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Gentile da Foligno latinisiert Gentilis Fulgineus G Fulginas G de Fulgineo G de Gentilibus Beiname Speculator 1280 1290 in Foligno 18 oder 28 Juni 1348 in Foligno war ein italienischer Arzt Scholastiker und Naturphilosoph Er war neben Taddeo Alderotti schon zu Lebzeiten einer der beruhmtesten Arzte Italiens und hat als Kommentator des fur die spatmittelalterliche Medizin grundlegenden Canons von Avicenna auch die nachfolgenden Jahrhunderte beeinflusst Titelblatt zu Gentile da Folignos Kommentar zum Canon des Avicenna Venedig 1520 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Ausbildung und Berufstatigkeit 1 3 Tod 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten nbsp Verwandtschaftsbeziehungen nach Lugano 1908 Die wichtigsten zeitgenossischen Quellen fur die Kenntnis der familiaren Herkunft Gentiles sind zwei notarielle Urkunden aus dem Jahr seines Todes 1348 ein Kodizill vom 14 Juni 1348 aus San Giovanni Profiamma bei Foligno in dem Gentile wahrend seiner Pesterkrankung einige Wochen vor seinem Tod in Erganzung eines fruheren seinerseits nicht erhaltenen Testaments vom 14 September 1341 die Stiftung einer Kapelle verfugte 1 und dem in einer Abschrift des 17 Jahrhunderts von Lodovico Iacobilli 1598 1669 noch kurze Inhaltsangaben aus vier weiteren Urkunden angefugt sind 2 ferner eine Stiftungsurkunde vom 2 August 1348 aus Foligno in der Gentiles Sohn Francesco einige Wochen nach dem Tod des Vaters als dessen Erbe und Testamentsvollstrecker im Beisein von drei weiteren Verwandten die in dem Kodizill verfugte Stiftung der Kapelle vollzog 3 In dem Kodizill Gentiles wird dieser bezeichnet als egregius medicinae doctor mag ister Gentilis q uo n dam mag istri Gentilis de Fulgineo mit einem ahnlich auch in anderen Urkunden verwendeten Patronym 4 aus dem sich ergibt dass Gentiles Vater ebenfalls Gentile hiess hier deshalb gemass der Generationenfolge als I und II unterschieden ebenfalls den Titel eines Magisters fuhrte der falls es sich nicht um einen blossen Ehrentitel sondern um einen akademischen Grad handelte den Absolventen einer Artistenfakultat aber auch einen Magister der Theologie Jurisprudenz oder Medizin bezeichnen konnte Der Vater wird ausserdem durch den Zusatz quondam wie in ahnlicher Form auch schon in zwei Urkunden vom 6 und 18 Februar 1342 als verstorben gekennzeichnet und der Zusatz de Fulgineo zeigt an dass der Sohn und vermutlich auch der Vater oder deren Herkunftsfamilie aus Foligno stammte oder dort ansassig war wenn dies auch noch nicht notwendig etwas uber den Geburtsort besagt In den Schlussformeln der Stiftungsurkunde Francescos werden ausserdem drei nachste Blutverwandte Francescos angefuhrt die der Beurkundung beiwohnten und ihre Zustimmung erteilten namlich die Witwe Gentiles II und Mutter Francescos mit dem Namen Jacoba domna Iacoba matre ipsius et uxore olim supradicti magistri Gentilis ferner ein Gentile di Giovanni di Maestro Gentile Gentilis domni Iohannis magistri Gentilis sowie zuletzt ein Pietro di Manillo Bonfigli Petrus Mannilli Bonfilgli 5 Durch eine kurze zusammenfassende Mitteilung Rossis 1876 aus Archivalien in Perugia die im Original von der Forschung seither nicht mehr aufgefunden oder herangezogen wurden und zu denen offenbar auch ein Testament Francescos gehorte ist uber Gentiles II Witwe Jacoba noch weitergehend bekannt dass sie die Tochter eines Giovanni Bonimani gewesen sei Iacopa di Giovanni Bonimani mit ihrem Mann insgesamt vier Sohne mit Namen Iacopo Ugolino Francesco und Roberto gehabt habe und 1373 als Begunstigte eines Legats ihres Sohnes Francesco noch am Leben war 6 Iacobilli dem zu seiner Zeit noch wichtige Archivalien in Foligno zur Verfugung standen hat dagegen in seinen unveroffentlichten Cronache della citta di Foligno als Patronym der Ehefrau Gentiles di Boncambio Benintesi angegeben und dort ausserdem den Richter und Doktor Niccolao di Mattioli di Gerardone der als Treuhander Gentiles an dessen letztwilligen Verfugungen und an dem Stiftungsakt Francescos beteiligt war als Schwiegersohn Gentiles bezeichnet 7 so dass eventuell auch noch mit einer Tochter Gentiles zu rechnen ist Uber die Sohne Gentiles teilt Rossi mit dass Vater diese vier noch in seinem Testament bedacht hatte und sie 1373 bereits verstorben waren Iacopo Ugolino und Roberto ohne Hinterlassung von Kindern Francesco aber offenbar als letzter der vier erst 1373 gestorben unter Hinterlassung einer Ehefrau 6 Iacobilli wiederum hat demgegenuber im Anhang zu seiner Abschrift von Gentiles Kodizill aus weiteren Archivalien in Foligno mitgeteilt dass in Gentiles Testament vom 14 September 1341 speziell die Sohne Jacobus et Franciscus bedacht worden waren Ugolino und Roberto werden von Iacobilli nicht erwahnt und sind auch sonst ausser durch Rossi nicht belegt 8 ferner dass Iacopo am 23 Juni 1348 also kurz nach dem Kodizill seines Vaters in einem eigenen Kodizill eger corpore leiblich erkrankt ein Legat von 1000 Perusiner Pfund zur Verwendung fur mildtatige Zwecke bestimmte 9 und diese letztwillige Verfugung am 22 Juli 1348 von einem Testamentsvollstrecker vollzogen wurde 10 so dass er 1348 offenbar in den gleichen Wochen wie sein Vater an der Pest erkrankte vor dem 22 Juli dann verstarb und deshalb am 2 August in der Stiftungsurkunde Francescos nicht mehr unter als Zeugen anwesenden Verwandten erscheint 11 Von diesen Verwandten ist der an dritter Stelle genannte Petrus Mannilli Bonfilgli anderweitig nicht bekannt Lugano 1908 hat in ihm den Ehemann einer nicht bezeugten Tochter Gentiles II 12 Sensi 1984 dagegen einen Bruder von dessen namentlich nicht bekannter Mutter vermutet 13 Von dem an zweiter Stelle genannten Gentilis domni Iohannis magistri Gentilis ist dagegen dessen Vater Giovanni als d ominus Iohannes M agistri Gentilis gemeinsam mit Gentile II am 27 April 1325 als Zeuge einer Beurkundung in Foligno belegt 14 Iacobilli hat ihn spater in seinen Cronache als Doktor und als Bruder Gentiles II bezeichnet 15 und ebenso hat dann auch Lugano 1908 in seiner Stammtafel Giovanni als Sohn von Gentile I und Bruder von Gentile II sowie den in der Stiftungsurkunde von 1348 als Zeuge genannten Sohn Giovannis Gentile III als Neffen von Gentile II 16 Andere Zuordnungen dieses Zeugen und seines Vaters Giovanni mit weitreichenden Konsequenzen fur die Genealogie Gentiles II hat dagegen Sensi vorgenommen 1984 S 109 hatte er in Giovanni zunachst einen Onkel statt Bruder Gentiles II vermutet so dass Gentile III als Cousin statt Neffe Gentiles II sein Vater Giovanni als Bruder statt Sohn Gentiles I und sein hierdurch uberzahlig gewordener Grossvater Magister Gentile als ein bisher unbekannter Grossvater statt Vater Gentiles II anzusetzen ware In einem spateren Beitrag 1997 S XVII hat er dann diesmal unter Verselbigung des Zeugen Gentile III nach 2 August 1348 mit dem zu dieser Zeit langst verstorbenen Gentile I vor 8 Februar 1342 aus dem Patronym dieses Zeugen einen Grossvater Gentiles II mit Namen Giovanni extrapoliert in welchem Fall der als Vater dieses Giovanni genannte Magister Gentile zuletzt als Urgrossvater Gentiles II anzusetzen ware Die Forschung ist diesen Deutungen Sensis nicht gefolgt hat stattdessen aber zuweilen einen Bartolo als Vater Gentiles I und Grossvater Gentiles II angefuhrt diese Annahme ist nicht zeitgenossisch belegt sondern geht zuruck auf Lugano 1908 der seine Stammtafel zwar mit Gentile I und dessen unbekannter Ehefrau begonnen dessen Namen dort aber ohne Begrundung in Klammern mit dem Zusatz Bartholi versehen hatte 17 Soweit fur den Vater Gentile I in der Literatur auch noch ein biographischer Werdegang mitgeteilt wurde namlich eine Geburt um 1260 eine Ubersiedlung mit der Familie nach Bologna eine dortige Tatigkeit als Mediziner und ein Sterbedatum um 1310 so sind diese Angaben darauf zuruckzufuhren dass nicht dem Vater Gentile I sondern dessen Sohn II in der biographischen Uberlieferung zunachst eine ungefahre Lebenszeit um 1310 18 dann unter Beibehaltung dieser Angabe ein nicht naher datierter Tod im Alter von fast 80 Jahren in Bologna 19 mit anschliessendem Begrabnis bei den dortigen Dominikanern 20 zugeschrieben und dies im Weiteren dahingehend modifiziert wurde dass dieser Tod in Bologna in die Zeit um 1310 datiert und hieraus eine Geburt um 1260 gefolgert wurde 21 weil diese Angaben im Widerspruch standen zu denjenigen Informationen die aus zeitgenossischer Uberlieferung uber den Ort und das Jahr seines Todes bekannt geworden waren 22 wurden sie fur Gentile II zwar verworfen aber als Ergebnis einer Verwechslung Gentiles mit seinem gleichnamigen Vater gedeutet und deshalb auf diesen ubertragen Ausbildung und Berufstatigkeit Bearbeiten Fur die verbreitete Annahme dass er ein Schuler von Taddeo Alderotti 1295 in Bologna und von Pietro d Abano 1316 in Padua gewesen sei sind jeweils keine konkreten Belege vorhanden Auch Dino del Garbo in Siena wurde gelegentlich zu seinen Lehrern gezahlt 23 mit dem er in spateren Jahren befreundet war und dessen Sohn Tommaso zu seinen eigenen Schulern zahlte Durch zeitgenossische Dokumente und Quellen ist die Biographie Gentiles jedoch erst ab 1322 und auch dann nur sparlich dokumentiert Von Marz 1322 bis Oktober 1324 ist er als Professor in Siena bezeugt im Oktober 1325 erhielt er dann eine Berufung als Medizinprofessor fur zunachst zwei Jahre nach Perugia wo er seine Tatigkeit nicht vor dem Dezember 1325 aufnahm und in der Zeit nach dem Ablauf dieser zwei Jahre dann erst 1338 wieder durch eine Disputation sowie fur die Jahre ab 1339 durch eine Matrikel und mehrere Reden zu Promotionsfeiern belegt ist 24 In seinen Recepte super primam fen quarti Avicenne gibt er an dass er diese nach 34 Jahren arztlicher Praxis und zehn Jahren Lehrtatigkeit geschrieben hatte woraus Ceccarelli 1999 zwei alternative Moglichkeiten zur naheren chronologischen Eingrenzung seiner Tatigkeiten abgeleitet hat die jeweils auf der Grundannahme beruhen dass er vor 1322 noch nicht in der Lehre tatig gewesen war sofern er die in Siena und Perugia begonnene Lehrtatigkeit auch in den unbelegten Jahren zwischen 1327 und 1338 fortsetzte und in dieser Zeit nicht nur als praktischer Arzt tatig blieb konnte er die Recepte fruhestens 1334 verfasst haben so dass in diesem Fall der Beginn seiner praktischen Berufsausubung nicht vor 1299 anzusetzen ware wahrend andernfalls sofern er die Lehrtatigkeit erst 1338 wieder aufnahm die Entstehung der Recepte nicht vor 1344 und der Beginn der praktischen Tatigkeit nicht vor 1310 anzunehmen ware 24 Gentile brachte es in Perugia zu grossem Ansehen und auch zu einigem Wohlstand wie die in der Urkunde seines Sohnes von 1348 mitgeteilten Verfugungen seines Testaments belegen In den letzten Lebensjahren soll ihn nach einer Erzahlung von Pietro Paolo Vergerio d A Ubertino da Carrara der von 1338 bis zu seinem Tod 1345 Gouverneur von Padua war wegen einer Erkrankung zu seinem Arzt berufen und sich von ihm auch in der wissenschaftlichen Forderung der Jugend von Padua beraten lassen haben namlich auf seinen Rat hin zwolf junge Manner aus Padua mit Stipendien fur ein Studium an der Pariser Universitat auszustatten 25 Durch zwei nicht genauer datierbare Stucke von Gentiles Consilia ist zumindest erwiesen dass er von Ubertino wegen einer Blasenerkrankung und von Ubertinos Schwester wegen eines Brustkatarrhs konsultiert wurde 24 Kein zeitgenossischer Anhaltspunkt ist dagegen dafur bekannt dass er auch der medicus von Papst Johannes XXII gewesen und von diesem mit grosser Wertschatzung und Auszeichnungen bedacht worden sein soll 26 Tod Bearbeiten Er starb im Juni des Pestjahres 1348 in Foligno 27 die naheren Umstande seines Todes sind durch eine Notiz eines Francesco da Foligno uberliefert der nicht mit Gentiles gleichnamigen Sohn sondern mit Francesco di maestro Filippo di maestro Matteo da Foligno drei Jahre spater Inhaber des Lehrstuhls fur Medizin in Perugia zu identifizieren sein soll 24 Laut dieser Notiz die einem noch von Gentile selbst verfassten Consilium zur Behandlung der Pest in Perugia beigefugt wurde soll er infolge der ausserordentlichen Belastungen durch seine Beteiligung an der Pflege der Kranken erkrankt und nach sechstagigem Krankenlager wahrend dessen Francesco ihm Beistand leistete in Perugia verstorben und anschliessend in der Kirche der Augustiner Eremiten in Foligno begraben worden sein 24 Das Datum der Erkrankung ist in zwei Varianten uberliefert In zwei Handschriften in Munchen Clm 77 und Rom Cpl 1264 und im Druck des Consilium jeweils als 12 Juni angegeben weshalb die altere Literatur soweit sie der Darstellung dieser Notiz folgte als Sterbedatum den 18 Juni oder unter Nichtbeachtung der sechstagigen Dauer des Krankenlagers den 12 Juni anzugeben pflegte In einer Handschrift aus der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts in der Biblioteca Malatestina in Cesena ist als Tag der Erkrankung dagegen der 22 Juni genannt und diese Uberlieferung der zufolge das Todesdatum dann auf 28 statt 18 Juni anzusetzen ware laut Ceccarelli 1999 als die verlasslichere anzusehen Werke BearbeitenWie zahlreiche andere Mediziner seiner Zeit gehorte Gentile zu einem hochkultivierten Milieu das man zuweilen als humanistisch oder protohumanistisch bezeichnet hat Er war literarisch interessiert zitiert u a haufig aus Apuleius stand in personlicher Beziehung zu dem Dichter Cino da Pistoia und gibt in seinem Kommentar zu Avicenna an auch selbst Gedichte in der Volkssprache verfasst zu haben Vor allem aber besass er gemass der allgemeinen Ausrichtung der Medizin an den oberitalienischen Universitaten seiner Zeit ein ausgepragtes Interesse an der aristotelischen Philosophie und Naturphilosophie die hierbei besonders unter dem Einfluss der Werke von Averroes und Avicenna rezipiert wurde Er besass keine eigene Kenntnis des Arabischen Hebraischen oder Griechischen war aber mit den verfugbaren lateinischen Ubersetzungen vertraut und hat in seinen Schriften Wert darauf gelegt die eigene Lehrmeinung in den Kontext der ausfuhrlich referierten Auffassungen seiner Vorganger einzubetten Sein wissenschaftliches Hauptwerk das er seit etwa 1315 bis zu seinem Tod redigierte ist der Kommentar zum Canon des Avicenna dessen funf Bucher er als erster mittelalterlicher Kommentator nahezu vollstandig in allen fur den Universitatsunterricht relevanten Teilen kommentiert hat Der Kommentar bzw Teile davon sind in 49 Handschriften des 14 und 15 Jahrhunderts uberliefert zwischen 1476 und 1523 wurde er elfmal ganz oder teilweise gedruckt Gentile verfasste auch Kommentare zu Hippokrates und Galen ausserdem zahlreiche Quaestiones und kleinere Schriften die spater unter dem Sammelnamen Questiones et Tractatus extravagantes gedruckt wurden Literatur BearbeitenFausto Bonora George Kern Does anybody really know the life of Gentile da Foligno In Medicina nei secoli 9 1972 S 29 53 Giovanni Cecchini Giulio Prunai Hrsg Chartularium Studii Senensis Band I 1240 1357 Universita degli Studi di Siena Siena 1942 Maria Luisa Ceccarelli Lemut Gentile da Foligno In Mario Caravale Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 53 Gelati Ghisalberti Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 1999 S 162 167 Joel Chandelier Gentile da Foligno medecin et universitaire du XIVe siecle in Ecole nationale des chartes Positions des theses soutenues par les eleves de la promotion de 2002 pour obtenir le diplome d archiviste paleographe Paris 2002 S 21 28 online Joel Chandelier Art Gentile da Foligno in Thomas Glick u a Hrsg Medieval Science Technology and Medicine An Encyclopedia Routledge New York Milton Park Oxfordshire 2005 S 185 186 Roger French Canonical Medicine Gentile da Foligno and scholasticism Brill Leiden 2001 ISBN 90 04 11707 5 Roger French Gentile da Foligno and thevia medicorum in J D North J J Roche Hrsg The Light of Nature Essays in the History and Philosophy of Science presented to A C Crombie Martinus Nijhoff Publishers Dordrecht Boston Lancaster 1985 S 21 34 Giuseppe Girolami Sopra Gentile da Foligno medico illustre del secolo XIV Tipografia dell Aquila 1844 Herman U Kantorowicz Cino da Pistoia ed il primo trattato di medicina legale in Archivio Storico Italiano Reihe 5 Band 37 1906 S 115 128 Placido T Lugano Gentilis Fulginas Speculator e le sue ultime volonta in Bollettino della Regia Deputazione di storia patria per l Umbria 14 1 1908 S 195 260 Adamo Rossi Documenti per la storia dell Universita di Perugia Perugia G Boncompagni e C 1876 2 Bande Carl C Schlam Graduation Speeches of Gentile da Foligno in Mediaeval Studies 40 1978 S 96 119 Mario Sensi Appunti d archivio per maestro Gentile da Foligno in Medicina nei secoli 21 1984 S 107 118 Mario Sensi Notizia biografica in Gentile da Foligno Carmina de urinarum iudiciis et de pulsibus un trattato trecentesco di nefrologia e cardiologia hrsg von Mario Timio und Mario Sensi Effe Perugia 1998 S XIIIss Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gentile da Foligno im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek MIRABILE Archivio digitale de la cultura digitale Gentilis de Fulgineo medicus v 1322 m 28 6 1348 Werkverzeichnis und Bibliographie s v Gentile Gentile de Fulgineo Bibliographie der elektronischen Ausgaben in der Analytic Bibliography of Online Neo Latin Texts Gentile da Foligno italienischer Artikel mit umfangreicher Bibliographie auf der Website der Universitat von SienaEinzelnachweise Bearbeiten Abgedruckt von Sensi 1984 Appendice III S 113 115 Sensi 1984 Appendice III b e S 115 116 Abgedruckt bei Lugano 1908 S 208 210 Prudens vir magister Gentilis magistri Gentilis de Fulgineo doctor in medicina Siena 6 August 1323 Chartularium Studii Senensis S 284 ante domum M Gentilis M Gentilis coram M Gentile M Gentilis 27 April 1325 Mansi 1984 S 115 Anm 1 procurator sapientis viri mag Gentilis olim mag Gentilis de Fulgineo in medicinali scientia doctoris Foligno 6 Februar 1642 Sensi 1984 App I S 112 procuratoribus sapientis viri mag Gentilis olim mag Gentilis de Fulgineo scientie medicine doctoris Foligno 18 Februar 1342 Sensi 1984 App II S 113 vgl auch Jacobus filius mag Gentilis mag Gentilis de Fulgineo medicine doctor supradicti 23 Juni 1348 laut Iacobilli Sensi 1984 App III c S 115 Que omnia gesta et facta fuerunt per Franciscum predictum praesentibus volentibus consentientibus domna Iacoba matre ipsius Francisci et uxore olim supradicti magistri Gentilis et Gentile domni Iohannis magistri Gentilis et Petro Mannilli Bonfilgli proximioribus consanguineis Francisci predicti Lugano 1908 S 210 a b Rossi 1876 Bd II S 36 Anm 3 Lodovico Iacobilli Crocache della citta di Foligno Auszug bei Sensi 1984 App IV S 116 118 S 117 Sensi 1984 App III b S 115 Sensi 1984 App III c S 115 Sensi 1984 App III e S 116 Sensi 1984 S 110 Lugano 1908 S 214 Anm 1 Sensi 1984 S 109 Fulginei in contrata crucis ante domum M Gentilis M Gentilis coram M Gentile M Gentilis et d Iohanne M Gentilis testibus Sensi 1984 S 115 Anm 1 il dottor Giovanni suo fratello Sensi 1984 App IV S 117 Lugano 1908 S 214 vgl S 214 Lugano 1908 S 214 Johannes Trithemius Liber de scriptoribus ecclesiasticis Basel Johann von Amberbach 1494 Blatt 97v Giovanni Nicolo Pasquali Alidosi Li Dottori Forestieri Che in Bologna hanno letto Teologia Filosofia Medicina amp Arti Liberali Bologna Nicolo Tebaldini 1623 S 28 Petrus Castellanus Vitae illustrium medicorum quit toto orbe ad haec usque tempore floruerunt Antwerpen Willem van Tongris 1617 S 150f Georg Abraham Mercklin Lindenius renovatus Nurnberg Johann Georg Endter 1686 S 318f Vgl Lodovico Giacobillo Bibliotheca Umbriae Band I Foligno Agostino Alterio 1658 S 125 Prospero Mandosio FEATRON in quo maximorum christiani orbis pontificum archiatros Prosper Mandosius spectandos exhibet Rom Francesco de Lazari 1669 S 85f Giustiniano Paglilarini Osservazioni Istoriche in Federigo Frezzi Il Quadriregio o Poema de quattro regni hrsg von den Accademici Rinvigoriti di Foligno Foligno Pompeo Campana 1725 S 199 Ferdinando Bassi Delle terme Porrettane Rom Giovanni Zempel 1748 S 257ff Chandelier 2002 a b c d e Ceccarelli 1999 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NaturphilosophGEBURTSDATUM zwischen 1280 und 1290GEBURTSORT unsicher Foligno UmbrienSTERBEDATUM 18 Juni 1348 oder 28 Juni 1348STERBEORT Foligno Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gentile da Foligno amp oldid 239262028