35 160Zenavlje 36 Zenavlje Schonabla Gyanafa 37 107 nbsp Nachbargemeinden BearbeitenKuzma Ungarn Salovci SalovciGrad Puconci nbsp SalovciPuconci Puconci Moravske Toplice Moravske TopliceGeschichte BearbeitenEine erste Ansiedlung wird im Jahre 1385 als Oberdorf erwahnt die im Besitz der Familie Hencherfalua war 1431 taucht zum ersten Male die ungarische Bezeichnung Petrocz auf 1448 Petrolcz 1467 Petroczi 38 Nachdem die Familie Hencherfalua im 16 Jahrhundert ausstarb kam der Ort an die Familie Szechy Nach deren Aussterben fiel das Dorf 1685 an die Grafen von Nadasdyake 39 In der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts ubernahmen die Einwohner die Reformation erst 1642 wurde wieder eine katholische Pfarrei gegrundet Bis zum 20 Jahrhundert war das Gemeindegebiet zweigeteilt in Felso Petrocz Oberpetersberg und Mura Petrocz Murpetersberg In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts erwarben die Grafen Batthyani mit Mura Petrocz den sudlichen Teil die Grafen Nadasdy mit Felso Petrocz den nordlichen Teil beide blieben bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Grundherren 1910 war die Mehrheit der Bevolkerung Slowenen mit einer bedeutenden ungarischen Minderheit Am 29 Mai 1919 wurde Gornji Petrovci teil der Murrepublik und kam dann auf Grund des Vertrags von Trianon wie fast das gesamte Ubermurgebiet zum Konigreich Jugoslawien Im April 1941 erklarte Ungarn Jugoslawien den Krieg und besetzte das Ubermurgebiet 1945 kam die Gemeinde wieder zu Jugoslawien 1991 wurde sie Teil der Republik Slowenien Die Gemeinde in der heutigen Form entstand am 3 Oktober 1992 als das Gebiet aus der Gemeinde Murska Sobota ausgegliedert und selbstandig wurde 40 Kultur BearbeitenZu den wichtigsten Kulturdenkmalern der Gemeinde gehoren vor allem folgende Kirchen Heilig Geist Kirche Bearbeiten Die Pfarrkirche Heilig Geist slowenisch cerkev Sveta Trojica in Gornji Petrovci entstand Ende des 13 Jahrhunderts und steht auf romanischen Grundmauern Auch das Kirchenschiff ist spatromanisch Eine grossere Erweiterung im gotischen Stil erfolgte im 15 Jahrhundert mit einem spatgotischen Presbyterium Um 1642 wurde der Innenraum barockisiert Der Glockenturm wurde erst 1675 hinzugefugt In ihm befinden sich zwei Glocken Die Sankt Medardus Glocke mit 440 kg aus dem Jahr 1675 und die grossere Marienglocke mit 624 kg gegossen 1924 41 Von 1592 bis 1732 fanden in der Kirche protestantische Gottesdienste statt erst 1733 wurde sie wieder katholisch Bild siehe oben bei Ortschaften der Gemeinde Gornji Petrovci nbsp Evangelische Kirche in Gornji PetrovciEvangelische Kirche in Gornji Petrovci Bearbeiten Bei der evangelischen Kirche slowenisch Evangelicanska cerkev in Gornji Petrovci handelt es sich um eine der grossten evangelischen Kirchen im Ubermurgebiet Sie ist 22 m lang und 4 m breit und wurde 1804 als einschiffige Kirche mit Galerie und Glockenturm errichtet 1894 erfolgte eine Renovierung sowie ein Umbau durch den Architekten Daniel Placotta 42 Die Kirche wurde landesweit bekannt als hier 1984 die erste weibliche Priesterin in Slowenien ihren Dienst antrat Sankt Anna Kirche Bearbeiten Die Wallfahrtskirche aus dem 16 Jahrhundert befindet sich im Ortsteil Boreca Bild siehe oben bei Ortschaften der Gemeinde Gornji Petrovci nbsp Evangelische Kirche in KrizevcihEvangelische Kirche in Krizevci Bearbeiten Die evangelische Kirche slowenisch Evangelicanska cerkev in Krizevci steht auf der grossten Erhebung der Gegend dem Vrey 390 m und wurde bereits 1795 errichtet nach anderen Quellen 1785 und ist somit die alteste evangelische Kirche im Ubermurgebiet 1885 wurde die Kirche um vier Meter vergrossert und im Stil des Historismus umgebaut 1982 erfolgte eine Komplettrenovierung 43 Weitere kulturelle Denkmaler Bearbeiten Bei Zenavlje befinden sich zwei romische Grabhugel die jedoch noch nicht archaologisch untersucht wurden Weitere Grabhugel befinden sich im Wald bei Krizevci Reste einer romischen Siedlung wurden in der Nahe von Peskovci entdeckt Bei Lukova wurden Spuren einer prahistorischen Siedlung gefunden 44 In Neradnovci befindet sich am Mala Krka Bach die Lenarcicev Muhle aus dem Jahre 1870 Im Jahr 2000 wurde die Muhle vollstandig renoviert und ist wieder in Betrieb Goricko Museum fur alte landwirtschaftliche Gerate und Technik Bearbeiten Das Museum in Adrijanci slowenisch Muzej starih kmetijskih orodji in motorne tehnike Goricko zeigt Artefakte aus dem bauerlichen Leben in Prekmurje hinzu kommt eine Sammlung von Oldtimern Klima BearbeitenDas Klima ist gemassigt kontinental mit kuhlen Wintern und heissen Sommern Der kalteste Monat ist der Januar mit einem Temperaturmittel von 1 5 Celsius der warmste Monat ist der Juli mit einer Durchschnittstemperatur von 20 Celsius Das Jahr uber betragt die durchschnittliche Niederschlagsmenge 900 mm der regenreichste Monat ist der Juli Sonstiges BearbeitenGornji Petrovci ist eine der wenigen Gemeinden Sloweniens in der die Mehrheit der Bevolkerung dem evangelisch lutherischen Glauben angehort Die meisten Gemeinden haben eine katholische Mehrheit Am 18 August 1934 sturzten bei Gornji Petrovci die belgischen Flugpioniere und Ballonfahrer Max Cosyns und Neree van der Elst mit ihrem Stratospharenballon ab Zum Gedenken an dieses Ereignis ist der 18 August der Ortsfeiertag Personlichkeiten BearbeitenMatjaz Matyas Godina 1768 in Gornji Petrovci 1 Januar 1835 in Gornji Petrovci evangelischer Priester und Lehrer Komponist und Schriftsteller in prekmurischer Sprache Jozsef Ficzko 15 Marz 1772 in Boreca 28 November 1843 in Peresznye burgenlandkroatischer Schriftsteller und katholischer Priester Mikola Sandor 16 April 1871 in Gornji Petrovci 1 Oktober 1945 in Nagykanizsa Physiker Padagoge Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften Milan Kucan 14 Januar 1941 in Krizevci von 1986 bis 1990 Vorsitzender der Kommunistischen Partei Sloweniens von 1991 bis 2002 der erste Staatsprasident der Republik Slowenien Literatur BearbeitenIvan Zelko Historicna Topografija Slovenije I Prekmurje do leta 1500 Murska Sobota 1982 Matija Slavic Nase Prekmurje Murska Sobota 1999 Atlas Slovenije Ljubljana 1985 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gornji Petrovci Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde slowenisch Geopedia si Karte Gemeinde Gornji Petrovci Geopedia si Karte Ort Gornji PetrovciEinzelnachweise Bearbeiten Siedlungen in Gornji Petrovci Pomurska Slowenien Einwohnerzahlen Grafiken Karte Lage Wetter und Web Informationen Abgerufen am 31 Juli 2023 Statisticni urad Republike Slovenije vom 6 Juni 2016 Ivan Zelko Historicna Topografija Slovenije I Prekmurje do leta 1500 Historische Topographie Sloweniens bis 1500 Teil I Prekmurje Murska Sobota 1982 Jernej Vengust Seznamek prekmurskih obcin krajev z oznacbo poste in zemljevidom Gemeinden und Stadte des Ubermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte S 3 Radgona 1919 Andras Valyi Magyar Orszagnak leirasa Beschreibung der ungarischen Lande Buda 1796 Dezso Csanky Magyarorszag tortenelmi foldrajza a Hunyadiak koraban Historische Geographie Ungarns zur Zeit Hunyadis Budapest 1890 Jernej Vengust Seznamek prekmurskih obcin krajev z oznacbo poste in zemljevidom Gemeinden und Stadte des Ubermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte S 4 Radgona 1919 Viktor Lumtzer Johann Melich Deutsche Ortsnamen und Lehnwoerter des ungarischen Sprachschatzes Quellen und Forschungen zur Geschichte Literatur und Sprache Osterreichs und seiner Kronlander Verlag der Wagnerschen Universitats Buchhandlung Innsbruck 1900 Jernej Vengust Seznamek prekmurskih obcin krajev z oznacbo poste in zemljevidom Gemeinden und Stadte des Ubermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte S 8 Radgona 1919 Jernej Vengust Seznamek prekmurskih obcin krajev z oznacbo poste in zemljevidom Gemeinden und Stadte des Ubermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte S 12 Radgona 1919 Andras Valyi Magyar Orszagnak leirasa Beschreibung der ungarischen Lande Buda 1796 Spremembe naselij Anderung der Siedlungsnamen 1948 95 1996 Database Ljubljana Geografski institut ZRC SAZU DZS Jernej Vengust Seznamek prekmurskih obcin krajev z oznacbo poste in zemljevidom Gemeinden und Stadte des Ubermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte S 8 Radgona 1919 Andras Valyi Magyar Orszagnak leirasa Beschreibung der ungarischen Lande Buda 1796 Jernej Vengust Seznamek prekmurskih obcin krajev z oznacbo poste in zemljevidom Gemeinden und Stadte des Ubermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte S 10 Radgona 1919 Dezso Csanky Magyarorszag tortenelmi foldrajza a Hunyadiak koraban Historische Geographie Ungarns zur Zeit Hunyadis Budapest 1890 Samu Borovszky u Janos Sziklay in Orszagos Monografia Tarsasag 1896 1914 Budapest Dezso Csanky Magyarorszag tortenelmi foldrajza a Hunyadiak koraban Historische Geographie Ungarns zur Zeit Hunyadis Budapest 1890 Jernej Vengust Seznamek prekmurskih obcin krajev z oznacbo poste in zemljevidom Gemeinden und Stadte des Ubermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte S 10 Radgona 1919 Mikola Istvan u Ferenc Mikola Zahvalnoszt Dusevni liszt Meszecsne verszke novine vom 20 August 1924 S 116 117 Budapest Jernej Vengust Seznamek prekmurskih obcin krajev z oznacbo poste in zemljevidom Gemeinden und Stadte des Ubermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte S 11 Radgona 1919 Andras Valyi Magyar Orszagnak leirasa Beschreibung der ungarischen Lande Buda 1796 Jernej Vengust Seznamek prekmurskih obcin krajev z oznacbo poste in zemljevidom Gemeinden und Stadte des Ubermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte S 11 Radgona 1919 Samu Borovsky Magyarorszag varmegyei es varosai Komitate und Stadte des Konigreich Ungarn Buda Dezso Csanky Magyarorszag tortenelmi foldrajza a Hunyadiak koraban Historische Geographie Ungarns zur Zeit Hunyadis Budapest 1890 Jernej Vengust Seznamek prekmurskih obcin krajev z oznacbo poste in zemljevidom Gemeinden und Stadte des Ubermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte S 12 Radgona 1919 Andras Valyi Magyar Orszagnak leirasa Beschreibung der ungarischen Lande Buda 1796 Dezso Csanky Magyarorszag tortenelmi foldrajza a Hunyadiak koraban Historische Geographie Ungarns zur Zeit Hunyadis Budapest 1890 Jernej Vengust Seznamek prekmurskih obcin krajev z oznacbo poste in zemljevidom Gemeinden und Stadte des Ubermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte S 7 Radgona 1919 Dezso Csanky Magyarorszag tortenelmi foldrajza a Hunyadiak koraban Historische Geographie Ungarns zur Zeit Hunyadis Budapest 1890 Samu Borovszky u Janos Sziklay Magyarorszag varmegyei es varosai Magyarorszag monografiaja Orszagos Monografia Tarsasag Budapest Orszagos Monografia Tarsasag Monographie uber die Stadte und Kreise der Krone Ungarns Budapest 1896 1914 Andras Valyi Magyar Orszagnak leirasa Beschreibung der ungarischen Lande Buda 1796 Jernej Vengust Seznamek prekmurskih obcin krajev z oznacbo poste in zemljevidom Gemeinden und Stadte des Ubermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte S 13 Radgona 1919 Dezso Csanky Magyarorszag tortenelmi foldrajza a Hunyadiak koraban Historische Geographie Ungarns zur Zeit Hunyadis Budapest 1890 Elek Fenyes Magyarorszag geographiai szotara mellyben minden varos falu es puszta beturendben korulmenyesen leiratik Geographisches Worterbuch von Ungarn Pest 1851 Samu Borovszky u Janos Sziklay Magyarorszag varmegyei es varosai Magyarorszag monografiaja Orszagos Monografia Tarsasag Budapest Orszagos Monografia Tarsasag Monographie uber die Stadte und Kreise der Krone Ungarns Budapest 1896 1914 Andras Valyi Magyar Orszagnak leirasa Beschreibung der ungarischen Lande Buda 1796 Dezso Csanky Magyarorszag tortenelmi foldrajza a Hunyadiak koraban Historische Geographie Ungarns zur Zeit Hunyadis Budapest 1890 Andras Valyi Magyar Orszagnak leirasa Beschreibung der ungarischen Lande Buda 1796 Statistical Office of the Republic of Slovenia 2007 Vzpostavitev lokalne samouprave v Republiki Sloveniji v stevilkah Nr 6 stat si PDF Archivlink Memento des Originals vom 22 Juli 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot rkd situla org Slowenisches Kulturministerium Register des unbeweglichen Kulturerbes Nr esd 2997 Archivlink Memento des Originals vom 22 Juli 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass 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Radgona Gornji Petrovci Grad Hodos Hodos Koblije Krizevci Kuzma Lendava Lendva Ljutomer Moravske Toplice Alsomarac Murska Sobota Odranci Puconci Radenci Razkrizje Rogasovci Salovci Sal Sveti Jurij Tisina Turnisce Velika Polana Verzej Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gornji Petrovci amp oldid 236177275