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Giampaolo Crepaldi 29 September 1947 in Pettorazza Grimani Provinz Rovigo ist ein italienischer Geistlicher und emeritierter romisch katholischer Bischof von Triest Erzbischof Giampaolo Crepaldi als Bischof von Triest 2019 Erzbischofswappen von Giampaolo CrepaldiLeben BearbeitenGiampaolo Crepaldi empfing am 17 Juli 1971 das Sakrament der Priesterweihe Danach arbeitete er als Vikar in Villadose Villanova del Ghebbo und Castelmassa Crepaldi erwarb 1975 an der Universitat von Bologna das Lizenziat in Philosophie und 1977 an der Universitat von Padua das Diplom in Philosophie 1981 wurde er an der Papstlichen Universitat Urbaniana im Fach Katholische Theologie promoviert 1977 wurde Giampaolo Crepaldi Delegierter fur die soziale Pastoral im Bistum Adria Rovigo und Direktor des Diozesanzentrums fur Aus und Weiterbildung Von 1985 bis 1986 wirkte er als Pfarrer in Cambio 1986 wurde Crepaldi Direktor des Buros fur soziale Probleme und Arbeit bei der Italienischen Bischofskonferenz 1994 wurde er zum Untersekretar des Papstlichen Rates fur Gerechtigkeit und Frieden ernannt Papst Johannes Paul II verlieh ihm am 9 August 1995 den Titel Ehrenpralat Seiner Heiligkeit 1 Am 3 Marz 2001 ernannte ihn Johannes Paul II zum Titularerzbischof von Bisarcio und zum Sekretar des Papstlichen Rates fur Gerechtigkeit und Frieden Die Bischofsweihe spendete ihm der Papst personlich am 19 Marz desselben Jahres im Petersdom Mitkonsekratoren waren Kardinalstaatssekretar Angelo Sodano und Giovanni Battista Kardinal Re Am 4 Juli 2009 ernannte ihn Papst Benedikt XVI zum Bischof von Triest und verlieh ihm den personlichen Titel eines Erzbischofs 2 Die Amtseinfuhrung fand am 4 Oktober desselben Jahres statt Im Zusammenhang mit der Trauung zweier homosexueller Paare im Mai 2015 nannte Crepaldi die Angriffe auf die Ehe als Vereinigung von Mann und Frau einen Selbstmord fur die Menschheit 3 Am 2 Februar 2023 nahm Papst Franziskus seinen altersbedingten Rucktritt an 4 Er gehort dem wissenschaftlichen Beirat der Papstlichen Stiftung Centesimus Annus Pro Pontifice CAPP an Weblinks BearbeitenEintrag zu Giampaolo Crepaldi auf catholic hierarchy orgEinzelnachweise Bearbeiten Annuario Pontificio per l anno 1996 Citta del Vaticano 1996 S 2121 Rinuncia del Vescovo di Trieste Italia e Nomina del Successore In Tagliches Bulletin2009 07 04 Presseamt des Heiligen Stuhls abgerufen am 2 Februar 2023 italienisch Il vescovo di Trieste Giampaolo Crepaldi Attachi alla famiglia sono un suicido dell umanita ilpiccolo gelotal it 31 Mai 2015 Rinuncia e Nomina del Vescovo di Trieste Italia In Tagliches Bulletin Presseamt des Heiligen Stuhls 2 Februar 2023 abgerufen am 2 Februar 2023 italienisch VorgangerAmtNachfolgerEugenio RavignaniBischof von Triest 2009 2023Enrico TrevisiNormdaten Person GND 1053839677 lobid OGND AKS LCCN nr94038864 VIAF 81865002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Crepaldi GiampaoloKURZBESCHREIBUNG italienischer Geistlicher emeritierter romisch katholischer Bischof von Triest ErzbischofGEBURTSDATUM 29 September 1947GEBURTSORT Pettorazza Grimani Provinz Rovigo Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giampaolo Crepaldi amp oldid 230460964