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BWGersdorf Streusiedlung Gersdorf Gemeinde Mooskirchen Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Voitsberg VO SteiermarkGerichtsbezirk VoitsbergPol Gemeinde Mooskirchen KG Stogersdorf f5Koordinaten 46 58 9 N 15 15 12 O 46 969292 15 253301 412 Koordinaten 46 58 9 N 15 15 12 OHohe 412 m u A Postleitzahl 8562 MooskirchenVorwahlenf0 43 0 3463f1Statistische KennzeichnungZahlsprengel bezirk Stogersdorf 61615 Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM GIS Stmk Gersdorf ist eine Streusiedlung in der Weststeiermark in der Marktgemeinde Mooskirchen im Bezirk Voitsberg Steiermark Inhaltsverzeichnis 1 Ortsname und Geografie 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseOrtsname und Geografie BearbeitenDer Namensteil Gers leitet sich vom Personennamen Gerolt ab welcher der Grunder des Ortes oder der erste Besitzer des Grundes war Der Ortsname bedeutet also soviel wie Dorf des Gerolt 1 Gersdorf liegt im Sudwesten der Marktgemeinde Mooskirchen sudwestlich des Hauptortes Mooskirchen im sudostlichen Teil der Katastralgemeinde Stogersdorf auf einer Anhohe beiderseits der Sud Autobahn A2 an der Grenze zur Katastralgemeinde Zirknitz mit der Rotte Zirknitzberg der Gemeinde Sankt Stefan ob Stainz Im Nordwesten fliesst der Knopperbach an der Siedlung vorbei Westlich von Gersdorf befindet sich die Rotte Rauchegg und nordostlich die Rotten Rosenberg und Edenberg Geschichte BearbeitenGersdorf entstand im 10 Jahrhundert als Grundungssiedlung durch einen Grundherrn oder Siedlungsleiter namens Gerolt Die erste urkundliche Erwahnung des Ortes erfolgte 1268 69 im Rationarium Styriae als Geroltsdorf Weitere Erwahnungen folgten 1414 als Gerstorf und schliesslich 1822 als Gersdorf Bis 1842 gehorten die Einwohner zur Grundherrschaft der Herrschaften Gilgenbuhel von der im Jahr 1630 ein eigenes Amt Gersdorf uberliefert ist Winterhof deren Untertanen in Gersdorf bereits 1542 erwahnt wurden sowie Greissenegg Der Getreidezehnt ging an die Herrschaft Lankowitz wahrend die Rechte am Hirse und Haarzehnt bei der Herrschaft Ligist lagen Das Marchfutter ging zum Marchfutteramt in Graz ehe es um 1650 an die Eggenberger deputiert wurde Die Landesgericht und Richterdienste fur die Ortschaft erfolgten von der Herrschaft Oberwildon aus Gersdorf gehorte zum Werbbezirk der Herrschaft Grosssoding Gersdorf kam im Jahr 1850 bei der Konstituierung der freien Gemeinden zur eigenstandigen Gemeinde Stogersdorf und wurde zusammen mit dieser am 1 Janner 1968 Teil der Marktgemeinde Mooskirchen 2 Literatur BearbeitenWalter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 39 Weblinks Bearbeiten61615 Mooskirchen Gemeindedaten der Statistik AustriaEinzelnachweise Bearbeiten Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 60 Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 317 Gemeindegliederung von Mooskirchen Katastralgemeinden Fluttendorf Giessenberg Mooskirchen Neudorf bei Mooskirchen StogersdorfOrtschaften Bubendorf Fluttendorf Giessenberg Kniezenberg Mooskirchen Neudorf bei Mooskirchen Rauchegg Rubmannsberg StogersdorfMarktort Mooskirchen Dorfer Fluttendorf Stogersdorf Rotten Bubendorf Edenberg Giessenberg Kniezenberg Loreith Neudorf bei Mooskirchen Rauchegg Rosenberg Rubmannsberg UngerbachZerstreute Hauser GersdorfSonstige Ortslagen Fladersbach Fromi Grabenjosl Suppi Gasthaus TreitlerwirtZahlsprengel Fluttendorf Giessenberg Mooskirchen Stogersdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gersdorf Gemeinde Mooskirchen amp oldid 210210919