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Gertrud Ingeborg Klett 4 Juli 1871 in Ludwigsburg 16 Juni 1917 in Munchen war eine deutsche Schriftstellerin und literarische Ubersetzerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Ubersetzungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGertrud Klett wurde am 4 Juli 1871 in Ludwigsburg geboren Ihre Eltern waren der Militaroffizier Philipp von Klett 1833 1910 und dessen Ehefrau Maria geb Fjellstedt 1843 1912 die jungste Tochter des schwedischen Missionars Peter Fjellstedt 1802 1881 1 Zur Zeit ihrer Geburt war ihr Vater Kommandant der Kriegsschule Ludwigsburg 2 Nach seiner Berufung in das wurttembergische Kriegsministerium zog die Familie nach Stuttgart und nach seiner Versetzung in den Ruhestand nach Calw Dort lebte Gertrud Klett mit ihren Eltern zog jedoch spater nach Munchen Uber die Jugendjahre und Ausbildung der Schriftstellerin ist wenig bekannt Klett verfasste Gedichte und Texte zu Bilderbuchern Sie ubersetzte Belletristik aus dem Schwedischen Norwegischen Danischen und Englischen ins Deutsche Zu den von ihr ubersetzten Autoren zahlen die skandinavischen Autoren Gustaf af Geijerstam Knut Hamsun und Johannes V Jensen sowie der Brite Herbert G Wells Gertrud Klett starb am 16 Juni 1917 wenige Tage vor Vollendung ihres 46 Lebensjahres in Munchen Werke BearbeitenAus jungen Tagen Munchen 1906 Waldnacht Esslingen a N 1911 zusammen mit Marianne Frimberger Weisst du wieviel Sternlein stehen Esslingen u a 1911 zusammen mit Anneliese Lewinski Der Teddy Bar und seine Freunde Esslingen u a 1914 zusammen mit Egon H Strassburger Ubersetzungen BearbeitenHenning Berger Aus dem Tagebuch eines Einsamen Berlin 1909 Henning Berger Bendel amp Co Berlin 1914 Henning Berger Ysail Berlin 1908 Bjornstjerne Bjornson Ein Tag Ivar Bye Munchen 1903 ubersetzt zusammen mit Marie von Borch Frauenherzen Berlin 1910 Gustaf af Geijerstam Die alte Herrenhofallee Berlin 1910 Gustaf af Geijerstam Die Bruder Mork Berlin 1908 Gustaf af Geijerstam Das ewige Ratsel Berlin 1909 Gustaf af Geijerstam Gefahrliche Machte Berlin 1907 Gustaf af Geijerstam Kampf der Seelen Berlin 1905 Gustaf af Geijerstam Karin Brandts Traum Berlin 1906 Gustaf af Geijerstam Nils Tufvesson und seine Mutter Berlin 1904 Gustaf af Geijerstam Pastor Hallin Berlin 1911 Gustaf af Geijerstam Wald und See Berlin 1905 Knut Hamsun Benoni Munchen 1909 Knut Hamsun Konigin Tamara Munchen 1903 Knut Hamsun Munken Vendt Munchen 1904 Knut Hamsun Rosa Munchen 1910 Knut Hamsun Unter dem Halbmond Munchen 1906 Johannes Vilhelm Jensen Der Gletscher Berlin 1911 Sven Lange Marie Grubbe Munchen 1905 Sven Lange Die stillen Stuben Paris u a 1902 Sven Lange Die Stimme der Unmundigen Munchen 1925 Sven Lange Ein Verbrecher Munchen 1903 Aage Madelung Die Gezeichneten Berlin 1913 Aage Madelung Der Sterlett Berlin 1913 Herbert G Wells Der gestohlene Bazillus und andere Geschichten Stuttgart 1910 Herbert G Wells Der Luftkrieg Stuttgart 1909 Weblinks BearbeitenWerke von Gertrud Ingeborg Klett im Projekt Gutenberg DE Stammbaum auf der Internetseite der Paul Wolfgang Merkel sche FamilienstiftungEinzelnachweise Bearbeiten Udo Strater Hrsg Pietismus und Neuzeit Band 45 2019 Ein Jahrbuch zur Geschichte des neueren Protestantismus Vandenhoeck amp Ruprecht 2021 ISBN 978 3 647 57332 8 S 266 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Landesarchiv Baden Wurttemberg Bestand E276b Einfuhrung Stuttgart 1976 Abgerufen am 8 Marz 2022 Normdaten Person GND 116227036 lobid OGND AKS LCCN nr2002039052 VIAF 52436856 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Klett Gertrud IngeborgKURZBESCHREIBUNG deutsche Schriftstellerin und UbersetzerinGEBURTSDATUM 4 Juli 1871GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 16 Juni 1917STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gertrud Ingeborg Klett amp oldid 239427987