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Georg Maas 18 September 1960 in Aachen ist ein deutscher freischaffender Drehbuchautor und Regisseur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGeorg Maas absolvierte 1979 sein Abitur und machte dann eine Lehre als Zimmermann die er 1982 mit dem Gesellenbrief abschloss Anschliessend arbeitete er bis 1984 mit arbeitslosen Jugendlichen Von 1984 bis 1991 studierte er an der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin dffb 1994 belegte er die Regie Masterclass der Europaischen Filmakademie EFA bei Istvan Szabo und Tilda Swinton sowie bei Krzysztof Kieslowski 1997 war er Mitbegrunder des Schauspieler Regisseure Autoren Labors S R A L in Berlin Im Jahr 2000 absolvierte er die Regie Masterclass der EFA bei Wojciech Marczewski 2003 das Stoffentwicklungsprogramm Step by Step der Master School Drehbuch und 2006 die EKRAN Masterclass an der Andrzej Wajda Master School of Film Directing in Warschau Er dreht Spiel und Dokumentarfilme die meist auf eigenen Drehbuchern basieren Ausserdem realisiert er Videoclips Videoinstallationen und Industriefilme und ist daruber hinaus in den Bereichen Dramaturgie und Schnitt tatig Georg Maas lebt in Berlin Filmografie Auswahl BearbeitenEin normales Leben Auf dem Weg zur Arbeit Buch Regie und Schnitt Kurzspielfilm mit Frank Behnke Deutsche Film und Fernsehakademie Berlin dffb 1986 Lange 14 Minuten 10 Zoll Bau Arbeit Regie Kamera und Schnitt computergesteuerte Bild und Tonkomposition dffb 1986 Lange 4 Minuten Die Sonne kommt Heimweg und das was man Feierabend nennt Buch Kamera Regie Trickarbeiten und Schnitt experimenteller Spielfilm mit Klaus Beyer dffb 1988 Lange 22 Minuten Atemnot Regie Buch zusammen mit Thomas von Bennigsen Spielfilm mit Matthias Haase Christiane Kruger und Adolf Laimbock 1991 Abschlussarbeit an der dffb Fernsehausstrahlung in der ZDF Sendereihe Das kleine Fernsehspiel Videoinstallation 10 3 4 Zoll x 96 Kamera Schnitt und grafisches Konzept Videoinstallation auf der Photokina in Koln 1986 What can I do Buch und Regie Musikvideo 1993 Musikclip fur die Ost Berliner Punkband Die Skeptiker ausgestrahlt auf MTV Uber den Abgrund zwischen Schritten Folter und ihre Folgen Buch Produktion und Regie Dokumentarfilm 1993 Lange 30 Minuten Fernsehausstrahlung auf RTL und SAT 1 Das andere Universum des Klaus Beyer Buch Produktion und Kamera Regie und Schnitt zusammen mit Frank Behnke Dokumentarfilm 1994 Lange 30 Minuten Fernsehausstrahlung auf RTL und SAT 1 Abgehauen Wenn Kinder von zuhause fliehen Buch Regie und Schnitt Dokumentarfilm 1995 Lange 30 Minuten Fernsehausstrahlung in der WDR Sendereihe Hilferufe PfadFinder Regie Buch zusammen mit Thomas von Bennigsen Dokumentarfilm 1998 Lange 100 Minuten Fernsehausstrahlung in der ZDF Sendereihe Das kleine Fernsehspiel NeuFundLand Regie Buch zusammen mit Christoph Tolle Kinofilm mit Jochen Nickel Anna Loos Axel Prahl und Juliane Kohler 2003 The Real World of Peter Gabriel Buch und Regie zusammen mit Dieter Zeppenfeld Dokumentarfilm 2009 Lange 52 Minuten Fernsehausstrahlung auf arte im August 2009 The Buddha Wallah Kamera Buch und Regie zusammen mit Dieter Zeppenfeld Dokumentarfilm 2010 Lange 90 Minuten Zwei Leben Drehbuch zusammen mit Christoph Tolle Stale Stein Berg Judith Kaufmann und Regie Kinofilm mit Juliane Kohler Liv Ullmann Sven Nordin Julia Bache Wiig Ken Duken 2012 Lange 98 Minuten 2013 zum deutschen Kandidat fur eine Oscar Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film gewahlt 1 Auszeichnungen BearbeitenPreise1986 Preis der Jury auf dem Internationalen Film Festival Offensiva in Wroclaw Polen fur 10 Zoll 1990 Zweiter Preis auf dem Aachener Filmtagen fur die Trilogie uber Arbeit und Alltag 1995 Special Mention of the Jury auf dem Internationalen Filmfestival Brussel fur Das andere Universum des Klaus Beyer 1996 Team Work Award des Festivals Stuttgarter Filmwinter fur Das andere Universum des Klaus Beyer 2003 Geneva Grand Prize 2003 fur das beste Drehbuch fur NeuFundLand 2004 Publikumspreis auf dem Filmfestival Internationales Filmwochenende Wurzburg fur NeuFundLand 2012 Goldener Biber der Biberacher Filmfestspiele fur den besten Spielfilm fur Zwei Leben 2013 Zuschauerpreis bester Nachwuchsregisseur Int Filmfest Emden fur Spielfilm Zwei Leben 2013 Zuschauerpreis bester Film beim Audi Festival of German films Australia fur Zwei LebenNominierungen2003 NeuFundLand nominiert fur den Bernhard Wicki Preis auf dem Internationalen Filmfest Emden Norderney 2010 The Real World of Peter Gabriel nominiert fur den Banff World Television Award und fur die Global Television Festival Rose d OrWeblinks BearbeitenGeorg Maas in der Internet Movie Database englisch Website von Georg Maas Interview mit Georg Maas von Harry von Leuken im Online Filmmagazin Filmtabs deEinzelnachweise Bearbeiten german films Two Lives to represent Germany in the race for the 86th Academy Awards Memento vom 21 September 2013 im Internet Archive Normdaten Person GND 1057944211 lobid OGND AKS LCCN no2014110972 VIAF 309903035 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Maas GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher freischaffender Drehbuchautor und RegisseurGEBURTSDATUM 18 September 1960GEBURTSORT Aachen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Maas Regisseur amp oldid 210174990