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Gerry Niewood 6 April 1943 als Gerard Joseph Nevidosky in Rochester New York 12 Februar 2009 in Clarence Center New York 1 war ein Jazzmusiker Altsaxophon Tenorsaxophon Flote und Klarinette Gerry Niewood im Jahr 1974 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographie 3 Lexigraphische Eintrage 4 Weblinks 5 EinzelnachweisLeben und Wirken BearbeitenNiewood spielte zunachst bei Buddy Rich und Louie Bellson Er wurde bekannt als langjahriges Mitglied der Band Chuck Mangiones der er sich 1968 angeschlossen hatte Zeitgleich fuhrte er sein Studium an der Eastman School of Music fort das er 1970 abschloss zuvor hatte er bereits 1965 an der University at Buffalo einen Bachelor in Industriellen Beziehungen erlangt Als Leader trat Niewood nur selten in Erscheinung nach zwei Alben fur A amp M aus den Jahren 1975 und 1977 war er langere Zeit wieder fur andere Kunstler tatig darunter auch fur Simon amp Garfunkel bei ihrem beruhmten Konzert im Central Park von 1981 und fur Gerry Mulligan sowie Gil Evans 1985 veroffentlichte Niewood erneut ein Album das stilistisch dem Fusion und Smooth Jazz zugehorig ist und bei dem audiophilen Label dmp erschien unterstutzt wurde er dabei von prominenten Musikern aus der Fusion Szene wie Dave Weckl und Joe Beck Als Leader nahm er spater noch zwei weitere Alben auf 2004 erschien sein letztes Album auf dem auch sein Sohn Adam ebenfalls ein Saxophonist zu horen ist Von den 1990er Jahren an spielte er wieder mit Mangione zusammen und arbeitete weiter als Gastmusiker u a fur Sinead O Connor und Liza Minnelli Auf einer Reihe von Filmsoundtracks beispielsweise Harry und Sally und In den Strassen der Bronx ist Niewood ebenfalls zu horen Zudem war er Erster Saxophonist des Radio City Music Hall Orchesters Niewood kam am 12 Februar 2009 auf dem Weg zu einem Auftritt mit Mangione und dem Buffalo Philharmonic Orchestra bei einem Flugunfall Continental Airlines Flug 3407 ums Leben Er hinterliess neben seinem Sohn Adam 1977 auch eine Tochter 1985 Diskographie Bearbeiten1975 Slow Hot Wind 1977 Gerry Niewood and Timepiece mit Dave Samuels Michel Donato Rick Laird und Ron Davis 1985 Share My Dream 1988 Alone 2004 FacetsLexigraphische Eintrage BearbeitenLeonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X Martin Kunzler Jazz Lexikon Band 2 M Z rororo Sachbuch Bd 16513 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16513 9 Weblinks BearbeitenBiographie bei allaboutjazz com englisch Biographie bei jazz com Memento vom 11 April 2016 im Internet Archive englisch Einzelnachweis Bearbeiten Nachruf in den Rochester City newsNormdaten Person GND 134473604 lobid OGND AKS LCCN n91117252 VIAF 79637196 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Niewood GerryALTERNATIVNAMEN Nevidosky Gerard Joseph wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG amerikanischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 6 April 1943GEBURTSORT Rochester New York STERBEDATUM 12 Februar 2009STERBEORT Clarence Center New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerry Niewood amp oldid 224732183